DE659304C - Doppelrandrechen fuer flache Kulierwirkmaschinen und Verfahren zur Erzeugung eines Doppelrandes unter Verwendung dieses Doppelrandrechens - Google Patents

Doppelrandrechen fuer flache Kulierwirkmaschinen und Verfahren zur Erzeugung eines Doppelrandes unter Verwendung dieses Doppelrandrechens

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DE659304C
DE659304C DEP71931D DEP0071931D DE659304C DE 659304 C DE659304 C DE 659304C DE P71931 D DEP71931 D DE P71931D DE P0071931 D DEP0071931 D DE P0071931D DE 659304 C DE659304 C DE 659304C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/26Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B11/28Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • D04B11/32Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof welts, e.g. double or turned welts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Doppelrandrechen für flache Kulierwirkmaschinen und Verfahren zur Erzeugung eines Doppelrandes unter Verwendung dieses Doppelrandrechens - Die 1.,.rfindLiiig betrifft eine Vorrichtung mit an ihrem E-nde hakeilförmig gebogenen el b Doppelrandnadeln und ein Verfahren zum selbsttätigen E rzeugen des Doppelrandes an Wirkwaren, insbesondere an Strümpfen, auf der flachen Kuliermaschine in #'erbindung mit einem entsprechenden Warenabzug.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser 4rt 221 sind entweder von verwickelter-Bauart, oder sie behindern die Übersicht auf die eiltstehende U'are. Hinmi kommt noch, daß die an ihrem Haken eine Zasche aufweisenden Doppelrandnadeln beim Übertra,gen des Doppelrandes mit der empfindlichen Spitze der StuhInadeln in Berührung kommen.
  • Das letztere wird zwar bei einer bekannten N-orrichtung schon dadurch vermieden, (laß die Zasche an dem auf der Hakenseite liegenden Schaftteil der Doppelrandnadel angeordnet ist, so daß sich die Stulilnaclel beim Übertragungsvorgang mit ihrer hakenlosen Seite Z, in diese Zasche einlegen kann. Bei dieser bekannten Doppelrandnadel liegt aber die Längsachse der Zasche. in der Längsachse der Nadel.
  • Gemiß der Erfindung werden diese Doppelrandnadeln nun so ausgebildet, daß die Län-sachse der Zasche außerhalb der Längsachse der Nadel liegt.
  • Diese erfindungsgemäße' Ausbildung der Doppelrandnadel ermöglicht nach dem Verfahreu -emäß der Erfindun- dadurch eine b e3 Vereinfachung des Abzugsvorganges bei der Herstellung eines Warenstückes mit Doppelrand, daß die Platinenmaschen der Anfangsreihe des Doppelrandes mit Hilfe der Doppelrandnadeln aufgenommen und abgezogen werden, die beim fortschreitenden Wirken so verschwenkt werden, daß sich die aufgenommenen Anfangsmaschen über die Zaschenteile bis gegen die Oberkante des Rechens zurückschieben, worauf nach Herstellung der ffir den Doppelrand erforderlichen Länge die Doppelrandnadeln zu den Stuhlnadeln zurückbewegt und dort zwecks Übertragens der Anfangsreihe des Doppelrandes derart aufgerichtet werden, daß die Stuhlnadeln mit d#r liakenlosen Seite des Schaftes in die Zascheu der Doppelrandnadeln eintreten können, worauf die Doppelrandnadeln in ihre waagerechte Stellung zurückschwenken, ohne die von ihnen übertragenen Anfangsmaschen freizugeben, und somit die Ware weiter abziehen, bis der lose herabhängende Doppelrand von den Gliedern einer Abzugsvorrichtung erfaßt wird, die nunmehr den Abzug des Strumpfes bis zu dessen Fertigstellung übernimmt, während sich die Doppelrandnadeln durch eine entsprechende Schwenkung des Doppelrandrechens selbsttätig aus ihren Maschen aushaken.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird das zeitraubende Einführen der Doppelrandstabe und das Einhaken der Abzugsgurte vollständig vermieden. Der Warenabzug er folgt also selbsttätig.
    Den bekannten Vorrichtungen mangelt e11##
    vollständig selbsttätiger Warenabzug
    Fertigstellung des Doppelrandes. Dieser
    bisher bekanntlich bei Rand- oder selbst-
    ger Übertragung des Doppelrancles dadufKi#
    erreicht, daß Abzugsbänder, die an der sogenannten Warenrolle befestigt sind, von Hand an die Doppelrandstäbe gehängt werden. Die Abzugsbänder werden dann gemeinsam mit der Ware bei fortschreitendem .-'#rbeitsgaii#-auf die unter Gewichtseinfluß stehende Warenrolle aufgewickelt. Später müssen die Doppelrandstabe seitlich herausgezogen wid die Strümpfe von der Warenrolle abgewickelt und fortgeschafft werden, bevor ein neuer Strunipf begonnen werden kann. Der ganze Abzugsvorgang erfordert daher viel Zeit. Außerdem können die Doppelrandstäbe und die Abzugsgurte in die Maschine fallen und züi Störungen Anlaß geben. Auch bleiben (lk, Abzugsgurte u. U. init ihren Haken an Maschinenieilen hängen und behindern dadurch den Abzu- in seiner Wirkung.
  • Im übrigen ist züi sagen, daß, solange init der Hand Abzugsgurte angehängt und Doppelrandstäbe eingelegt werden müssen, man nicht von völlig selbsttätiger Erzeugung des, Strumpfes sprechen kann.
  • In der Zeichnung sind die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigen-Abb. i irn vergrößerten Maßstabe eine Seitenansicht der Doppelrandnadel, Abb. 2 eine Vorderansicht dazu, Abb. 3 einen nach Linie II-II der Abb. 2 verlaufenden Schnitt der Doppelrandnadel mit seitlich verlaufender Zasche, Abb. 4 eine Seitenansicht des Doppelrandrechens, Abb. 5 eine Draufsicht des Doppelran(1-rechens und 'Abb. 6 bis 13 eine schematische Darstellung des Verfahrenganges.
  • Die Doppelrandnadel i (Abb. i bis 3) besitzt wie die bekannte Doppelrandnadel eine Zasche 2 auf der Seite des Hakens 3 des Schaftes.
  • Gemäß der Erfindung liegt die Längsachse der Zasche jedoch außerhalb der Längsachse (ler Nadel, da sonst der Haken beim Anlegen der Doppelrandnadel an die Stulilnadel hinderlich.wäre und somit der beabsichtigte Zweck überhaupt nichtürreichtwerdenkönnte.
  • Die Doppelrandnadeln i werden in der bekannten Weise in den Doppelrandrechen #-, eingesetzt, der an seinen beiden Enden mit elliptischeil Zapfen 6 versehen ist, mit denen er auf zwei parallelen Baliheii 7 gleitet, die init Anschlägen 9 versehen sind, (Abb. 4 und 5).
  • Die Doppelrandrechen .5 werden auf den
    -'eahnen 7 einerseits durch Zugmittel i i gegen
    #Ne Stuhlnadeln bewegt und andererseits
    rch Zugmittel 12 von diesen fortbewegt.
    Im nachfolgenden wird nur ein Rechen be-
    schrieben, und es werden die Bewegungsmittel als Gegenzug i i Und Zug 12 bezeichnet. Der Gegenzug i i ist an einer Welle und der Zug r2 an einer anderen Welle befestigt, uni abwechselnd auf- und abgewickelt werden zu können.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung bzw. der Verfahrensgang ist wie folgt: Beim Doppelrandbeginn übernehmen die Nadeln des Doppelrandrechens die Platinenschleifen der ersten Reihe in üblicher Weise von den Schnäbeln der Kulier- und Verteilplatinen 17. Die Doppelrandnadeln i liegen dabei etwa waagerecht und greifen in die Lücken zwischen den Stulilnadeln 4 und Abschlagplatinen (Abb. 6). Dieser Vorgang vollzieht sich also genau wie bei dein von Hand ausgeführten Doppelrandbeginn.
  • NZach erfolgter Aufnahme der ersten #NIaschenreihe in die Haken der Doppelrandnadeln i (Abb. 7) wird durch den Zug 12 der Doppelrandrechen # bei fortschreitendem Arbeitsgange gegen einen einstellbaren, außerhalb des Bereiches der Züge i 1, 12 angebrachten Anschlag gezogen und dadurch in die Lage nach Abb. 8 gebracht.
  • Hierbei gleitet die Anfangsmaschenreihe, deren Maschengröße so gewählt wird, daß die Maschen, uni ein Straffen zu erübrigen, auf dem verhältnismäßig starken Zaschenteil nur schwer gleiten, auf den Doppelrandnadeln i über die Zaschen 2 bis dicht #in die Kante des Doppelrandrechens 5 zurück. 1,1 dieser Übergangslage gleitet der Doppelrandrechen 5 weiter, bis die gewünschte Länge des Doppelrandes erreicht ist.
  • Nun werden die Bewegungen der Übertragung des Doppelrandes eingeleitet, indem das Kulierzeug ähnlich wie bei einem Deckgang stillgesetzt wird. Die Stuhlnadeln 4 stellen sich, wie bekannt, in passender Höhe züi den Doppelrandnadeln i ein.
  • Der um den Bolzen 15 drehbar gelagerte Anschlag 9 (Abb. 4) ist nun in die Arbeitsstellung gebracht, wobei die Führungsplatte 29 des Doppelrandrechens in die Ausnehmung 30 eintritt und dieser somit an einem weiteren Vordringen gehindert ist.
  • Infolge des Gegenzuges i i kippt der Do-()-pelrandrechen 5 in die in Abb. 9 gezeigte Stellung, wodurch der obere Teil der Stuhlnadeln 4 von rückwärts in die Zasche 2 der Hakennadeln i zu liegen kommt. In dieser Lage wird der Doppelrandrechen 5 durch Z> Stillsetzeil des Gegenzuges ii festgehalten. Dann gehen die Stuhlnadeln noch höher, wobei die Maschen des Doppelrandanfanges über die Stuhlnadelköpfe und deren Spitzen gleiten (Abb. io).
  • Nun ziehen sich die Platinen 17 zurÜCK, und während die Stuhlnadeln, ohne zu pressen, heruntergehen, ziehen sie die Masche von den Doppelrandnadeln herunter. Gleichzeitig wird durch Nachlassen des Gegenzuges i i z# und durch das Einsetzen des Zuges 12 der Rechen 5 wieder in seine waagerechte Stellung geschwenkt ("#.bb. ii), ohne daß die Haken 3 der Doppelrandnadeln i die Anfangsmaschen des Doppelrandes freigeben. Durch Vorwärtsbewegung der Platinen 17 und Hochgellen der Stuhlnadeln 4 wird jetzt die Ware in der üblichen Weise eingeschlossen (Abb. 1.2) und das Wirken fortgesetzt, wobei der Doppelrandrechen 5 auf der Bahn 7 gegen eine E#rhebung gleitet. Der Abzug der Ware erfolgt durch den Doppelrandrechen 5 noch so lange, bis der lose herabhängende Dopp-lrand 18 von einem entsprechenden Abzugswalzenpaar erfaßt wird und dieser so den weiteren Abzug der Ware übernimmt (Abb. 13). Beim Eingreifen des Doppelrandes 18 wird der Doppelrandrechen 5 auf die erwähnte Erhebung der Bahn 7 -gezogen, stellt sich mit den Doppelrandnadeln aufrecht, da der Gegenzug i i nicht mehr nach--t sich schließlich vollkommen gibt, und le P Uin, wobei die Doppelrandnadeln i aushaken. Sobald der Doppelrandrechen 5 bei Beginn eines neuen Arbeitsganges in Tätigkeit treten zi el soll, wird er durch einen besonderen Anschlag und den um den Doppelrandrechen 5 greifenden Zug 12 durch Aufwickeln des letzteren erst gedreht, worauf der Gegenzug i i die Bewegung des Doppelrandrechens 5, wie be- schrieben, bewirkt.
  • Das Fertiggut wird also nicht mehr aufgewickelt, sondern wird von dem erwähnten Walzenabzug in entsprechende Behälter befördert, ans denen es während des nächsten -Xrl)eitsgaiiges entfernt werden kann.

Claims (2)

  1. PA TLI N TA NSPRÜ C II E: i. Doppelrandrechen mit an ihrem Ende hakenförrnig gebogenen Nadeln, die an dem auf der Hakenseite liegenden Schaftteil eine Zasche aufweisen, zur Erzeugung eines Doppelrandes an Wirkwaren, insbesondere all Strümpfen, auf der flachen Kulierwirkmaschine, dadurch gekeiiiizeichnet, (laß die Längsachse der Zasche (2) außerhalb der Längsachse der Nadel (i) liegt.
  2. 2, Verfahren zur Erzeugung eines Doppelrandes an Wirkwaren unter Verwetidung des Doppelrandrechens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinenmaschen der Anfangsreihe des Doppelrandes mit Hilfe der Doppelran,1-nadeln (i) aufgenommen und abgezogen werden, die beim fortschreitenden Wirken so verschwenkt werden, daß sich die auffyenommenen Anfangsmaschen über die Zaschenteile bis gegen die Oberkante des Rechens zurückschieben, worauf nach Herstellung der für den Doppelrand erforderlichen Länge die Doppelrandriadeln (i) züi den Stulilnadeln zurückbewegt und I dort zwecks Übertragung der Anfangsreihe des Doppelrandes derart aufgerichtet werden, daß die Stuhlnadeln (4) mit der hakenlosen Seite des Schaftes in die Zaschen (2) der Doppelrandnadeln eintreten können, worauf die Doppelrandnadeln (i) in ihre etwa waagerechte Stellung zurückschwenken, ohne die voll ihnen übertragenen Anfangsmaschen freizu-,geben, und somit die Ware weiter abziehen, bis der lose herabhängende Doppelrand von den Gliedern einer Abzugsvorrichtung erfaßt wird, die iltinmehr den Abzug des Strumpfes bis zu dessen Fertigstellung übernimmt, während sich die Doppelrandriadeln durch eine entsprechende Sch-,venkung des Doppelrandrechens selbsttätig aus ihren Maschen anshaken.
DEP71931D 1935-10-10 1935-10-10 Doppelrandrechen fuer flache Kulierwirkmaschinen und Verfahren zur Erzeugung eines Doppelrandes unter Verwendung dieses Doppelrandrechens Expired DE659304C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746150C (de) * 1941-11-26 1944-06-19 David Richter Ag Vorrichtung zum selbsttaetigen Herstellen des Doppelrandes von Wirkwaren auf der flachen Kulierwirkmaschine
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