DE614360C - Sperrbare Freilaufanordnung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Sperrbare Freilaufanordnung fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE614360C DE614360C DEA62101D DEA0062101D DE614360C DE 614360 C DE614360 C DE 614360C DE A62101 D DEA62101 D DE A62101D DE A0062101 D DEA0062101 D DE A0062101D DE 614360 C DE614360 C DE 614360C
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K23/00—Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
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- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
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- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/26—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, of type of freewheel device
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C9/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
- B61C9/08—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines
- B61C9/10—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines mechanical
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- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
Es ist bekannt, bei Kraftfahrzeugen, ähnlich wie beim Fahrrad, in der Kraftübertragung
eine solche Freilaufkupplung anzuordnen, daß die kraftschlüssige Verbindung zwisehen
Motor und Hinterachse dann unterbrochen wird, wenn der Wagen durch den eigenen Schwung oder durch die Schwerkraft
bei Talfahrt die Neigung hat, den Motor anzutreiben. Wenn die Gaszufuhr zum Motor
vom Fahrer unterbrochen ist, wirkt der Motor durch seine innere Reibungsarbeit beabsichtigt
oder unbeabsichtigt als Bremse, sofern nicht die obenerwähnte Freilaufkupplung den Kraftfluß· von der Hinterachse
zum Motor unterbricht.
Eine solche Freilaufkupplung bringt wohl den Vorteil, daß bei Fahrt in der Ebene die
unfreiwillige Motorbremse entfällt, wodurch Benzin gespart wird und das Hinterachsgetriebe
ohne Beanspruchung arbeitet, bringt aber den schweren Nachteil, daß die bei Talfahrt
wünschenswerte Motorbremse nicht zur Verfügung steht.
Die gegen diesen Nachteil allgemein angewendete Sperrvorrichtung für die Freilaufkupplung
benötigt einen besonderen Bedienungshebel, der vom Führer nach Wunsch oder im Falle der Gefahr geschaltet werden
muß. Das gelingt aber nur dann, wenn die Motordrehzahl annähernd derjenigen der Kardanwelle gleich ist, da im gegenteiligen
Falle der mit Leerlaufdrehzahl langsam laufende Motor durch die Sperrvorrichtung plötzlich
je nach der Wagengeschwindigkeit auf das Fünf- bis Zehnfache seiner Drehzahl beschleunigt
werden muß.
Der vorliegenden Erfindung gemäß wird jener Nachteil der Freilaufkupplung vermieden,
der darin besteht, daß sie erst im Falle der Gefahr durch einen eigenen Handhebel
gesperrt werden muß. Die Erfindung besteht darin, daß das Bedienungsmittel für das gasgebende
Glied, das ist insbesondere der Gashebel, unter der Wirkung einer Kraft, z. B. einer Feder, steht, so daß er außer seiner übriehen
Bewegung für das Gasgeben nach erfolgter Entlastung unter der Wirkung dieser
Kraft noch eine selbsttätige Rückbewegung ausführt, durch die die Freilaufkupplung
selbsttätig gesperrt wird. Damit wird zugleich vermieden, daß der Führer außer seiner gewohnten Bremsbewegung noch einen
anderen Handgriff auszuführen hat, also von seiner Lenktätigkeit abgelenkt wird.
Es ist bekannt, die Kupplung bei Kraftfahrzeugen mittels des Gashebels in eine ihrer
Endstellungen einzustellen und festzuhalten.; es wird aber durch die selbsttätige Rückbewegung
des Gashebels in die Leerlauf stellung keine Wirkung wie gemäß der Erfindung hervorgerufen,
nämlich eine selbsttätig wirkende Freilaufkupplung selbsttätig gesperrt, so daß
sie in beiden Richtungen wirksam wird, um die Bremswirkung des Motors auszunutzen,
sondern es wird vielmehr das Gegenteil erzielt, indem infolge Abkuppeins des Motors
ein Freilauf des Wagens durch Ausrücken einer Kupplung, z. B. einer Reibungskupplung,
hergestellt wird oder mit anderen Worten, eine Reibungskupplung ausgerückt und dadurch auf Freilauf eingeschaltet wird.
ίο Abb. ι zeigt beispielsweise eine Anordnung
der Gesamteinrichtung schematisch, ι ist der Antriebsmotor, 2 das Getriebegehäuse, 3 die
bekannte Freilaufkupplung mit Hebel 4-zum
Sperren, 5 die zur Hinterachse führende Kardanwelle und 6 die zwischen Motor und Freilauf
angeordnete nachgiebige, z. B. hydraulische Kupplung.
Die Abb. 2 und 3 stellen zwei Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung gemäß der Erfindung
unter Benutzung eines vom Fuß bedienten Gashebels dar.
In Abb. 2 kann der Gashebel 7 aus seiner Nullstellung I, welche die Leerlaufdrehzahl
des Motors bestimmt, nicht nur in der übliehen Weise abwärts in die Stellung II bewegt
werden, um Gas zu geben, sondern vollführt auch, unter dem Einfluß einer Feder 8,
dann eine Bewegung aus der Nullstellung aufwärts in die Stellung III, wenn der den Hebei
7 bedienende Fuß angehoben oder gänzlich (z. B.- zum Bedienen des Bremshebels) vom
Gashebel weggenommen wird.
Diese zweite, nach oben gerichtete selbsttätige Bewegung des Gashebels wird dazu
ausgenützt, um ein Sperren der Freilaufkupplung 3 (Abb. r und 2) selbsttätig, also
ohne zusätzliche Handbewegung·, zu bewirken, und zwar z. B. mittels eines auf den erwähnten
Hebel 4 wirkenden Gestänges 9, das bei 10· 4.0 ein Spiel hat.
Der Fahrer hat sonach verschiedene Möglichkeiten, um den Wagenlauf zu beeinflussen.
Zunächst kann er bei dem in Bewegung befindlichen Wagen den Gashebel 7 so weit lüften, daß der Motor auf Leerlaufdrehzahl
sinkt; dabei kommt die selbsttätig wirkende Freilaufkupplung in der Weise zur Wirkung,
daß die rollenden Hinterräder den Motor nicht antreiben können, wodurch an Brennstoff
und Schmiermaterial gespart wird. Die nächste Möglichkeit besteht darin, vor einem
entfernt auftauchenden Hindernis den Gashebel 7 freizugeben und ihn durch die Wirkung
der Feder 8, also selbsttätig über die Nullstellung I hinaus, so weit zu lüften, daß
der Führungszapfen 17 das Spiel 10 durcheilt und schließlich die selbsttätig wirkende Freilaufkupplung
3 durch Bewegen des Gestänges 9, 4 gesperrt wird. Dadurch wird die
Verbindung zwischen Motor und Hinterachse in beiden Richtungen hergestellt und bei Einschalten
der nachgiebigen Kupplung 6 (Abb. 1) eine sanfte, die eigentlichen Bremsen nicht
abnutzende Motorbremswirkung auf das Fahrzeug ausgeübt. Die dritte Möglichkeit für den Fahrer besteht in der gänzlichen Freigabe
des Gashebels bei gleichzeitiger Betätigung der Fußbremse, deren Wirkung zu der schon eingeschalteten . Motorbremse dazukommt.
Die Erfindung ermöglicht daher einen -natürlichen und selbsttätigen Übergang von
der sparsamen und den Motor schonenden Freilauffahrt auf die Motorbremse und schließlich beim Ausführungsbeispiel auf die
vereinigte Motor- und Fußbremse, ohne daß in der natürlichen Bewegungsrichtung und in
der natürlichen Bewegungsfolge z. B. des gasgebenden und bremsenden rechten Fußes gegenüber
der allen Kraftfahrern der Welt gewohnten Bedienungsweise ein Ändern oder ein Umlernen notwendig ist. Der Entfall
einer eigenen Sperrbetätigung für die selbsttätig wirkende Freilaufkupplung erhöht also
in beträchtlicher Weise die Sicherheit des Verkehrs.
Die Bedienung der Freilaufsperrvorrichtung kann durch das Lüften des Gashebels 7
auf verschiedene Weise erfolgen. In der beschriebenen Ausführungsform ist angenommen,
daß die Lüftbewegung des Gashebels 7 aus der Nullstellung nach oben in die rückwärtige Stellung durch die Feder 8
genügend Kraft gibt, um den Freilauf zu sperren.
Wenn eine Freilaufkupplung verwendet wird, die zum Sperren größere Kraft erfordert,
als für eine Rückzugfeder zulässig ist, kann eine Hilfseinrichtung angewendet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. 3 wird die Lüftbewegung des Gashebels 7 aus
der Nullstellung I nach oben in Stellung III durch eine leichte Rückzugfeder 8 bewirkt, in
dieser Stellung schließt der Gasfußhebel einen Stromkreis über ein Solenoid 11. Ein in
diesem angeordneter Eisenkern 12 wird unter dem Einfluß des durchfließenden Stromes
kräftig -in die Solenoidspule hineingezogen und dadurch ein Ventil 13 bewegt, das einen
kleinen Vakuumzylinder 14 an das bei Leerlaufdrehzahl hohe Vakuum im Motorsaugrohr
anschließt. Unter dem Einfluß des atmosphärischen Luftdruckes wird ein Kolben 16
in den Vakuumzylinder 14 hineingezogen, der dabei, z. B. mittels des Hebels 4, die Freilaufkupplung
3 sperrt.
Das Ventil 13 kann auch mechanisch vom Gashebel 7 bewegt werden, wenn dieser unter
dem Einfluß seiner Rückzugfeder 8 die Luftbewegung aus der Nullstellung aufwärts vollführt.
Ferner kann die Bewegung des Eisenkernes auch ohne den Vakuumzylinder 14 zum
Sperren der Freilaufkupplung dienen, indem er z. B. am Hebel 4 angreift.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Schaltvorrichtung für eine Kupplung von Kraftfahrzeugen, welche in einer Stellung durch selbsttätiges Rückbewegen des Gashebels in seine Leerlaufstellung eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die als selbsttätig wirkende Freilaufkupplung ausgebildete Kupplung (3) durch eine selbsttätige Rückbewegung des Gashebels über dessen Leerlaufstellung hinaus selbsttätig gesperrt wird, indem beispielsweise die Verbindung zwischen dem Sperrhebel (4) und dem Gashebel (7) über dessen Leerlaufstellung hinaus in der Weise wirksam ausgebildet ist, daß die Freilaufwirkung der selbsttätig wirkenden Freilaufkupplung in der rückwärtigen Stellung des Gashebels ausgeschaltet wird.
- 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch r, ζ* dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem den Freilauf sperrenden Hebel (4) und dem Gashebel (7) als Anschlagverbindung (10, 17) ausgebildet ist.
- 3. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anschlagverbindung eine Hilfskraftwirkung ausgelöst wird, welche die Freilaufkupplung beeinflußt.
- 4. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfskraft der im Motorsaugrohr (15) herrschende Unterdruck dient, der durch die Anschlagverbindung mittels eines elektromagnetisch bedienten Ventiles (13) gesteuert wird.
- 5. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfskraft ein durch die Anschlagverbindung gesteuerter Elektromagnet (11) dient, dessen Kern an den Hebel (4) angeschlossen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT614360X | 1931-04-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE614360C true DE614360C (de) | 1935-06-06 |
Family
ID=3677517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA62101D Expired DE614360C (de) | 1931-04-14 | 1931-05-31 | Sperrbare Freilaufanordnung fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE614360C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE747568C (de) * | 1938-10-15 | 1944-10-04 | Carl F W Borgward | Schnellgangschaltung fuer Kraftfahrzeuge |
DE920772C (de) * | 1940-08-13 | 1954-11-29 | Auto Union A G | Kraftfahrzeug-Zusatzgetriebe |
DE967571C (de) * | 1938-03-28 | 1957-11-21 | Borg Warner | Reibungskupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
-
1931
- 1931-05-31 DE DEA62101D patent/DE614360C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE967571C (de) * | 1938-03-28 | 1957-11-21 | Borg Warner | Reibungskupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE747568C (de) * | 1938-10-15 | 1944-10-04 | Carl F W Borgward | Schnellgangschaltung fuer Kraftfahrzeuge |
DE920772C (de) * | 1940-08-13 | 1954-11-29 | Auto Union A G | Kraftfahrzeug-Zusatzgetriebe |
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