DE743766C - Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MonoazofarbstoffenInfo
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Description
- - Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoifen Es wurde gefunden, daß man wertvolle Azofarbstoffe erhält, wenn man Diazoverbindungen aromatischer Amine, die den Sulfonsäure - ß - chloräthylamidrest -S 02 # NH CH2 # C H2 # Cl oder .den Sulfonsäure-y-chlorpropyl.ami.drest --SO, # NH # C H2 # C H2 C H2 Cl ein- oder mehrmal kerngebunden- enthalten, mit Kupplungskomponenten mit mindestens einer Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppe zu Monoazofarbstoffen vereinigt. -Diese neuen Farbstoffe ergaben auf Wolle Färbungen, die sich im allgemeinen neben einer guten Lichtechtheit und einem guten Egalfsiervermögen durch eine Waschechtheit auszeichnen, welche der Waschechtheit bekannter Farbstoffe, die an Stelle des endständigen Ohloratoms eine Oxygruppe enthalten, überlegen ist. Hierbei tritt in der scharfen Wäsche eine gute Erhaltung von Farbton und Farbtiere in Erscheinung. In der Vereinigung dieser Eigenschaften liegt der besondere Wert der neuen Farbstoffe.-Beispiel i 24,8 Gewichtsteile i Amino-4.-methYlJ-)enzol-3-sulfonsäure-ß-chloräthviamid hergestellt aus i-Acetylamino-q.-methylbenzol-3-sulfonsäurechlori.d und ß-Chloräthylamin und nachträgliche Abspaltung der Acetyl-
gruppe in saurem Mittel, «erden, wie üblich, dlazotlert. Die Drazoverblndung lal.it man 111 eine wässerige, Natritimacetat enthaltende Lösung von 25,d. Gewichtsteilen i-('4 -Sulfo- pllenyl)-3-uletllyl-5-pyrazolon einlaufen. Ist die Kupplung beendet, so arbeitet man den Farbstoff in üblicher `V eine auf. Der Farb- stoff färbt Wolle gelb, ist lichtecht, schweiß- echt, egalisiert sehr gut tmd zeigt eineWasch- echtheit, bei der besonders in der scharfen Wäsche die Erhaltung des Farbtons auffällt. Ersetzt man das i-(4-Sulfophenyl )- 3-n-ietllyl-5-pyrazolon durch andere Sulfo- plieiiylniethylpyra7-olone, wie i-(3'-Sulfo- l)lienyl)-3 -m>tliyl-5-pyrazoloii, i-(2'-Stilfo- hheiiyl)-3-Inetllyl-5-pyrazolon, die auch iln Phenylkeru weiter substituiert sein können, ferner durch i-(-'-Sulfoplieiiyl)-5-pyr..zoloii- 3-carbonsäure, so erhält inan Farbstoffe von ähnlichen Eigenschaften. 2d.,8 Gewielit_;teile i-Ani.ino-.I-m-etllylbell- zol-3-suüfonsäure-j-clilorätliylailii,l werden diazotiert, und die Diazoverbindung wird mit 2adGewichtsteilen i-Oxvilapllthalin-d.-stilfon- sättre in Gegenwart voll Natriumacetat ge- kuppelt. Ist dic Kupplung beendet, wird der Farbstoff in be-kannter Weise abgeschieden und abgetrennt. Er färbt Wolle scharlachrot. Die Färbung :st lichtecht, Bleidun :il.tig und sehr gut waschecht. Ifrsetit man die i-Ow- riaplitllalin-.I-stilforis<iure durch andere r-C)@y- naphthalinsudfonsätiren oder 2-Oxyiiaphtli.a.liri- sulfonsäuren, wie i-Oxvilalllltlialiil-5-sulfcin- säure oder wie 2-Oxyriaphtlialin-5-stilfoii- säure. 2-(!tynaphthalim4-sulfonsäure, -2-C>xY- naphthal:n-h-stifonsäure, 2-Oxynaphthalin- ;-sttlfoilsä ure und 2-O`ynal>htbalin -5-sttlfon- saure, so erhalt man Farbstoffe. ilie -sich 1'77 Farbton voneinander unterscheiden. i11 ihren Eigenschaften aber im allgeln@inen überein- stimmen. Ersetzt man das i @Am@no-d-methv@beazol- 3-sulfonsäure-i-chloräbijainid durch das i =Amino-?-chlnrheitzol-@-sttlfon.@äurc-y-chlmr_ iitllylamid, so erhält male Farbstt.iift- von @ihll- lichen Ei- genschaften. B°ispitI3 23,.1Gewichtsteile säure-/;-chlorä thylamil «-erden, wie üblich, diazotie rt, und die Diazo- verbindung, wird mit 22,s Ge«-icl7tsteilc#n 2-Oxyiiaplitll.aliri-8-sulforls:ittre iii G,#grnwart von Natriumacaat gekuppelt. -:ach lxt@n:l@t.#r l@ul)pluilg wird der Farbstoff @tuftarl><itrt. Er färbt Wolle gelbsdchigorangu- ke Fär- bung ist gleiclllil:tlilg, wa@t'il- 1t11!1 llllet;:_"lt. Beispiel d 33,.L Gewichtsteile säuregi-cllloräthybmsl werden diaes;rt und 127:t @3.!i @-=,Illlllo-#`@-o\@"aal@ll- dial;n-(rsulfoll;äure in saurem \1ittrl (nach Der harb@t@@f@i «-ird nach beendeter Kupplung. wie üblich, aufge- arbeitet. I#-i- auf \\'ljlle "ef:irllt, @-i;@ liclitrclltvs, gl_icllnläi,li:.. u1,:1 @ca>ch:-ciltes k( 't. Beispiel j 3;A Gewichtst@_ite sulbllisä uregt-chlorä t?ivlatnid i leergestellt aus i-Arninobenzo1-3, 5-disudfOn- säuredichlorid und j-Cliloräthylamin, werden zweckmäßig in 12o Gewichtsteilen konzen- trierter Scllwcf;#lsä ure (6o° B6) bei o° mit itrosvlscliwefelsäure diazodert. Ist die Di- azotierung beendet, trägt man die Lösung tmter gutem Rühren in a I Eiswasser aus, ent- fernt etwa vorhandene frei salpetrige Säure mittels etwas Aminosulfonsä ure, filtriert die Lösung erforderlichenfalls utid gießt sie zu einer kalten 1:oiigovioletteii Anschläminung von 23,9 Gewichtsteilen 2- Ainino-8-oxynaph- thalin-Sshfonsä ul-e in. 30oo Gewichtsteilen Wasser. Die Kupplung setzt sofort ein und ist nach einigen Stunden h@endet. Dann wird auf etwa 8o" erwärmt, die Farbatofflö su 11;r durchgesauät, der Farbstoff auymalzeli und filtriert, mittels \atritililacetats von anhaften- der freier Schw(:fel<ittrt und grIrock- net. Der Farbstoff -irbt <Voile sehr lieht- und waschecht gut gleichmä 1"ot. Ersetzt inall die z-@im@no-8-o@vnal>hthalili- f) - sulfonsäure rhtrch a - Aniiitoilal)litliaiiii- 5-sttlfoils<iui-e, 2-Ainiiioilaplitllalin-6-sulftlii- saure, 2-_lniinoiiapiltlialill-7-stilfolls;iul"e odel" @-,'lminonal@hthal.in-@-sulfan.ainrt.s@uentsteh@ll - Der entstehende Farbstoff färbtWolle blaurot. Die Eigenschaften sind ähnlich denen der Farbstoffe des Beispiels" 5.
- Ersetzt man die 2-Amino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure durch 2 Aminonaphthalinmono-oder -.disulfonsäuren,wie 2-Aminonaphthalin-5-sulfonsäure, 2-Am:inonaphthalin-6-sulfons<inre, 2 - Aninonaphthalin - 7 - sulfonsäure, 2 - Aininonaphthalin. - 8 - sulfonsäure oder wie 2-Aminoiiaplithalin-3, 6-disulfonsäure, 2 - Aniinonaplithalin - 3, 7 - disulfonsäure, 2-Aminonaplithalin-5, 7-disulfonsäure, so entstehen waschechte und gut egalisierende Farbstoffe, die Wolle orange färben.
- Beispiel 7 39. Gewichtsteile i-Amino-2-methylben.zo.l-4, 5-di-(sulfonsäure-ß-chloräthylainid) werden wie in Beispie15 diazot.iert. Die Diazoverbindung wird mit 2i,- Gewichtsteilen a-Illetliylindolsulfonsäure gekuppelt.
- Der entstehende Farbstoff färbt Wolle in rotsticliiggelben, gut gleichmäßigen, gut licht-und waschechten Tönen. Beispiel 8 40,5 Gewichtsteile i-Aminobenzol-3, 5-di-(sulfonsäure-y-clilorpropylami,cl) werden wie in Beispiels mit Nitrosylsch.wefelsäure diazotiert. Die Diazoverbindung -wird mit 23,9 Gewichtsteilen 2-Amino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure nach der Aminoseite gekuppelt.
- Der entstehende Farbstoff färbt Wolle rot. Die Echtheiten sind denen der Farbstoffe des Beispiels 5 ähnlich. Beispiel 9 37,6 Gewichtsteile i-Aminobenizol-3, 5-.di-(sulfonsäure-ß-chloräthylami.d) -werden, wie in Beispiel 5 angegeben, .dianotiert. Zu der filtrierten klaren Diazolösung gibt man alsdann eine konzentrierte wässerige Lösung von 46 Gewichtsteilen Naphthalin--, 5-disulfonsäure. Nach kurzem Rühren scheidet sich das Diazonaphthalindisulfonat als gelblicher Kristallbrei ab. Er wird abgesaugt, ge-vaschen, mit Wasser angeschlämmt und mit 3i,5 Gewichtsteilen 2-Phenylamino-8-oxv naphthalin-6-sulfonsäure bei Gegenwart voll überschüssigem Natriumbicarbonat in wässeriger Lösung zum Azofarbstoft vereinigt. Ist die Kupplung nach mehrstündigem Rühren beendet, wird der Farbstoff filtrier, dann durch Waschen mit Wasser von etwas nach .der Phenylaminoseite der 2-Phenvlamino-8-oxynaplithalin-6-sulfonsäure gekuppeltem Farbstoff befreit und, wie üblich, aufgearbeitet. Er färbtWolle in gleichmäßigen braunen Tönen von sehr guten Naßechtheiten. Beispiel io 37,6 Gewichtsteile i Aniinobenzol-3, 5-di-(sulfonsäure-ß.chlorätliylaini:d)werden wie in Beispiels dianotiert. Die Diazolösung läßt man einlaufen in eine kalte kongoviolette wässerige Anschlämmung von 3:1,5 Gewichtsteilen 2-Phenylaanino-8-oxvnaplitlialin-6-sulfonsäure. Die Kupplung setzt sofort ein und ist nach einigen Stunden beendet. Der Farbstoff wird alsdann abgeschieden, mittels Natriu.macetats von noch anhaftender freier Mineralsäure befreit und- getrocknet. Er färbt auf Wolle ein gleicbniäßiges und lichtechtes Bordeauxrot, das sehr waschecht ist. Beispiel 11 42,6 Gewichtsteile 2 - Aminonapbtha.lin-4, 7-d"i-(sulfonsäure-ß-chloräthylaniid) werden in salzsäurehaltiger Eisessiglösung mit 6,9Gewichtsteilen \Tatriumnitrit in io°iqiger Lösung dianotiert. Die Dia.zolösung läßt man einlaufen in eine kongoviolette, kalte wässerige Anschlämmung von 23,9 Gewichtsteilen 2-Amino-8-oxynaphtha.lin-6-sul fon.säure.
- Ist die Kupplung beendet, stumpft man die freie Mineralsäure mit Natriumacetatlösung ab und arbeitet den Farbstoff, -wie üblich, auf. Er färbt auf Wolle ein gleichmäßiges und waschechtes blaustichiges Rot.
Beispiel 1-a :12,6 Geivieiltsteile 2 - Aminonaphthalin- .1, 7-di-(stt.lfonsätire-i-clilor:itliylamid) wer- den, wie in Beispiel i t angegeben, dianotiert. D:e Diazolösung läßt man in eine wässerige, überschüssiges Natriuma:etat enthaltende I_ö- sung von 25,4 Gewichtsteilen i-(2'-Stilfo- 1)lierly1)-3-metlivl-5-py razolon einlaufen. Ist die Kupplung beendet, scheidet man den Farbstoff durch Einrühren von Kochsalz ab und arbeitet ihn auf. Er färbt `Volle gelb. Die Färbung ist sehr gl-cichmäßig und wasch- echt. Beispiel 13 42,6 Gewichtsteile 2 - Aminonaphtlialin- .1, 8-d:i-(sulforisäure-ß-chlorätliylami:d) wer- den, wie in Beispiel i i angegeben, dianotiert. Die Diazolös.ung läßt man einlaufen in eine kongoviolette, kalte wässerige Lösung von 31 Gewichtsteilen 2Amino-8-oxynaphthalin- 3,6-disulfonsäure. Ist die Kupplung beendet, so stumpft man die überschüssige freie Mine- ralsäure mit Natriutnacetatlösung ab und ar- beitet den Farbstoff auf: Er färbt Wolle in ausreichend gleichmäßi- gen, licht- und sehr waschachten blausticliig- roten Tönen. Beispiel 1.1 39 Gewichtsteile i-Ainino-2-niet11VIberlzol- @I,G-di-(su@fo@s:iure-@@-ch@oräthv@ami:d), lierge- stellt aus 1-Aniiilo-2-riietllylbenzol-.1,6-disul- fonsäuredichlorid und i)'-Clilorätliylamin, wer- den unter Rühreis bei o° in Zoo Gewichts- teilen konzentrierter Schwefelsäure (6o° Be) gelöst. Alsdann gibt man die berechnete Menge N itrosvlsclr@vefelsäure hinzu und trägt die Lösung nach beendeter Dianotierung in 2.tioo Gewichtsteile Eiswasser unter Rühren ein, filtriert und fällt die Diazo:verbindung mit einer wässerigen Lösung von 115 Ge- wichtsteilen naplitlialin-t, 5-disulfoaisaurem Natrium aus. Das DiazoniuniCalz wird nach einigem Stellen abge.:atrgt und mit 21,t G:- wichtsteilen v.-.llethy-lindolsulfonsäure gekup- pelt, wobei die Lösung durch Eintropfen von Natriumacetatlöstlng sehwach kongosauer ge- halten wird. . Der s:cli abscheidende Farb- stoff wird abgesaugt und -etroclaiet. Er färiat `'rolle aus saurem Bade rotstichiggelb. Man erhält sehr gleichmäßigeFä rtntngen von guter Licht- und Waschechtheit. Beispiel 15 37,6 Gewichtsteile 3-d:- (u@fo@säure-j:-c@s@oräth@-lamid@ werden in 301 t_@<<cicht:aeilen lc<nlzt°tttt=irrter schwefelsäur: (66° Be) bei o° gelöst und mit der erforder- lichenMenge Nitrosylscliwefelsäure dianotiert. Ist die Dianotierung beendet, trägt nian die Lösung in 2ooo Gewichtsteile Eiswasser aus, entfernt etwa noch vorhandene freie salpetrige Säure mit etwas Ani.inosulfonsäure, filtriert die Lösung erforderlichenfalls und gießt sie zti einer kongovioletten Anachlämmung- von 2j,3 Gewichtsteilers 2-1letlivlamino-8-oxv- liaplitlialin-6-sulionsäure in5ooGewiclitsteilen Eiswasser. Die Kupplung setzt schnell eilt. Ist sie beendet, arbeit°t man den Farbstoff wie üblich auf. Er färbt Wolle in sehr waschechten und gut gleichmäßigen @xn-deauY- roten Tönen. ' Beispiel 16 30,3 Gewichtsteile i Aminobenzol-2, 5-di- chlor-4-sulfonsätire-i3-Chlorätlivlaniid, herge- stellt aus i-Amino-2, 5-diclilorbenzo1-.l-sulfort-_ säureehlorid und ß-Chloräthylamin, werden in Eisessig bei Gegenwart von Salzsäure mit 6,9 Gewichtsteilen Natriumnitrit dianotiert. Die Diazolösung läßt man einlaufen in eine eiskalte, schwach essigsaure %t-ässeri-eLöstirir voll 30,3 Gewichtsteilen 2-An:inonaplitlialin- 3, 6-disulfons,iure bei Gegenwart von Na- triumacetat. Ist die Kupplung beendet, salzt man den Farbstoff aus und arbeitet ihn, wie üblich, auf. Er färbt Wolle in gleichmäßigen und waschechten, sehr lichtechten roten Tönen. Erseut man die 2 Aniinon.aplitlialin-3, (N-di- sulfonsäure durch 2-Aminonaphtlialiri-6-sul- fonsäure oder andere. 2 Arninonal)litlialiii- mono- oder -disulfon:äsrre, wie 2-Aniinon:ipli- thalin - 5 - sulforisäure, 2 - 7-sulfonsäure, 22 Aminonaplitlialin-#,-sulfon- säure oder Wie 2 Aminonaplitliaiin-3,7-di- sttlfonsä ure, 2 Aminonalilitli:ilill-3,;-d1sulfon- säure, so erhält manttrbstotte von Eigenschaften.
Claims (1)
-
PATENTANSPRUCH: Verfahren zur fertellung von Moto- azofarbstoffen, dadurch gel:enilzeiclinet. <iaß man Diazoverbindungen aroniatiscliei- Amine, die den @ulfonsüur@-i>-chlorä thvl- ainidrest oder den Sttlfo;is@itii-r-#,-chlor- 1>rop@-laini(lrest ein oller mehrmals 1111 Kern enthalten, mit Kupplungskomp#iien- ten mit mindesten: einer@ulfiti@@üure-odur Carbonsäuregruppe vereinigt. Zur Abgrenzung des Anme@du@gs;;egen- standes vom Stand der Technik sind irrt Er- folgende l )rucl;scliriftett fit In-tracht gezogen w(>rdeii: deutschl# Patentschrift i-. K1. =2a, Gr. i.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI66881D DE743766C (de) | 1940-04-19 | 1940-04-19 | Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI66881D DE743766C (de) | 1940-04-19 | 1940-04-19 | Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE743766C true DE743766C (de) | 1944-06-08 |
Family
ID=7196622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI66881D Expired DE743766C (de) | 1940-04-19 | 1940-04-19 | Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE743766C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE573047C (de) * | 1931-11-12 | 1933-03-27 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen |
-
1940
- 1940-04-19 DE DEI66881D patent/DE743766C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE573047C (de) * | 1931-11-12 | 1933-03-27 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen |
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