DE741468C - Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen

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DE741468C
DE741468C DEI65219D DEI0065219D DE741468C DE 741468 C DE741468 C DE 741468C DE I65219 D DEI65219 D DE I65219D DE I0065219 D DEI0065219 D DE I0065219D DE 741468 C DE741468 C DE 741468C
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Germany
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dyes
dye
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sulfonic acid
amino
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DEI65219D
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Dr Hans Roos
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds
    • C09B43/28Preparation of azo dyes from other azo compounds by etherification of hydroxyl groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen.
  • Disazofarbstoffe, die als eine Schlußkomponente mindestens einen Phenolrest enthalten, dessen freie OH-Gruppe nachträglich alkyliert ist, wodurch die Farbstoffe alkaliecht werden, sind lange bekannt. Solche Farbstoffe enthalten entweder ein substantives Brückenglied, wie das Chrysophenin oder die aus der Patentschrift 54 o84 bekannten Farbstoffe, oder die Farbstoffe gehören der geraden Disazoreihe an, wie sie in späterer und neuester Zeit, z. B. durch die Patentschriften 86 420 und 591 495 und durch die französische Patentschrift 8431I5, bekanntgeworden sind. In den letztgenannten Patentschriften sind auch Farbstoffe beschrieben, die nach der Alkylierung in Tris- oder Tetrakisazofarbstofe umgewandelt werden. Es wurde nun gefunden, daß sich auch Trisazofarbstoffe der geraden Reihe, die mindestens einmal einen Benzolrest mit p-ständiger Oxygruppe als Schlußkomponente enthalten - und die der allgemeinen Formel A-N=N-B-N=N-C-N=N-D entsprechen, unter den üblichen Bedingungen glatt alkylieren lassen. In der Formel sind A, B, C und D Reste der Benzol- oder Naphthalinrei he mit der Maßgabe, daß mindestens einer,der Reste A und D einen Benzolrest mit para-ständiger OH-Gruppe darstellt, dessen OH-Gruppe dann alkyliert wird. Im übrigen können die Kerne der Reste A, B, C und D beliebig, mit Ausnahme von weiteren OH-Gruppen und N HZ-Gruppen, substituiert sein, z. B. durch S 03 H, C O O H, C H3, O C H3, Cl, N02 oder Acylaminogruppen. Sie müssen zusammen jedoch mindestens zwei Sulfonsäuregruppen enthalten. Die Herstellung der Farbstoffe bis zur Alkylierung kann auf die verschiedenste Weise erfolgen. Man kann z. B. ein Amin der Benzol- oder Naphthalinreihe diazotieren, mit einem Amin der Benzol- oder Naphthalinreihe kuppeln, weiterdiazotieren und nochmals mit einem Amin der Ben-fol- oder Naphthalinreihe kuppeln. Zum Schluß wird diazo;tiert und mit einem p-ständig kuppelnden Phenol gekuppelt. Falls die Farbstoffe zwei Phenolreste enthalten sollen, kann man z. B. so verfahren, daß .man ein in Parastellung zur Aminogruppe durch eine Nitrogruppe substituiertes Amin dianotiert, mit einem pständig kuppelnden Phenol kuppelt und dann die Nitrogruppe in bekannter Weise unter Vereinigung von 2 Mol des Monoazofarbstoffs zur Azogruppe reduziert oder eine Diaininoazov erbindung tetrazotiert und zweimal mit dem Phenol kuppelt. Es ist noch eine Reihe weiterer Herstellungsverfahren für derartige Phenolfarbstoffe möglich, die sich aus den Beispielen ergibt.
  • Die Alkylierungen fassen sich nach den bekannten Verfahren ausführen, sei es, daß man den Phenolfarbstoft mit einem Alkylester der Schwefelsäure, wie Dimethylsulfat, oder mit einem Alkylhalogenid, wie Methylchlorid, Methylbromid, Methyljodid, Äthylchlorid oder Äthyl'bromid, umsetzt. Es ist selbstverständlich, daß die Farbstoffe nach der Alkylierung den bei Azofarbstoffen möglichen chemischen Veränderungen noch unterworfen werden können. Enthält ein alhylierter Farbstoff z. B. eine Acylaininogruppe, so kann durch Verseifen die Acy lgruppe abgespalten werden. Der so erhaltene Aminotrisazofarbstoff kann nun z. B. durch eine andere Acylgruppe substituiert oder entweder für sich oder auf der Faser weiterdiazotiert und mit in der Azofarbencheinie gebräuchlichen Kupplungskomponenten gekuppelt werden.
  • Die erhaltenen Farbstoffe haben größtenteils technisch bemerkenswerte Eigenschaften. Sie sind fast ausnahmslos substantiv und meistens durch eine hervorragende Lichtechtheit und Ätzbarkeit ausgezeichnet. Die Töne, in denen sie die pflanzliche Faser färben, erstrecken sich über einen weiten Bereich: Farbstoffe, die in orangen, braunen, blauen bis grauen Tönen färben, sind so erhältlich. Den aus der französischen Patentschrift 843 115 bekannten Farbstoffen von vergleichbarem Aufbau sind die neuen Farbstoffe in der Lichtechtheit überlegen. Beispiel x 35,7 Teile q.' Ainino-1, i'-azobenzo@l-3', 4-disulfonsäure werden in bekannter Weise dianotiert und in essigsaurem Mittel mit ii Teilen i-Amino-3-methylbenzol gekuppelt. Nach der Abscheidung wird der Farbstoff mit Natriumnitrit und Salzsäure weiterdiazotiert. Die Diazoverbindung läßt man in eine sodaalkalische Lösung von 9,5 Teilen Phenol einlaufen. Der fertiggebildete Trisazofarbstoff wird so@daalkalisch abgetrennt und anschließend in einer Anschlämmung von 4oo Teilen Alkohol und 4oo Teilen Wasser unter Zusatz von 16 Teilen Soda und 16 Teilen Äthylchlorid bei 9o bis ioo° C im Autoklaven im Verlauf von etwa io Stunden alkyliert.
  • Der so erhaltene Farbstoff färbt Baumwolle in alkali- und säureechten Orangetönen von sehr guter Lichtechtheit und sehr guter neutraler und alkalischer Ätzbarkeit. Beispiel 21,8 Teile i Amino-4-nitrobenzol-6-sulfonsäure werden mit Natriumnitrit und Salzsäure dianotiert. Die Diazoverbindung wird mit 9,5 Teilen Phenol gekuppelt. Dieser Farbstoff wird, wie in Beispiel i angegeben, mit Äthylchlorid alkyliert und anschließend nach den Angaben der Patentschrift 627 709 mit 36 Teilen 1, 4-Diaminobenzolsulfonsäure umgesetzt. Zum Schluß wird vier Aminodisazofarbstoff mit Natriumnitrit und Salzsäure dianotiert, die Diazov erbindung in sodaalkalischer Lösung mit 9,5 Teilen Phenol gekuppelt und der Farbstoff anschließend wie oben alkyliert. Mit dem Farbstoff erhält man auf Baumwolle Färbungen, die den Färbungen mit dem Farbstoff des Beispiels i in Ton und Eigenschaften sehr ähnlich sind. Man kann zu dein Färbstoff auch auf anderem Wege gelangen. Zunächst ist es nicht nötig, in zwei Stufen zu alkylieren. Man kann- die Kondensation des Nitrofarbstoffes it i, ¢-Diaminobenzolsulfonsäure auch im unalkylierten Zustande ausführen und beide OH-Gruppen zum Schluß gemeinsam alkylieren. Ferner kann man q., 4 -Diamino-i, i'-azobenzol-3, 3'-disulfonsäure tetrazotieren, die Tetrazoverbindung mit 2 Mol Phenol kuppeln und dann alkylieren. Nach diesen verschiedenen Herstellungsverfahren wird jeweils derselbe Farbstoff erhalten. 17,7 Teile 4'-Amino-i, i'-azobenzol-4-sulfOnsäure werden in bekannter Weise diazotiert. Die Diazoverbindung wird essigsauer mit 23 Teilen i-Aminonaphthalin-6-sulfonsäure gekuppelt. Nach Beendigung der Kupplung wird mit Natriumnitrit und Salzsäure weiterdiazotiert und die Schlußkupplung mit io Teilen Phenol sodaalkalisch durchgeführt. Der erhaltene Tris.azofarbstoff wird nach den Angaben in Beispiel i alkyliert, wobei ein anfänglich vorhandener Umschlag mit Alkali nach Blau ganz verschwindet.
  • Der erhaltene Farbstoff ergibt auf Baumwolle braune Färbungen, ,die im Ton den Färbungen mit dem Farbstoff der Patentschrift 86 420 sehr ähnlich sind. Der neue Farbstoff ist jedoch dem bekannten Farbstoff im Egalisieren, in der Lichtechtheit und in der Ätzbarkeit ideutlich überlegen.
  • Ganz ähnliche Farbstoffe, .die in den Tönen und den Eigenschaften kaum von dem oben beschriebenen Farbstoff verschieden sind, werden erhalten, wenn man an erster Stelle i-Aminobenzol-3-sulfonsäure, an zweiterStelle i Amino-3-methylbenzol und an dritter Stelle i-Aminonaphthalin-7-sulfonsäure verwendet.
  • Ein sehr gut löslicher Farbstoff mit ganz ähnlichen Eigenschaften wird erhalten, wenn man in diesem Beispiel an erster Stelle q.'-Amino-i, i'-azobenzol-q., 3'-disulfonsäure einsetzt und sonst elftsprechend verfährt: Die Löslichkeit ist bei diesem Farbstoff auch noch ausreichend, wenn man an Stelle von Phenol i-Oxy-3-methylbenzol zur Schlußkupplung verwendet und dann alkyliert.
  • Verwendet man an erster Stelle den Farbstoff, Aden man durch Diazotieren von 2-Aminonaphthalin-q., 8-disulfonsäure und essigsaures Kuppeln mit i-Amino-3-methylbenzol erhält, aber im übrigen, wie in ,diesem Beispiel angegeben, verfährt, dann kommt man zu einem Farbstoff, der in etwas rotstichigeren Brauntönen zeit ganz ähnlichen Eigenschaften färbt, also eine sehr gute neutrale und alkalische Ätzbarkeit und eine sehr gute Lichtechtheit besitzt Noch rotstichiger braun werden die Farbtöne, wenn an erster Stelle der Farbstoff Anilin > i Aminonaphthalin-6-sulfonsäure tritt, man also den Farbstoff folgender Zusammensetzung erhält: Zu Korinthtönen gelangt man, wenn der Farbstoff i - Aminonaphthalin - q. - sulfonsäure oder auch -5-, -6- bzw. -7-sulfonsäure i-Aininonaphthalin-6- bzw. -7-sulfonsäure die erste Stelle einnimmt, also z. B. ein Farbstoff folgender Zusammensetzung aufgebaut wird.
  • Die Farbstoffe sind alle sehr lichtecht und neutral und alkalisch sehr gut ätzbar. Auch mit i-Amino-2-äthoxynaphthalin-6-sulfonsäure als Mittelkomponente werden Korinthtöne erhalten. Beispiel 15 Teile i-Amino-q.-acetylaminobenzol werden in bekannter Weise dianotiert. Die Diazoverbindung wird in essigsaurem Mittel mit 23 Teilen i-Aminonaphthalin-6- bzw. -7-sulfonsäure gekuppelt, der Aminoazofarbstoff weiterdiazotiert und die Diazoazoverbindung mit 23 Teilen i-Aminonaphthalin-6- bzw. -7-sulfonsäure gekuppelt. Es wird also entsprechend den Angaben der Patentschrift i 16 348 verfahren. Lediglich die Schlußkupplung wird nach der Weiterdiazotierung des Aminodisazofarbstoffs mit 9,5 Teilen Phenol in sodaalkalischer Lösung ausgeführt. Anschließend wird entsprechend dem Beispiel i finit Äthylchlorid alkyliert und die Acetylgruppe durch Verseifen mit 5prozentiger Natronlauge bei 9o bis ioo° C abgespalten.
  • Auch hier sind zahlreiche Abänderungsmöglichkeiten gegeben: Man kann statt i Amino-q.-acetylaminobenzol die entsprechende Oxalylverbindung verwenden, von i Amino-q.-acety laminobenzol-3-sulfonsäure, i-Amino-3-methoxy-q.-oxalylaminobenzol, i-Amino-3-methyl-q.-oxalylaminobenzol oder i-Amino-2-chlor-q.-oxalylam,ino-5-methoxybenzol ausgehen und in allen Fällen wie oben verfahren.
  • Man kommt zu Farbstoffen, die sehr gut auf Baumwolle ziehen und sich auf der Faser diazotieren und mit 2-Oxynaphthalin zu Blautönen entwickeln lassen, wie sie z. B. durch die Farbstoffe der Patentschrift 163 321 erzielt werden können. Doch sind die neuen Farbstoffe den aus dieser Patentschrift bekannten Farbstoffen im allgemeinen etwas in der Ätz@barkeit und vor allein in der Lichtechtheit überlegen.
  • Dunklere Blautöne (graublau) werden erzielt, -wenn man in diesem Beispiel an erster Stelle i- Amino-q.-acetylaminonaphthaliti-6-bzw. -7-sulfonsäure verwendet, also folgende Farbstoffe aufbaut: Diese Farbstoffe liefern nach dem Entwickeln mit 2-Oxynaphthalin sehr gute ätzbare und sehr lichtechte Grautöne.
  • Zu Farbstoffen von völlig gleichen Eigenschaften gelangt man in den obigen Beispielen, wenn man'statt der Äthylgruppe die Methylgruppe einführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Tri@sazofarbstoffe der allgemeinen Formel A-N=N-B-N=N-C-N=N-D worin A, B, C und D Reste der Benzol-oder Naphthalinreihe sind, mit der Maßgabe, d@aß mindestens einer der Reste A und D einen Benzolrest mit p-ständiger OH-Gruppe darstellt, wobei die Kerne der Reste A, B, C und D beliebig, mit Ausnahme von weiteren OH-Gruppen und NH2-Gruppen, substituiert sein können, jedoch mindestens zwei Sulfonsäuregruppen enthalten, in an sich bekannter Weise alkyliert und in den Trisazofarbstoffen, welche eine Acylamiriögruppe in einer der Endkomponenten an Stelle einer Oxygruppe :enthalten, gegebenenfalls die Acylaminogruppe verseift, die Ammogruppe anderweitig acyliert oder diazotiert und die Diazotrisäzoverbindung mit gebräuchlichen Kupplungskomponenten vereinigt.
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DE (1) DE741468C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4670548A (en) * 1979-04-14 1987-06-02 Bayer Aktiengesellschaft Sulfo-group-containing trisazo dyestuffs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4670548A (en) * 1979-04-14 1987-06-02 Bayer Aktiengesellschaft Sulfo-group-containing trisazo dyestuffs

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