DE745383C - Verfahren zur Gewinnung des antipernicioesen Wirkstoffs der Leber und eines neuen Aktivators dieses Wirkstoffs - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung des antipernicioesen Wirkstoffs der Leber und eines neuen Aktivators dieses Wirkstoffs

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DE745383C
DE745383C DESCH124184D DESC124184D DE745383C DE 745383 C DE745383 C DE 745383C DE SCH124184 D DESCH124184 D DE SCH124184D DE SC124184 D DESC124184 D DE SC124184D DE 745383 C DE745383 C DE 745383C
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DE
Germany
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agent
liver
antipernicious
activator
adsorbate
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Expired
Application number
DESCH124184D
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English (en)
Inventor
Dr Jean Barrollier
Dr Theodor Dorfmueller
Dr Hermann Specht
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Bayer Pharma AG
Original Assignee
Schering AG
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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  • Public Health (AREA)
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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung des antiperniciösen Wirkstoffs der Leber und eines neuen Aktivators dieses Wirkstoffs Zur Reinigung des antiperniciösen Wirkstoffs der Leber, wie er in bekannter Weise aus Leberextrakten erhalten wird, hat man scine Adsorption an Kohle vorgeschlagen. Zwar gibt Fricdrich in »medizin und Chemice«, Bd. 3 (1936), S. 235, an, daß die Adorptionsfähigkeit des Wirkstoffs anscheinend gcring ist. Dagegen hat Kyer »Proccedings of the Society for experimental Biology and Medicine«, Bd. 32 (1934/1935), S 1102 ff., die Adsorption an Noritkohle zur Anreicherung des Wirkstoffs benutzt, ebenso Subbarow, Jacobson und Prochownik, Journal of the American Chcmical Society, Bd. 58, S. 2234. Nyegaard, Chemisches Zentralblatt 1937 I, S 4993, und Laland und Klem, Acta Medica Skandinavica, Bd. SS (I936), S. 620 bis 623, benutzten zum glcichen Zwecke Aktivkohle. Dagegen gibt wiederum Z i p f, Biochemische Zeitschrift, Bd. 275 (1935) auf Seite 93 unten an, daß tler antianämische Stoff von Tierkohle gar nicht oder nur in geringem Grade adsorbiert wird. Dakin und Wcst, Journal of Biological Chemistry 109 (1935), S. 505, können Lösungen des Wirkstoffs mit Tierkohle entfärben. Diesc einander widersprechenden Befundc sind vielleicht durch die verschiedenen Aciditätsgradc der Adsorptionslösungen und ihre verschiedenen Reinheitsgrade und durch die verschiedenen Eigenschaften der verwendeten Kohlesorten zu erklären.
  • Zur Elution des Wirkstoffs aus den Kohleadsorbaten sind bereits verschiedene Mittel vorgeschlagen worden. Subbarow (l. c.) und $Kyer (l. c.) benutzen heißen $Alkohol, Thornl ey, britische Patentschrift 437064, alkalische Lösungen, N y e g a a r d (1. c.) wie Laland und Klem (l. c.) Phenol.
  • Es wurde nun gefunden, daß man den antiperniciösen Wirkstoff und einen neuen Aktivator dieses Wirkstoffs aus Leber, ihren Zul) ereitungell und wäßrigen Auszügen dadurch gewinnen kann, daß man die zweckmäßig vorgereilligten Leberauszüge an aktivierte Kohle bei einem Pii von 5 bis 5,5 adsorbiert, das Adsorbat mit einer phenolhaltigen Flüssigkeit, der zum Zwecke der Gewinnung des Aktivators eine den Wirkstoff und den Aktivator nicht schädigende Mineralsäure zugesetzt ist, eluiert untl aus dem Eluat den antiperniciösen Wirkstoff und den Aktivator abschcident. Zur getrennten Gewinnung des Wirkstoffs und des Aktivators eluiert man das Adsorbat zunächst mit einer phenolartigen Flüssigkeit, behandelt es dann mit einer alk<iholisch-wäßrigen Flüssigkcit, welche die den Wirkstoff und dcn Aktivator nicht schädigende Mineralsäure enthält. wobei das in der Leber vorhandene Vitamin 13 r in Lösung geht, und schließt dann erneut eine Elution mit einer phenol haltigen Flüssigkeit an. Man kann auch an erster Stelle die Behandlung mit der säurehaltigen, wäßrig-alkoholischen Flüssigkeit vornehmen ulld dann die Eluat tion mit der phenolhaltigen Flüssigkeit anschließen.
  • Als Ausgangslösungen eignen sich in bekannter Weise gewonnene Wirkstoffextrakte aus Leber und deren Zubereitungen, Besonders vorteilhaft sind solche, die bereits vorgereinigt sind.
  • Zur Adsorption der Wirkstoffc aus den gegebenenfalls vorgerein igten Leberextrakten hat sich aktivierte Kohle bewährt, besonders solche pllanzlichen Ursprungs, die durch 13chandlung mit Wasserdampf aktiviert wurde.
  • Solche Kohle ist im Handel beispielsweise unter dem -Namen »Mcdizinal Iliag E« erhältlich. Vor der Adsorption stellt man die Ausgangslösungen auf ein Pil von 5 bis 5,5 ein.
  • Aus den Adsorbaten lassen sich Wirkstoffe und Aktivator mit phenolhaltigen Flüssigkeiten eluieren, die mit solchen Mineralsäuren versetzt sind,. ntelche den Wirkstoff und den Aktivator nicht schädigen, vorzugsweise mit Salzsäure. Durch diese Behandlung geht gleichzeitig der bisher unbekannte Aktivator des antiperniciösen Wirkstoffs in Lösung.
  • Zur Elution besonders geeignet ist eine salzsäurehaltige, wäßrige Phenol lösung, die noch einen niederen, aliphatischen Alkohol, wie Äthanol, enthält.
  • Eine solche Lösung besteht beispielsweise aus 80% Phenol, 10% Wasser, 10% Alkohol und einem geeigneten Zusatz von Salzsäure.
  • An Stelle von Phenol können auch andere Phenole, beispielsweise Kresole, Verwendung finden.
  • Man kann die Elution jedoch auch fraktioniert vornehmen. So kann man das Adsorbat zunächst mit einer phenolhaltigen Flüssigkeit ohne Säurezusatz eluieren, darauf mit mineralsäurehaltigem Alkohol behandeln und schließlich nochmals mit einem phenolhaltigen Elutionsmittel eluieren. Die Hauptmengc des antiperniciösen Wirkstoffs geht dann in die erstc Elutionsflüsigkeit. In der zweiten, sauren Elutionsflüssigkeit findet sich dann hauptsächlich das in der Leber enthaltene Vitamin B 1, während die dritte, phenolische Elution hauptsächlich dcii neuen. Aktivator gelöst.
  • Der neue Aktivator wirkt an sich nicht antianämisch. Er ist in dem sauren Elutionsmittel unlöslich, geht aber ohne die Säurebehandlung des Adsorbatcs auch nicht in die phenolische Lösung. Der Aktivator ist mit dem von Subbarow, Jacobson und Fishc, New England J<urnal of Mcdicine 212 $(1935), S. 663/664, angegebenen tyrosin- und purinhaltigen Aktivierungsstoff nicht identisch. Dicsc bekannten Aktivatoren finden sich vielmehr bereits in der ersten, phenolischen Elutionsflüssigkeit, die letzten Reste in der zweiten, sauren. Die Wirkung des neuen Aktivators besteht darin, daß er die Menge des klinisch zur Heilung von perniciöser Anämie benötigten Antiperniciosastoffes wesentlich herabsetzt.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahreifs an jeder beliebigen Stelle der Aufarbeitung von gegebenenfalls vorgereinigten Leber auszügen mit Erfolg eingefügt werden kann.
  • Es ist zweckmäßig zur Erzielung hoher Ausbeuten an antiperniciösem Wirkstoff die Dauer der Elution der Kohlcadsorbatc nicht zu lange auszudehnen, da sonst mit dem Wirkstoff auch Stoffe gelöst werden, welche die Verträglichkeit des Präparates bei klinischer Anwendung herabsetzen und gegebenenfalls anaphylaktische Erscheinungen an Patienten verursachen. Bei einer Elutionsdauer bis zu etwa 6 Stunden dagegen bleiben diese ßegleitstoffe sicher ungelöst.
  • Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren, von dem jedoch auch andere Ausführungsformen angewendet werden können.
  • Beispiel I 4kg cines leberpräpartates, das durch wäßrige Extraktion aus 5000kg Frischleber und Vorreinigung in Form eines braunen Pulvers gewonnen war, werden in Wasser zu einer 2%igen Lösung aufgelöst. Das PH der Lösung wird 5 bis 5,5 eingestellt; dann wird sie mit Iokg einer mit Wasserdampf aktivierten pflanzlichen Adsorptionskohle »Medizinal Hiag E« 2 Stunden lang verrührt. Danach wird das Kohleadsorbat scharf abgesaugt. Nun wird die Kohle mit 160 kg einer Flüssigkeit, bestehend aus 80% Phenol, 100/0 Alkohol und 10% Wasser, 6 Stunden lang eluiert, indem man ein Rühnverk benutzt.
  • Dann trennt man die Kohle ab, wäscht sie erst mit der Elutionsflüssigkeit, dann mit Äther nach.
  • Das Eluat versetzt man mit dem gleichen Volumen Wasser und an Äther und mischt nun gründlich durch. Nach Trennung der Phasen erhält man eine braungefärbte, wäßrige und eine phenolisch-ßätherische Schicht, die getrennt werden. Die phenolisch-ätherische Schicht wird noch mehrfach mit Wasser extrahiert bis sich das Wasser nicht mehr braun färbt. Die vereinigten wäßrigen Lösungen wäscht man nochmals mit Äther aus, filtriert und konzentriert sie unter vermindertem Druck bei einer Temperatur unter 25°, bis auf rl Konzentrat etwa 15 bis 20 kg Leber entspricht. Nun extrahiert man das Konzentrat erneut mit Äther, filtriert die abgetrennte wäßrige Schicht und konzentriert sie unter den angegebenen Bedingungen weiter bis zu einem Gehalt von 30 bis Iookg Leber je Liter. Die Lösung kann direkt klinische Verwendung finden, nachdem man sie auf einen bestimmten Wirkstoffgehalt eingestellt hat. Man kann aus ihr aber auch den antiperniciösen Wirkstoff in an sich bekannter Wcise, z. B. durch Eindampfen der Lösung unter vermindertem Druck, zur Abscheidung bringen und ihn so in Form eines hellbraunen amorphen Pulvers gewinnen, wobei man ihn in einer Ausbeute von etwa 1,2kg je 1000 kg Leber erhält.
  • Die eluierte Adsorptionskohle wird nun mit 200 kg einer Flüssigkeit, bestehend aus 60°íO Alkohol, 39% Wasser und 1 Wo einer 25%igen Salzsäure erneut 6 Stunden lang eluiert, wieder abgetrennt, mit der Elutionsflüssigkeit nachgewaschen und scharf abgesaugt. In dem Eluat ist das in der Leber enthaltene Vitamin B 1 gelöst, was durch den positiven Ausfall. der Farbreaktion nach der Methode von Otto und Rühmekorb, Klinische Wochenschrift, Bd. 1/ (1938-), Seite 1246/1247, erkennbar ist. Es kann aus dér Lösung nach Einengen unter vermindertem Druck bei niederer Temperatur nach an sich bekannten Methoden gewonnen werden.
  • Nunmehr wird die Kohle erneut 6 Stunden lang mit der oben beschriebenen phenolischen Flüssigkeit eluiert, wobei man wieder 1 6o kg verwendet. Arbeitet man das Eluat wie oben beschrieben auf, so erhält man durch Eindämpfen des Konzentrates zur Trockne den neuen Aktivator als ein hellbraunes, amorphes Pulver, welches in Wasser leicht löslich ist; ebenso in wäßrigem Alkohol bis zu einer Alkoholkonzentration von 80%, Ausbeute nach Trocknen etwa 0,6 kg je rooo kg Leber.
  • Beispiel 2 4 kg des in Beispiels verwendeten Leberpräparates werden in Wasser zu einer 2% eigen Lösung aufgelöst und gemäß Beispiel 1 an mit Wasserdampf aktivierte Kohle absorbiert.
  • Das Eluat nimmt man nun mit 1 6o kg einer Flüssigkeit vor, bestehend aus 800/o Phenol, 10% Alkohol, 9% Wasser und 1 </o einer 250/oigen Salzsäure, unter den in Beispiel 1 geschilderten Bedingungen. Die Elutionsflüssigkeit wird ebenfalls nach den Angaben des Beispiels I aufgearbeitet, jedoch vor der Konzentration durch Zusatz von verdünnter Natronlauge auf ein pH von etwa 5 eingestellt.
  • Man erhält so ein Gemisch, bestehend aus dem antiperniciösen Wirkstoff und dem neuen Aktivator in dem Verhältnis, in welchem sie in der Leber vorkommen. Weiter ist in dem Gemisch noch das Vitamin B 1 enthalten. Das Produkt stellt in trocknem Zustande ein hellbraunes, amorphes Pulver dar, das in Wasser und in wäßrigem Alkohol bis zu einer Alkoholkonzentration von 60% leicht löslich ist.
  • Die wäßrige Lösung kann ohne weiteres zur klinischen Behandlung der perniciösen Anämie Verwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Gewinnung des antiperniciösen Wirkstoffs der Leber und eines neuen Aktivators dieses Wirkstoffs, dadurch gekennzeichnet, daß man Leber auszüge gegebenenfalls nach einer Vorreinigung, bei einem PH von 5 bis 5,5 an aktivierte Kohle adsorbiert, das Adsorbat mit einer ein Phenol und Mineralsäure enthaltenden Flüssigkeit eluiert und aus dem Eluat den antiperniciösen Wirkstoff und den Aktivator abscheidet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Adsorbat den antiperniciösen Wirkstoff mit einer phenolhaltigen, alkoholisch-wäßrigen Flüssigkeit entzieht, dann aus dem Adsorbat das Vitamin B 1 mit einer alkoholischwäßrigen Lösung einer Mineralsäure extrahiert und anschließend das Adsorbat zur Gewinnung des Aktivators mit einer phenolhaltigen, alkoholisch-wäßrigen Flüssigkeit eluiert.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Adsorbat zunächst der Behandlung mit einer säurehaltigen, alkoholisch-wäßrigen Flüssigkeit unterwirft und anschließend mit einer phenolhaltigen, alkoholisch-wäßrigen Fuüssigkeit eluiert.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: britische Patentschrift ...... Nr. 473 064.
DESCH124184D 1942-02-15 1942-02-15 Verfahren zur Gewinnung des antipernicioesen Wirkstoffs der Leber und eines neuen Aktivators dieses Wirkstoffs Expired DE745383C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940423C (de) * 1952-12-21 1956-03-15 Aschaffenburger Zellstoffwerke Verfahren zur Reinigung von Vitamin B enthaltenden Konzentraten
DE961565C (de) * 1949-10-08 1957-05-02 Merck & Co Inc Verfahren zur Gewinnung von Vitamin B
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB473064A (en) * 1936-03-05 1937-10-05 Basil Duperier Thornley A process for the production of anti-anaemic preparations

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