DE742106C - Vorrichtung zum Messen der Laengen von laufenden Draehten, Seilen, Kabeln o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Laengen von laufenden Draehten, Seilen, Kabeln o. dgl.

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Publication number
DE742106C
DE742106C DED77770D DED0077770D DE742106C DE 742106 C DE742106 C DE 742106C DE D77770 D DED77770 D DE D77770D DE D0077770 D DED0077770 D DE D0077770D DE 742106 C DE742106 C DE 742106C
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DE
Germany
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measuring
measured
length
markings
pulses
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Expired
Application number
DED77770D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KABELWERKE AG DEUTSCHE
Original Assignee
KABELWERKE AG DEUTSCHE
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/02Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B11/04Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving
    • G01B11/043Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving for measuring length

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Messen der Längen von laufenden Drähten, Seilen, Kabeln o. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Längen von laufenden Drähten, Seilen, Kabeln 0. dgl. mittels auf diesen bei ihrem Lauf in bestimmten konstanten Abständen angebrachter Markierungen, be welcher die aufeinanderfolgenden Längenmarkierungen dadurch auf das Meßgut aufgebracht werden, daß jeweils de vorangehende Längenmarkierung am Ende einer durchlaufenen Meßstrecke eine neue Markierung am Anfang dieser Meßstrecke verursache Gegenüber den bekannten Längenmießvorrichtungen, bei denen auf dem durchlaufenden Meßgut Räder abrollen, besitzen (ke Vorrichtungen der eingangs genannten Art zwar schon den Vorteil, daß sie nahezu trägheitslos arbeiten, besonders dann, wenn man <Le Auslösung der nachfolgenden Markierung durch die vorangegangene auf Lchtelektrischen Wege bewirkt, und daß sich Geschwindig-Keitsänderungen des Meßgutes n-cht nachteilig auf das Meßergebnis auswirken.
  • Die Meßvorrichtungen der eingangs genannten Art weisen jedoch noch den Nachteil auf, daß ein V;ersagen nicht ohne weiteres festgestellt werden kann. Ein Versangen kann, sofern man eine lichtelektrische Auslösung benutzt, etwa dadurch hervorgerufen werden, daß das Licht ausble-bt oder daß irgendwelche willkürlichen, nicht zur Längenmarkerbung gehörenden Farbflecken die lichtelektrische Auslösung bewirken oder daß der Farbenkontrast, der zur lichtelektrischen Auslösung notwendig ist, infolge Versagens der Farbenmarkierung nicht genügt.
  • Um diese Fehlerquellen auszuschließen, sind bei der Längenmeßvorrichtung der ein gangs genannten Art gemäß der Erfindung zwei gleich lange Meßstrecken, welche das Meßgut durchläuft, und zwei Abtastvorrichtungen am Ende der beiden Meßstrecken vorgesehen, deren Impulse in einer Differentialschaltvorrichtung zusammengeführt werden, die dann eine Warnvorrichtung betätigt, wenn die beiden Impulse nicht einander gleich sind.
  • In der Abbildung ist eine beispielsweise Ausführung der Erfindung dargestellt. Das Meßgut 1 läuft gerade gestreckt über die Rollen 2a und 2b Diese beiden Rollen sind hier nur der Einfachheit halber gezeichnet.
  • In Wirklichkeit mag die Strecke zwischen 211 und 2b vor oder hinter der Spinnvorrichtung, Längsbedeckungsvorrichtung o. dgl. einer Maschine zur Herstellung von Kabeln oder keitungen liegen. Das Meßgut durchläuft zwlschen den Punkten 2a und 2b die beiden Meßstrecken 3a und 3b, die einander völlig gleich sind.
  • Das Meßgut ist als s,ehr dünn angenommen worden. Um einen Durchhang in den Meßstrecken zu verhindern, ist es durch die Nippel qn und 4b hindurchgeführt. Statt dieser Nippel kann auch eine einfache Rinne vorhanden sein. Bei dickeren Objekten und kürzerem Abstand zwischen 2a und 2b wird man solche Führungen im allgemeinen nicht nötig haben. Das Meßgut, dessen Bewegungsrichtung durch Pfeile dargestellt ist, bewegt sich von der Rolle 211 aus zunächst an der Druckvorrichtung vorbei, die aus Farbrolle 5. Spiralfeder 6, Anker 7, Farbgefäß 8. Farbzuführung 9 und Magnetspulen 10a und 10b besteht. Von dort bewegt sich das Meßgut bis zum Endpunkt der Meßstrecke 311. An dieser Stelle befindet sich die erste photoelektrische Einrichtung, bestehend aus Lichtquelle 1 11, Photozelle 1211 und Gleichstromversärker 1311.
  • Am Endpunkt der Meßstrecke 3b ist eine ganz entsprechende photoelektrische Einrichtung vorhanden, deren Teile die Indizes b tragen.
  • Es möge nun angenommen werden, daß sich am Endpunkt der Meßstrecken 3a und 3b auf dem an sich hellen Meßgut je ein schwarzer Farbfleck befindet, der von der Farbrolle 5 erzeugt wurde. Das von den Lichtquellen 1 111 und 11b ausgehende Licht wird nur schwach reflektiert auf die Photozelle 12a bzw. 121 fallen. Die Gleichstromverstärker I3a und 131 seien so eingestellt, daß sie sekundärseitig in diesem Fall nur einen sehr kleinen Strom liefern. Infolgedessen wird der Anker 7 nicht mehr von den Magnetspulen 1011 und 10b festgehalten, die Druckrolle 5 wird von der gespannten Spiralfeder 6 auf das Meßgut aufgepreßt und erzeugt dort wieder einen Farbstreifen. Sobald die Farbfleqkken den Lichtkreis am Ende der Meßstrekken 3a und 3b verlassen haben, liefern die Verstärker 1311 und I3b wieder Strom, und die Farbrolle 5 wird durch die Magnetspulen 1011 und IoU von dem Meßgut abgehoben.
  • Dies Spiel wiederholt sich für die ganze Länge des Meßgutes, nachdem es einmal eingeleitet ist. Zum Zwecke der Zählung der Farbmarkierungen befindet sich unter dem Anker ein Kontakt 14 der über eine Batterie 15 ein Zählwerk 16 betätigt. Man kann die ganze Farbdruckvorrichtung auch so bauen, daß sie mit jeder Farbmarkierung zugleich die Meterzahl auf das Meßgut aufdruckt. Dies ist jedoch hier nicht dargestellt.
  • Wenn irgendeine Störung in der Längenmessung eintritt, sei es, daß plötzlich die Farbe von der Druckvorrichtung nicht richtig aufgedrückt wird, daß die Meßlänge in beiden Meßstrecken ungleich wird oder eine der beiden photo elektrischen Einrichtungen versagt, spricht das Differentialrelais 17 an, das über die Zunge I8, den Kontakt 19 und die Batterie 20 die Signalvorrichtung 21 in Tätigkeit setzt, die gleichzeitig die Rollen 2a und 2b abbremsen möge.
  • Die Erfindung ist hier an dem Beispiel erläutert worden, bei dem mit Hilfe von Licht unterschieden gearbeitet wird. Statt dessen können auch andere Markierungen verwendet werden. Die Auslösung der Relais ist sehr wohl auch auf mechanischem Wege möglich, z. B. mit Hilfe von Klebestreifen, die am Anfang der Meßstrecke3" auf das Meßgut aufgebracht werden und am Ende der Meßstrekken 3" bzw. 31 mechanische Kontakte auslösen. Die Ausbildung der hierzu nötigen mechanischen und elektrischen Einrichtungen bereitet keine Schwierigkeiten.
  • Eine weitere Möglichkeit möge jedoch wegen ihrer Wichtigkeit hier noch näher besprochen werden. Man kann an Stelle der Farbe zur Markierung auch eine Paste aus hoch permeabelem Eisenpulver ver venden, wie sie zur magnetischen Aufzeichnung von Sprache und Musik auf schmale Papierstreifen schon häufig verwendet worden ist. Wenn statt der Farbe durch die Druckvorrichtung 5 eine solche Paste aufgetragen wird, kann am Ende der Meßstnecken 3a und 3b durch eine aufgesetzte Magnetspule, ähnlich wie dies bei den erwähnten Aufzeichnungsvorrichtungen für Sprache und Musik üblich ist, ein elektrischer Impuls erzeugt werden, der genau so ausgenutzt werden kann, wie der photoelektrisch erzeugte bei der Einrichtung gemäß der Abbildung. Gegenüber dem photoelektrischen Verfahren hat man aber den Vorteil, daß die magnetische Markierung auch noch wirksam ist, wenn auf dem Wege von 211 nach 2b das zu messende Kabel durch Spinner o. dgl. weiter eingehüllt wird. Es ist also mit anderen Worten möglich, zwischen 2¢ und 2b eine Gummispritzmaschine, eine Verseilmaschine, die um den Kern 1 irgendwelche Verseilelemente lagert, einzuschalten, ohne daß die Längenmessung gestört wird Man kann also die Längenmessung in den vorhandenen, zur Herstellung des Kabels üblichen Maschinen vornehmen, durch welche die Kernteile des Kabels sowieso meistens sehr langsam, stetig und auf lange Strecken geradlinig hindurchgeführt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Messen der Längen von laufenden Drähten, Seilen, Kabeln o. dgl. mittels auf diesen bei ihrem Lauf in bestimmten konstanten Abständen angebrachter Markierungen, bei welcher die aufeinanderfolgenden. Längenmarkierungen dadurch auf das Meßgut aufgebracht werden, daß jeweils die vorangehende Längenmarkeierung am Ende einer durchlaufenen Meßstrecke eine neue Markierung am Anfang dieser Meßstrecke verursacht, gekennzeichnet durch zwei gleich lange Meßstrecken (3a, 3b), welche das Meßgut (1) durchläuft, und durch zwei Abtastvorrichtungen (I Ia bis 13a bzw. 11b bis I3b) am Ende der beiden Meßstrecken, deren Impulse in einer Differentialschaltvorrichtung (i 7, 18) zusammengeführt werden, die dann eine Waruvorrichtung (2I) betätigt, wenn die beiden Impulse nicht einander gleich sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (5 bis 10b), welche als Meßmarken Farbflecken auf das Meßgut aufbringt, und photoelektriche Einrichtungen (11a bis I3a, 1 lt bis 13b), welche am Ende der beiden Meßstrecken (3a, 3b) die Impulse erzeugen, vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung, mit welcher Markierungen aus magnetischer Paste auf das Meßgut aufgebracht werden, und ferner Magnetspulen am Ende jeder Meßstrecke (3an 3b) vorgesehen sind, die von den magnetischen Markierungen des Meßgutes bei dessen Vorbeilaufen Impulse erhalten.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 429 807, 576 796; amerikanische Patentschrift Nr. 2 002 374.
DED77770D 1938-04-15 1938-04-15 Vorrichtung zum Messen der Laengen von laufenden Draehten, Seilen, Kabeln o. dgl. Expired DE742106C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095018B (de) * 1953-04-17 1960-12-15 Siemens Ag Vorrichtung zur Ermittlung des Verhaeltnisses des Vorschubs zur Drehzahl einer Maschine oder des reziproken Verhaeltnisses
US4753379A (en) * 1982-07-23 1988-06-28 Goetze Ag Method and apparatus for regulating the length of workpieces

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DE429807C (de) * 1925-02-26 1926-06-05 Kaete Heckmann Einrichtung zur Markierung bestimmter Stellen eines Drahtseiles behufs Laengungsmessung
DE576796C (de) * 1930-01-26 1933-05-22 Anton Van Kempen Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Gewebelaengen und Auszeichnen von Gewebebahnen
US2002374A (en) * 1930-03-31 1935-05-21 Gen Electric Control system

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