DE518688C - Lochkarten-Buchhaltungsmaschine - Google Patents

Lochkarten-Buchhaltungsmaschine

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DE518688C
DE518688C DET35243D DET0035243D DE518688C DE 518688 C DE518688 C DE 518688C DE T35243 D DET35243 D DE T35243D DE T0035243 D DET0035243 D DE T0035243D DE 518688 C DE518688 C DE 518688C
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DE
Germany
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paper web
card
machine according
magnet
machine
Prior art date
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Expired
Application number
DET35243D
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Tauschek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tabulating Machine Co
Original Assignee
Tabulating Machine Co
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Application granted granted Critical
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
24. FEBRUAR 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 518688 KLASSE 43 a GRUPPE
The Tabulating Machine Company in New York, V. St. A.*)
Lochkarten-Buchhaltungsmaschine Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Juni 1928 ab
Die Erfindung bezieht sich auf Lochkartenauswertungsmaschinen (Tabelliermaschinen u. dgl.) und betrifft insbesondere eine Maschine dieser Art, die Buchhaltungsarbeiten selbsttätig verrichtet. Unter Buchhaltungsarbeit soll hier das Verteilen und Verbuchen der einzelnen Buchungsposten auf verschiedene Konten verstanden werden, und zwar dient zur Festhaltung jedes einzelnen Buchungspostens beispielsweise eine Lochkarte, während die Konten durch Abschnitte oder Eintragungsfelder einer an der Schreibvorrichtung der Maschine vorbeibeweglichen Papierbahn dargestellt sind, in der ein jeder ein Konto darstellender Abschnitt durch ein besonderes Lochsymbol gekennzeichnet ist.
Sobald eine Lochkarte in die Abfühlstellung gelangt ist, muß die Papierbahn so lange in Bewegung gesetzt werden, bis das das Konto enthaltende Eintragungsfeld, auf dem der in der betreffenden Karte dargestellte Buchungsposten zu verbuchen ist, sich gegenüber den Schreibwerkseinrichtungen der Maschine in Druckstellung befindet.
Es wird dies durch besondere Steuerorgane erreicht, welche durch Zusammenwirken der Kennzeichenlochungen der Karten und der Papierbahn die Bewegung der Papierbahn beeinflussen, sobald die in der Karte enthaltene Kennzeichenlochung mit der Lochung des Eintragungsfeldes der Papierbahn übereinstimmt oder derselben entspricht, und die Papierbahn zum Stillstand bringen, sobald die zu bedruckende Zeile in Druckstellung gelangt ist.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Maschine schaubildlich dargestellt, wobei die für den Erfindungsgegenstand belanglosen Zähl- und Schreibwerkseinrichtungen der Maschine, welche nach der bei Tabelliermaschinen üblichen Art ausgebildet sein können, weggelassen sind. Es ist für den Erfindungsgegenstand weiter gleichgültig, durch welche Art Lochsymbole die Zahlenwerte in den Karten dargestellt werden und ob die Abführung der Karte elektrisch, mechanisch oder pneumatisch erfolgt. Die erfindungsgemäßen Einrichtungen können sinngemäß jeder der in Frage kommenden Abfühlarten angepaßt werden.
Die in der Buchungsmaschine zu bearbeitenden Lochkarten werden nach Kontonummern geordnet, bevor sie in die Maschine gegeben werden. Die Papierbahn läuft daher stets in der gleichen Richtung.
Die Wirkungsweise der als Beispiel gewählten Ausführungsform ist folgende: Die Lochkarte ι gelangt durch Transportrollen 2, die
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Gustav Tausche!; in Wien.
sie im Sinne des eingezeichneten Pfeiles weiterbewegen, auf eine elektrisch leitende Fläche 3, wodurch der Kontakt zwischen feststehenden Fühlern 4. 4a, 4P und dieser Fläche unterbrochen wird. Beim Weitergang der Karte treten diese Fühler 4, 4", 4!' aber in die Lochungen- derselben ein, welche die Nummer des Kontos, auf dem die Buchung stattzufinden hat, darstellen. Jedem Fühler 4, 4", 4* ist ein Magnets, 5a, 5* zugeordnet (nur 5 ist gezeichnet), der beim jedesmaligen Auf treffen des Fühlers auf ein Kartenloch einen Anker 6 anzieht, der mittels einer Schaltklinke ein gezahntes Lineal 7 um einen Zahn weiterschaltet. Das Lineal hat elf Zähne, von denen nur ein Teil gezeichnet ist. Dadurch werden zwei auf dem Lineal 7 befestigte Kontaktpole 8 und 9 gegenüber den auf einem zweiten festen Lineal 10 angeordneten Kontaktpolen in eine der gelochten Zahl entsprechende Stellung gebracht. Die zehn Pole des Lineals 10 stehen der Reihe nach in Verbindung mit zehn von den elf Fühlern 14, welche neben dem Schreibwerk der Maschine derart angeordnet sind, daß sie die Lochungen der Papierbahn, die von einer Vorratsrolle 11 über eine elektrisch leitende Fläche 12 zur Aufwickelwalze 13 gespannt ist, berühren müssen, sobald die Papierbahn unter ihnen durchbewegt wird.
Wäre also beispielsweise das Kennzeichen des Kontos die Zahl 2, so würde der Fühler 4 zweimal Kontakt schließen, die Pole 8 und 9 wurden in Verbindung kommen mit dem zweiten und dritten Kontaktpol des Lineals 10, welche ihrerseits wieder mit dem dritten und vierten Fühler der Gruppe 14 verbunden sind.
Der oberste Fühler der Fühlergruppe 14 ist über Lineal 10 direkt mit dem Magneten 22 und außerdem mit dem Kontaktstück 9 der Zahnstange 7 verbunden. Der erste Kontakt am linken Ende des Lineals 10, der, wie schon vorher gesagt, mit dem zweiten Fühler der Gruppe 14 verbunden ist, ist des weiteren mit dem Magneten 20 verbunden.
In der nächsten Phase der Bewegung hebt die Karte einen feststehenden Fühler 15 von der Fläche 3 ab, wodurch ein Stromkreis über zwei Relaismagnete 16 und 17 und den den nicht gezeichneten Kartentransportmotor mit Strom versorgenden .Leitungszweig 28 unterbrochen wird. Die Karte kommt daher zum Stillstand. Durch das .Abfallen des unter Federwirkung stehenden Ankers des Relais 16 wird ein Stromkreis über die Magnetkupplung 18 geschlossen, so daß die Aufwickelwalze 13 für das Papierband sich unter Wirkung des Motors 19 zu drehen beginnt. 6ö Kommt nun der durch eine gelochte Zwei gekennzeichnete Abschnitt der Papierbahn unter die Fühlergruppe 14, so werden in dem Augenblick, wenn der oberste Fühler noch auf der Papierfläche aufruht, der zweite und dritte Fühler in Lochungen eingetreten sind. 6j der vierte Fühler sich aber wieder auf Papierfläche befindet, die Relaismagnete 20 und 21 unter Strom stehen, hingegen wird der Relaismagnet 22 stromlos sein. Es kommt hierdurch ein Stromkreis über einen Magnet 7c 23 zustande, der den Stromkreis des Motors 19 über einen Widerstand 24 schaltet, so daß der Motor langsam läuft. Gleichzeitig schließt der Magnet 23 noch einen Schalter 27.
Ein Stromschluß über den Magneten 23 75· kann frühestens in dem Augenblick zustande kommen, in dem das bei der Bewegung des Papierbandes vorauslaufende Loch des Kontensymbols unter den zweitobersten Fühler der Gruppe 14 gelangt ist, denn bis dahin ist das Relais 20 stromlos und der Stromkreis über dem Magneten 23 unterbrochen. Enthält das unter der Fühlergruppe 14 hindurchlaufende Lochsymbol mehr als zwei Lochungen, so steht in dem Augenblick, wo das vorauslaufende Loch des Kontensymbols unter den zweitobersten Fühler tritt, auch der vierte Fühler in eine Lochung, so daß das Relais 22 erregt ist und der Stromschluß über den Magnet 23 nicht zustande kommt. Schreitet das Papierband weiter vor, so daß der vierte Fühler nicht mehr in einer Lochung steht, so gelangt dadurch eine Lochung unter den obersten Fühler, so daß wiederum der Magnet 22 erregt ist und der Stromschluß über den Magnet 23 abermals nicht zustande kommt.
AVeist das Kontensymbol weniger als zwei Löcher, also nur ein Loch auf, so ist in dem Augenblick, wo dieses Loch unter den zweitobersten Fühler tritt, der volle Teil der Papierbahn bereits unter den dritten Fühler ge-■ treten, so daß der Magnet 20 unerregt bleibt und kein Stromschluß zustande kommt.
Ist die Papierbahn nunmehr so weit bewegt, daß die Zeile erreicht ist, welche bedruckt werden soll, so läuft ein feststehender Fühler 25 auf die Kante des stehengebliebenen Standes am rechtsseitigen Ausschnitt der Papier-
' bahn auf und macht einen Reläismagnet 26 stromlos, so daß ein Stromkreis über den Schalter 27 zu einem Sdhaltmagnet 29 und durch einen Leitungszweig 31 geschlossen wird. Der Magnet 29 zieht seinen Anker an, wodurch der Relaismagnet 16 den Stromzufluß zur Magnetkupplung 18 unterbricht, so daß die Aufwickelwalze 13 vollends zum Stillstand kommt.
Die Schalter 27 und die von den Magneten ^S und .23 einerseits und-von den Magneten 17 und 29 andererseits beeinflußten Schalter verbleiben in ihrer jeweiligen Stellung auch
nach Stromloswerden der Magnetspulen, während die übrigen Schalter durch Federn in eine bestimmte Ruhelage überführt werden.
Beim Übergang von einem ersten Konto zu einem zweiten Konto laufen unter Umständen mehrere Kontenabsc'hnitte des Papierbandes unter dem Fühler 25 hindurch. In jedem dieser Kontenabschnitte ist ein Teil des vom Fühler 25 bestrichenen Randes der Papierbahn noch nicht fortgeschritten. Beim Yorbeilauf eines jeden Kontoabschnittes wird also der Fühler 25 und das Relais 26 vorübergehend stromlos. Dieser Vorgang ist jedoch wirkungslos, solange das Kontensymbol, das mit der Lochung der Karte übereinstimmt, noch nicht unter den Fühlern 14 hindurchgelaufen ist: denn bis dahin ist noch kein Stromstoß durch den Magneten 23 erfolgt, so daß der Schalter 27 noch geöffnet ist. Trotz dem geschlossenen Magnetschalter 26 ist daher der. Stromkreis über den Magneten 29 und den Leitungszweig 31 unterbrochen. Infolgedessen wird auch der vom Magneten 29 beeinflußte Schalter in seiner Lage und das Relais 16 stromlos bleiben. Ein Ausrücken der Magnetkupplung erfolgt also nicht.
Tn dem Leitungszweig 31, über den ebenfalls vom Fühler 25 unter ■ Vermittlung des Relais 26 Stromschluß hergestellt wird, ist ein Elektromotor eingeschaltet, der mittels eines Kurbelgetriebes das bewegliche Fühlersystem 30 in schwingende Bewegung versetzt.
Der Ouerbalken des Fühlersystems 30 ist auf beiden Seiten in Führungen verschiebbar, die parallel zur Bewegungsrichtung der Karte angeordnet sind. Das Fühlersystem schwingt deshalb in Richtung des neben dem Kontakt
4°' 35 gezeichneten Doppelpfeiles hin und zurück, wobei es durch eine federnde Weiche 32 beim Vorwärtsgang gegen die Karte gepreßt, beim Rückwärtsgang hingegen abgehoben wird. Die in der Karte registrierten Zahlenwerte werden dadurch in die Zählwerke der Maschine eingebracht. Neben den Druckhämmern ist ein weiterer mit diesem zugleich freiwerdender Hammer vorgesehen, der statt gegen eine Type gegen das Winkelmesser 33 schlägt und dieses vortreibt, so daß es den Rand der Papierbahn um einen neuen Zeilenabstand weiter ausschneidet und für die nächste Zeile dem Fühler 25 abermals eine neue Auflaufkante gegeben ist. Durch das Ausschneiden der Ecke wird der Fühler 25 wieder die Fläche 12 berühren, nachdem gleichzeitig mit dem Ausstanzen die ausgestanzte Ecke in irgendeiner Weise unter dem Fühler 25 entfernt wurde. Der Magnet 26 wird erregt und dadurch den Magnet 29 stromlos machen, was jedoch ohne Wirkung bleibt, da der Anker desselben in seiner Stellung verharrt, bis ihn der Magnet 17 abhebt.
Bei Beendigung der Schwingung der Fühlergruppe 30. schließt eine Nase 34 für einen Augenblick den Kontakt 35. Dadurch werden drei Stromkreise geschlossen, ein erster über den Magnet 36, ein zweiter über die Magnete 38 und 39 und ein dritter über den Leitungszweig 37.
Der Magnet 36 rückt die Schaltklinke der Zahnstange 7 aus, so daß diese unter der Wirkung einer nicht gezeichneten Feder in ihre linke Endlage geht. Die Magnete 38 und 39 lösen die vom Magnet 23 geschlosse-π en Stromkreise. Der Leitungszweig 37 enthält drei nicht gezeichnete Relais, von denen das erste den Elektromotor stillsetzt, der die Fühlergruppe 30 in schwingende Bewegung versetzt, das zweite den nicht gezeichneten Antriebsmotor der Druckvorrichtung einrückt, das dritte den Kartentransportmotor einschaltet.
In der nächsten Phase laufen die Fühler 4, 4a, 4b von der Karte ab, sie schließen einmal Kontakt und bringen die Lineale 7 um einen Zahn vorwärts in Ausgangsstellung. In der darauffolgenden Phase berührt auch der Fühler 15 wieder die leitende Fläche 3 und bringt dadurch die Relais 16 und τ J in die Ausgangsstellung. Die Relais 20 und 2 τ wurden schon durch Rückstellen des Lineals 7 in Ausgangsstellung gebracht. Die Maschine ist somit bereit, die nächste Karte auszuwerten, 9;>
■Ist die Kennzeichenlochung der nächsten Karte dieselbe wie die der vorangegangenen, dann wird sinngemäß durch die vorbeschriebenen Einrichtungen die Papierbahn nur um eine Zeile weiterbewegt.
Die Kennzeichenlochung kann naturgemäß auch durch eine mehrstellige Zahl erfolgen. In diesem Fall wäre für jede Stelle dieser Zahl je ein Fühler 4, 4a, 4*, eine Fühlergruppe 14 und ein Lineal 7 samt den zugehörigen Schalt- und Relaismagneten anzuordnen. Die Relais 20, 21 und 22 aller Stellen wären in Serie zu schalten, so daß ein Stromstoß durch den Magnet 23 nur möglich ist, wenn alle Relais geschlossen sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ι . Lochkarten-Buchhaltungsmaschine, welche in Lochkarten symbolisch dargestellte Angaben auf eine Papierbahn druckt, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise auf den Karten und auf Eintragungsfeldern der Papierbahn angebrachte, die Wirkung der Maschine beeinflussende Kennzeichen 12» zusammenwirkend mittels Steuerorgane selbsttätig das Eintragungsfeld der Pa-
    pierbahn auswählen und die Eintragung herbeiführen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Eintragungsfeid des Sammelstreifens eine Druckzeilenmarke der am Druckwerk vorbeibewegten Papierbahn deren Stillsetzung herbeiführt, sobald die zu bedruckende Zeile des Eintragungsfeldes die to Druckstellung erreicht hat.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für die Bewegung der Papierbahn durch eine besondere Abfühlvorrichtung (15) der Lochkarten eingeschaltet werden, sobald nach erfolgter Registrierung der Kartenrand aus dieser Abfühlvorrichtung heraustritt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreffen der die Kennzeichenlochungen der Papierbahn ab fühlenden Organe (Fühler 14) auf eine der Lochkartenkennzeichen-Iochung entsprechendeKennzeichenlochung der Papierbahn über einen feststehenden Teil (Lineal 10) und einen durch die Kennzeichen der Lochkarte eingestellten beweglichen Teil (Lineal 7) einer Schaltvorrichtung mit so viel Kontaktstellen, als Kennzeichen in einer Spalte möglich sind, der Stromkreis des die Papierbahn bewegenden Motors (19) in an sich bekannter Weise über einen Widerstand (24) geschaltet wird, wodurch der Motor langsam läuft.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Einschaltung des Vorschaltwiderstandes (24) in den Motorstromkreis die Wirksamkeit eines Fühlorgans (25) vor- =■ bereitet wird, welches beim Auftreffen auf eine Marke, z. B. die Kante eines Randausschnittes der Papierbahn, den Antrieb derselben ausschaltet.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch l gekennzeichnet, daß der mit der zu bedruckenden Zeile übereinstimmende Randausschnitt oder die Marke in an sich bekannter Weise gleichzeitig mit dem Druckvorgang durch eine Markiervorrichtung (z. B. Messer 33) um einen Zeilenabstand verändert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    GEDRUCKT IN DEU
DET35243D 1927-06-27 1928-06-14 Lochkarten-Buchhaltungsmaschine Expired DE518688C (de)

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