DE746150C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Herstellen des Doppelrandes von Wirkwaren auf der flachen Kulierwirkmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Herstellen des Doppelrandes von Wirkwaren auf der flachen Kulierwirkmaschine

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DE746150C
DE746150C DER111581D DER0111581D DE746150C DE 746150 C DE746150 C DE 746150C DE R111581 D DER111581 D DE R111581D DE R0111581 D DER0111581 D DE R0111581D DE 746150 C DE746150 C DE 746150C
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DE
Germany
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rake
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frame
double
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Expired
Application number
DER111581D
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English (en)
Inventor
Hellmut Ehrhardt
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DAVID RICHTER AG
Original Assignee
DAVID RICHTER AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/26Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B11/28Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • D04B11/32Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof welts, e.g. double or turned welts

Description

  • Vorrichtung zpm selbsttätigen Herstellen des Doppelrandes von Wirkwaren auf der flachen Kulierwirkmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mm selbsttätigen Herstellen des Doppelran.des von Wirkwaren auf der flachen Kulierwinkmaschine unter Verwendung von Doppelrandplatinen, .die senkrecht zu den Stuhlnadeln in und außer Arbeitsstellung gebracht werden.
  • Es sind bereits@flache Kulierwirkmaschinen bekannt, bei denen die die Doppelrandplatinen tragenden Rechen durch einen mechanischen Antrieb waagerecht bewegt werden. Hierbei liegen die Rechen in U-förmig ausgesparten Auflagen, die .durch Schraubenspindeln hin und her bewegt wenden. Die Rechen sind dadurch in ihrer Bewegung gebunden; sie können auf Grund ihrer Lagerung an der Abschlagbewegung teilnehmen, den Platinen gegenüber jedoch nicht ausweichen und müssen nach dem Schließen des Doppelrandes von Hand aus der Ware ausgehakt werden.
  • Es ist ferner bereits eine Einrichtung bekanntgeworden, bei welcher die Doppelrandplatinen bei der Schließung des Doppelrandes parallel zu den Stuhlnadeln gestellt werden und dabei selbsttätig .ein Aushaken der Rechen aus der Ware .erfolgt, indem die Rechen um eine Achse quer zur Warenabzugseinrichtung gekippt werden. Die Lage :des
    Drehpunktes der Rechen ist durch die erfor-
    derlichen Übertra;ungs:beiwegungen bestimmt
    und kann nicht entsprechend einem sicheren
    Aushaken verlegt werden, so d,aß beine
    Weiterarbeiten der Ware dann ei-tie Zerstö-
    rung der hängengcblie:banen 11Uaschen eintritt.
    Zusätzlielie Einrichtungen, um diesen Cbel-
    stan:d zu beseitigen, würden störend in der
    Bedienung wirken; auch würden besondere
    Schwenlzmittel für die Rechen gebraucht, be-
    stehend aus Aug und Gegenzaun, mit einem be-
    soaiideren Antrieb. Übrigens ist das Schwen-
    ken :des Rechens um eine quer zur Abzugs-
    richtung liegerüde Achse zum Schließen des
    Doppelrandes allgemein gebräuchlich. Jedoch
    handelt es sich dabei stets um Rechen, die
    nicht finit Doppelrandplatinen, die senkrecht
    zu den Stuhlnadeln in vnd außer -,#,rbeitsstel-
    lung gebracht werden, ausgestattet sind.
    Auch wird das Schwenken nicht durch :den
    üblichen Abzug der Ware von dieser ver-
    ursacht, sondern er mußdurch entsprechende
    Einrichtungen zwangsfättfig bewerkstelligt
    werden.
    Weiterhin ist versucht worden, das selbst-
    tätige Aushaken des Eiahängerechens da-
    durch zu bewerkstelligen, d@aß ein zweiter
    Rechen mit C'b.-rtragungsplatin.en beim Uin-
    hängen die Anfangshenkel vom
    übernimmt und dann an die Stuhl-
    nadeln abgibt, wodurch der Finliiingerecheu
    schon vor dem Umhängen aus dein Berei@It
    der Ware zurückgezogen werden kann. Diese
    Einrichtung hat aber den -Nachteil, claß die
    beiden Rechen, von denen einer naturgemäß
    in der Warenbreite zie-nilich breit ge@l@attt sein
    muß und dadurch die Sicht auf die angefer-
    tigte Ware cerlorengeht. außerdem noch ge-
    trennte Antriebe für beule Rechen erfordern.
    welche die Maschine verteuern unc1 unzu-
    gä11,glich machen.
    Bei rler Vorrichtung nach der Erlind@tlng
    sind voa-genannte Nachteile dadurch beseitigt,
    rlaß der die D.oppelrandplatinen tragende
    Rechen auch während der Schließung (los
    Doppelrandes in seiner Lage semkreclit zu den
    Stulilnade:ln bleibt und nach dein Schließen
    r1es Doppelrandes durch den Zug der weiter-
    gearbeiteten Ware von .dieser um eine quer
    zur Warenabzugsrichtung liegearide Achse ge-
    kippt wird, die ungefähr durch den iän Rechen
    liegenden Befestigungspunkt der Doppelr:anrl-
    platinen geht, wodurch die Einhängeliaken
    dieser Platinen selbsttätig aus der Ware aus-
    haken und infolge des dabei sich auswirken-
    den Übergew chtes des Rechens genügend
    weit aus dem Bereich der Ware gebracht
    werden. Die Isippachse,des Rechens ist hier-
    bei durch seitlich angeordnete Zapfen fest-
    gelegt, die aus .rleni Rechen hervorragen und
    in gabelähnlichen Aussparungen von Stell-
    platten gelagert sind, die durch Flachfedern
    geschlossen sind. Die A Aussparungen befinden
    sich in Stellplatten, die den Rechen an einem
    Rahmen halten, der mit einer Riegelvorrich-
    tung versehen ist, uni den Rechen in Arbeits-
    stellung festzuhalten. Dieser den Rechen tr-t-
    -gende Rahmen ist in Geradführungen aufge-
    hängt. die um eine parallel vor deni ll.aschi-
    nentisch, aber höher als dieser liegende Welle
    mehr als iSo'= schwenkbar sind, so daß der
    Rechen nritsaint seiner AufhängevorrichtunT
    n,acli der Au.srückstang:e zu ausgelegt werden
    kann und so die Ware freigibt. Ist der
    Rechen in Arbeitsstellung gebracht, so ruht
    er mit seinen Führungen, die Izrei.sbogeilför-
    ini:g ausgespart sind, auf den die Arbeits-
    bewegung übertragenden Hebelärmchen, die
    so ausgebildet sind, daß sie den Rechen auch
    gegen seitliches Verschieben sichern.
    Die Abbildung zeigt ein Ausführttugsbei-
    spiel des Erfindungsgegenstandes.
    Abb. i ist die Seitenansicht der Vorrich-
    tung, von links gesehen;
    Abb. 2 zeigt die linke Hälfte der Drauf-
    sicht. die Vorrichtung ist symmetrisch, also
    die rechte, nicht initgezeiclinete Seite spiegr#1-
    biltilich gleich.
    Die bekannten Doppelranirlpl.atinen i sind
    in dem Rechest 2 ni der üblichen Weise be-
    festigt. An beiden Enden des Rechens sisi#1
    kleine Zapfest 3 angedreht. deren Aclist unge-
    fähr durch den im Rechen liegenden Befesti-
    gungspunkt der l)oplielrandpl,atinen gebt.
    1lit diesem Zapfe" 3 Hort der Rechen 2 drah-
    1iar in durch Blattfüdern .4" verschließbare:i
    Aussparungen der Stellplatten d, die links
    und rechts an dein Rahmen 5 befestigt sind.
    Auf dem Rechen 2 ist in :der Mitte eiii Blech 6
    befestigt, mit dein er sich gegen rlcn Rah-
    men 7 abstützt. Das Blech 6 ist so schr
    nach unten abgebogen, (aß ein fedei#belasteter
    Rk-gel ; geben die somit gebildete Schräge
    drücken kann. Der Rechen z wird dadurch in
    seiner Arbeitsstellun- festgehalten, kann aber
    bei der Absch'laäbewegüng der Stuhlnadeln
    während der ersten Reihen sich nach unten
    neigen und geht, sobald der Abwä rtszug auf
    die an ihm hängenden Anfangsmaschen nach-
    läßt, durch Einfluß des federbelasteten Rie-
    gels7 in seine Arbeitsstellung zuriiclc. Der
    Riegel ; kann außer Tätigkeit gesetzt «-erden,
    indem er zurückgezogen und cto=- tnn seine
    Achse gedreht wird. Er stützt sich dann
    gegen den Anschlag 8 und verbletibt in ztt-
    riickgezogener Stellung: somit kann sich der
    Rechen z ungehindert um .seine LagerzZ-tpfeli 3
    so drehen, daß sich das Blech 6 von seinem
    Stützpunkt am Rahmen @Ze.gbe@Zegt.
    Der den Rechen tragende Rahmen ; ist
    mittels Führungsbolzen q, die in Führungen
    io verschielybar gelagert sin@i, so gehalten,
    daß er senkrecht zu ;der Stuh-ln:adelreihe ver-
    schoben werden kann. Auf den Führungs-
    bolzen 9 angeordnete Druckfedern i i bringen
    Rahmen 5 und somit Rechen 2 immer in End-
    stellung zurück. , Die Führungen i o .sind mit
    einem Ende an der Welle 1.2 drehbar um
    diese, aber nicht verschiebbar gelagert. Hier-
    durch ist es möglich, die Führungen io mit
    Rahmen 5 -und Rechen :2 wie ein Ganzes uni
    die Welle 12 nach vorn so zu sch@.wenken, ,daß
    die auf der Maschine befindliche Ware frei-
    gelegt wird und diie ,maschenibil-denden Wirk-
    Werkzeuge ungehindert zugänglich sind. Das
    andere Ende der Führungen io ist kreisbogen-
    förmig ausgebüdet. Der ihlittelpunkt der
    kreis:bogenfönnigen Ausnehmung 13 liegt..da-
    bei in der Achse der Welle 1.4, auf der die
    Vorschubärmchen 15 befestigt sind. DieVor-
    sc.hubärmchen 15, die im gleichen Radius wie
    die Au.sn.ehmung 13 überdreht sind, dienen
    den Führungen io als Auflage und können
    mittels der W edle 14 geschwenkt werden, ohne
    den Rechen 2 in seiner Höhenfa,ge zu bee-i,n-
    flussen. Außerdem liegen die Vorschubärm-
    cllen 15 spielfrei seitlich an den Führungen io
    an und. sichern somit .den Rechen 2 geigen
    seitliches Verschieben.
    Die Wirkunbrnsweise ,der Vorrichtung ist
    folgende: \aoh dem Kulieren der ersten Dop-
    pelrandreihe und Verteilen derselben werden
    die so .gebildeten Piatinenschleifen von den
    Platinen i dadurch übernorn.hien, @daß die
    unter ,dein E,influß einer Kurvenscheibe ste-
    henden Vorsc rttbärmchen 15 den Rechen - so
    weit vordrücken, daß die Platinen i unter die
    Schnäbel der Kulier- und Vertoi.lp.lat.inen zu
    stehen kommen. Sobald .der Haken der Pla-
    tinen i die Arrfaiigsscli.leiferi übernommen
    Trat, ;eben die Vorschubärnich.en 15 in ihre
    Ruhestellung zuriic1c Dar Rechen -2, der null
    unter dem Einfl:uß der Druckfedern 1 i stellt,
    zieht so lange die Ware ab, bis er in seiner
    Endstellung am Vorschubärnichen 15 an-
    schlägt. Den weiteren Warenaheug über-
    nimmt dann der Doppelran.dsta;b i6 in .einer
    bereits bekannten Weise. Beim Rücküber-
    tragen .des Warenanfanges wird der Rechen a
    wie ;ler durch die Vorschubärmchen 15 in .den
    Bereich der Stuhlnadeln gebracht und .bleibt,
    nachdem diese seine Maschen übernorninen
    haben, -in :diesen Maschen hängen und wan-
    d ert so, wie die Ware ab :gezogen wird, 'mit
    dieser biss zu seiner EnAste:llung. Der Rie-
    gel ; ist .mittlerweile voll Hand außer Tätig-
    keit gesetzt worden, und durch .den Aibziig -der
    weitergearbeiteten Ware wird der Rechen 2
    um seine Zapfen 3 gedreht, bis sein Schwer-
    punkt über die
    liinweggewan-
    dert ist, wodurch der Rechen 2 mit Hilfe sei-
    lies eigenen Gewichtes die Platinen i aus den
    Anfangsmaschen aushakt und nach dem-Aus-
    haken- sich so weit .mit .den Platinen von der Ware nach oben entfernt, daß @dieise beim Weiterabziehen nicht wieder einhaken können. Der Rechen 2 wind :dann von Hand wieder in seine Arbeitsstellung zurückgeschwenkt.
  • Ergibt sich einmal die Notwendigkeit, an den maschenbildenden- Wirkwerkzeugen etwias zu ordnen, oder soll ein abgesprengtes Warenstück wieder !aufgestoßen - werden, so kann der Rechen 2 mitsamt Rahmen 5 und Führungen io um die Welle 12 so geschwenkt werden, daß :die gesamte Vorrichtung zwischen die Ausrückstange und die Welle 12 zu liegen kommt. Die DoppArandplatinen sind in dieser. Lage durch die Ausrück.stan:ge gegen Beschädigungen geschützt, während Ware und Wirkwerkzeuge deicht zu,gängi.g sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Vorrichtung zum @selbsttätigen Her- stellen des Doppelrande-s von Wirkwaren auf der flachen Kulierwi.rkmaschine unter Verwendung von Doppelrandpl.atinen, die senkrecht zu .den Stuhlnaideln in und außer Arrbeitsstellung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß der die Dopperlrand- platinen tragende Rechen nach dem Schlie- ßen des Doppelrandes durch den Zug der weitergoarbeitet.en Ware von dieser um eine quer zur Warenabz,ugsrichtung lie- genden Achse gekippt wird, die ungefähr durch .den im Rechen liegenden Befesti- gLtngspun,Ict der Doppelrandplatinen geht, wodurch die @inhängehaken dieser Pfa- tinen selbsttätig aus der Ware :aushaken und -infolge des dabei sich -aus-wirkenden L.`bergewichtes des Rechens genügend weit aus dem Bereich der Ware gebracht werden. Vorrichtung nach Anspruch i, da-. :durch gekennzeichnet, daß die Kippachse ,des Rechens durch seitlich angeordnete Zapfen (3)- festgelegt ist, die ,aus dem Rechen liervorraggen und in ga:belähilichen Aussparungen an Stehplatten (q) gelagert sind, die durch Flachfedern (d.") geschlos- sen sind. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen z und 2, de:durch gekonnzeic.hnet, daß ,der Rechen (2) an einem Rahmen (5) gelagert ist, der mit einer R iegelvorrichtting () versehen ist, die den Rechen in Aribeits- st@ellung festhält. d.. Vorrichtung mach ,den Ansprüchen i biss 3, dadurch gel:ennzeiclinet; daß ,der :die Doppelrandpl.atinen (i) tragende Rechen (2) mittels des Rahmens (5) in Geradfüh- rungen (ro) hängt, die um eine parallel vor .dem Maschinentisch, aber höher als dieser liegende Welle (12) mehr als 18o°
    schwenkbar sind, so daß der Rechen (2) mitsamt seiner Aufhängevorrichtung (Rahmen 5 und Geradfibnungen io) nach der Ausrüchstange zu - Busgelegt werden kann und dadurch die W4re freigibt. 5. Vorrichtung noch den Ansprüchen i biss 4, dadurch gekennzeichnet, .daB .die den Rechen (2) tragenden Genadführungen (i o) auf die Arbeitsbewagung übertnagen- den Hübeilänmehen (15) ruhen und von
    diesen gegen seitliches Verschieben gesichert sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ..... N r. 93 450, 588 902, 596 761, 607 0 27, 659 304; USA.-Patentschrift ........ r.2 162 121.
DER111581D 1941-11-26 1941-11-26 Vorrichtung zum selbsttaetigen Herstellen des Doppelrandes von Wirkwaren auf der flachen Kulierwirkmaschine Expired DE746150C (de)

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Cited By (2)

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