DE741949C - Als Gelenk ausgebildete Schaleneisenverbindung fuer den Grubenausbau - Google Patents

Als Gelenk ausgebildete Schaleneisenverbindung fuer den Grubenausbau

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DE741949C
DE741949C DEV38682D DEV0038682D DE741949C DE 741949 C DE741949 C DE 741949C DE V38682 D DEV38682 D DE V38682D DE V0038682 D DEV0038682 D DE V0038682D DE 741949 C DE741949 C DE 741949C
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DE
Germany
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iron
tongue
cup
irons
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Expired
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DEV38682D
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English (en)
Inventor
Alois Vanwersch
Peter Vanwersch
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ALOIS VANWERSCH
Original Assignee
ALOIS VANWERSCH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/08Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props
    • E21D17/086Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props or articulated type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • Als Gelenk ausgebildete Schaleneisenverbindung für den Grubenausbau Bei Schaleisenverbindungen für den Grubenausbau ist es sehr wesentlich, eine Verbindung zu schaffen, die weitgehendst eine Winkeleinstellung der miteinander verbundenen Schaleisen zueinander zuläßt, um den Grubenausbau dem unregelmäßigen Verlauf des Hangenden anpassen zu können. Dies gilt nicht hur für eine Winkeleinstellung in der senkrechten Ebene, sondern auch für eine solche in der waagerechten Ebene. Neben der stets notwendigen Winkeleinstellung in der senkrechten Ebene wird sich auch eine Abwinklung der Schaleisen zueinander in der waagerechten Ebene im Abbau oft als unumgänglich notwendig erweisen, z. B. beim Durchfahren von flachen Sattel- oder Muldenbildungen'in streichender Flözerstreckung oder auch beim notwendigen Schwenken des Abbaustoßes. Sowohl bei .einer .etwaigen Winkeleinstellung in der senkrechten Ebene als auch bei einer solchen in der waagerechten Ebene ist es erforderlich, die :eingestellte Abwinklung starr zu -gestalten, insbesondere dann, wenn es sich bei dem neuangeschlossenen Schaleisen um ein frei tragendes, also nicht durch Stempel unterstütztes Schaleisen handelt.
  • Schaleisenverbindungen, die eine notwendige Winkeleinstellung der miteinander verbundenen Schaleisen zueinander in der senkrechten Ebene zulassen, sind in verschiedensten Ausführungen bekannt. _ Soweit bei diesen bekannten Einrichtungen die erfolgte Abwinklung starr gemacht werden kann, geschieht dies in umständlicher Weise und mit umständlichen Mitteln. Nicht aber sind Schaleisenverbindungen bekannt, bei denen neben der Abwinklung in der senkrechten Ebene auch eine solche in der waagerechten Ebene möglich ist. Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun eine Schaleisenverbindung für den Grubenausbau, die neben der an sich bekannten Winkeleinstellung der beiden zu verbindenden Schaleisen zueinander in der senkrechten Ebene auch eine Abwinklung der beiden Schaleisen zueinander in der waagerechten Ebene zitl.ißt. Hierbei werden weiterhin - erlindungsgemäU# einfache Mittel vorgesehen, clie sowohl bei erfolgter Abwinklung in der. senkrechten Ebene als auch bei erfolgter Abiwinklung in der waagerechten Ebene die abgewinkelte Schafeisenverbindung starr machen, wobei sowohl für jede Abwinklung besondere als auch für bei Abwinklungen gemeinsame Starrinachungsmittel vorgesehen werden können.
  • In der Zeichnung ist die Schaleisenverbindung gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht der Verbindung teilweise im Schnitt. während Abb.2 einen waagerechten Schnitt durch die Verbindung in Draufsicht darstellt, Abb.3 bis 5 zeigen Einzelheiten, und zwar zeig t Abb.3 eine Stirnansicht gegen das rechte Schaleisen, während Abb.5 eine zweite Ausführungsform für die Starrmachung der Verbindung darstellt. Die Erfindung schaut zunächst die Möglichkeit, neben der an sich bekannten Abwinklung der beiden Schaleisen zueinander in der senkrechten Ebene auch die Schaleisen in der waagerechten Ebene abwinkeln zu können. Zu diesem Zweck erhält Beines der zu verbindenden Schaleisen, beispielsweise das Schaleisen i, in an sich bekannter Weise ein aus zwei eingesch.--eißten Flacheisen 2 und dem hierüber greifenden Flansch 3 des ,Schaleisens i gebildetes U-förmiges Ende. Das andere Schaleisen 4. erhält eine Zunge 5, die aus einem Stück warmgepreßt -wird. Diese Zunge 5, die an ihrem einen Ende, mit dem sie in den U-förmigen Querschnitt des anderen Schaleisenendes einfaßt, eine für die Aufnahme des KeiIgetriebes dienende und diesem angZ#pafjte Ausnehmung besitzt, ist an ihrem anderen Ende mit kugelförmigen Ansätzen 6 versehen, die sich in entsprechende, nachher näher beschriebene Ausnehmungen 7 einlegen. Die Zunge 5 ist also als sog. aus einem Stück -varmgipreßtes Kugelformstiick ausgeführt. Der Steg g des zweiten Schaleisens 4. wird hier am kohlenstoßseitigen Ende auf eine bestimmte Tiefe ausgeschnitten, und .es werden zu beiden Seiten des Ausschnittes an das Schaleisen 4. Flacheisen S angeschweißt, die die vorerwähnten kugelsegmentförmigen Auspressungen 7 aufweisen, in die sich die kugelförmigen Ansätze d der Zunge 5 einlegen.
  • Beim Zusammensetzen des Ftidcs (los kobhnstoiseitig angeordneten Sclialeiseiis --erden die. kugeis°gmentartigeii Aii-#;itzc 6 in die Auspressungen7 der an das Schaleisen .l angeschweißten Flacheisen S gelegt, und es entsteht hierdurch ein hugelgc-lenlc, das eine Abwinklung der Schaleisen zueinander sowohl in der senkrechten Ebene als auch in der waagerechten Ebene ermöglicht, und zwar entstehen beide 1Iöglichkeiten im Zusammenwirken mit den Abschrägungen. die bereits zum Zwecke der Abwinklung in der senkrechten Ebene bekannt sind und die an den äußeren Enden io des ob; ren und unteren Schaleisenflansches sowie dr beiden angeschweißten Flacheisen angebracht sind, wobei auch das kohlenstoßseitige Ende des Schaleisens ,l durch Verschweifien des Ober-und Unterflansches des Schaleisens ,l mit den beiden Flacheisen ä einen kastenförmigen Querschnitt besitzt.
  • Die Möglichkeit der Ab-vinklung der beiden Schaleisen zueinander in senkrechter und waagerechter Ebene kann aber auch auf anderem Wege erreicht werden, z. B. durch einfaches Gelenk, Kugelgelenk, Scharnierausführung, Drehpunktausfiihrung o. dgl.
  • Die vorbeschriebeneAusführung hat gegenüber der bekannten, nur eine Einstellung in der senkrechten Ebene zulassenden Ausführung den Vorzug einer Vereinfachung und Verbilligung der Verbindung, indem hier bei dem einzuführenden Schaleisenende an Stelle des aus mehreren Einzelstücken gebildeten Gabelstückes ein Einzelstück tritt, nämlich die aus einem Stück gepreßte Zunge.
  • Sodann ermöglicht die Schaleisenverbindung gemäß der Erfindung ein unbedingtes Starrrnachen der Schaleisenverl>iiidting nach erfolgter Abwinklung der beiden Schaleisen zueinander, und zwar sowohl in der- senkrechten Ebene als auch in der waagerechten Ebene.
  • In der senkrechten Ebene geschieht dies durch zwei halbkreisförmige Keile i i, die, gegeneinander versetzt, am sclilol";stitigen Ende des Kugelgelenkes angeordnet sind und die in entsprechende Ausnehinungen der Zunge 5 sowie der die Lagerung für das Kugelgelenk 6 bildenden Flacheisen S einfassen. Erfordert die ungleichmäßige Beschaffenheit des Hangenden ein Abwinkeln der beiden Schaleisen zueinander in der senkrechten Ebene, so werden die Keile t i zunächst ausgeschaltet, indem man sie in ihre gelockerte Ausgangsstellung bringt. Nach erfolgter Abwinklung der beiden Schaleisen zueinander -werden die heile i i fest angeschlagen, wodurch die Zunge 5 in ihre bei der Abwinklung eingenommene Lage im Ende des Schaleisens gehalten wird, so daßeine Starrheit der Verbindung auch in der abgesvinkelten Stellung des Schalteisens im Verhaufeld erreicht wird.
  • Ist eine Abwinklung der beiden Schaleisen zueinander in der waagerechten Ebene erforderlich, so geschieht das Starrmachen der eingestellten Abivdnklung ebenfalls durch Anschlagen von Keilen, und zwar werden in diesem Falle Flachkeile 12 angeschlagen, die im Zusammenwirken mit dem Ansatz 13 in Verlängerung des Kugelformstückes die Starrheit bewirken und die durch fensterartige Ausnehmungen 14 der Flacheisen 8 eingeführt werden und zwischen deren Wandung und dem Ansatz 13 angeschlagen werden, wobei je nach Lage des Ansatzes i3 der eine oder andere Flachkeil 12 mehr oder weniger angeschlagen wird.
  • Man kann aber auch die die Starrheit der Abwinklung in senkrechter und auch in waagerechter Ebene bewirkenden Keile vereinen, indem man, wie die Abb.5 zeigt, den Ansatz 13 der Zunge 5 mit zwei entgegengesetzt verlaufenden Keilflächen und die Keile 12 noch mit einer weiteren entsprechenden Schrägfläche versieht, so daß die Keile 12 die Wirkung der Keile i i mit übernehmen, letztere also fortfallen können. Hierdurch wird durch Verminderung der zu betätigenden Keile eine Vereinfachung in der Handhabung @erzielt.
  • Die Starrheit der Schaleisenverbindung in jeder abgewinkelten Stellung, d. h. sowohl in der waagerechten Ebene als auch in der senkrechten Ebene, kann auch durch andere Mittel erreicht werden, z. B. durch Stahlschieber, Keilstücke, Preßstücke, Exzenter, Bolzen, Schraubten, Kegel o. dgl., oder auch durch entsprechende Ausbildung des inneren Kegelformstückes und der dieses tragenden Seitenlaschen o. d91.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Als Gelenk ausgebildete Schaleisenverbindung für den Grubenausbau; dadurch gekennzeichnet, daß sie neben der Abwinklung der beiden Schaleisen zueinander in der senkrechten Ebene gleichzeitig auch eine Abwinklung derselben in waagerechter Ebene zuläßt.
  2. 2. Schaleisenverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Enden der zu verbindender Schaleisen (q.) eine aus einem Stück gepreßte Zunge (5) trägt, die mit kugelsegmentartigen Ansätzen (6) in entsprechende Auspressungen (7) zweier Flacheisen (8) gelagert ist, die auf ein Schaleisen (q.) aufgeschweißt sind, dessen Steg (9) auf einer gewissen Länge in die beiden Flacheisen (8) hineinragt.
  3. 3. Schaleisenverbindung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem einen Ende des Schaleisens getragene und in das Ende des anderen Schaleisens einfassende Zunge (5) für die Aufnahme der Verbindungsmittel eine diesen entsprechende Ausnehmung besitzt. q..
  4. Schaleisenverbindung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Starrmachen der Abwiilklung der beiden Schaleisen (1, q.) in der senkrechten Ebene durch halbkreisförmige oder ähnlich geformte Keile (i i) o. dgl. erfolgt, 'die zweckmäßig gegeneinander versetzt sind und die am sChloßseitigen Ende des Kugelgelenkes angeordnet sein können, wobei sie in entsprechende Ausnehmungen des Zungenstückes (5) sowie der sie umfassenden Flacheisen (8) einfassen und hierin angeschlagen werden.
  5. 5. Schaleisenverbindung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Starrmachen der Abwinklung der beiden Schaleisen (1, q.) in waagerechter Ebene durch Flachkeile o. dgl. (-12) erfolgt, die in fensterartige Ausnehxnungen (14) der die Zunge (5) umfassenden Flacheisen (8) einfassen und die je nach Stellung der Zunge (5) zu der Wandung der Flacheisen (8) mehr oder weniger angeschlagen werden, wobei die Zunge (5) in ihrem Anschlagende zweckmäßig einen Ansatz (13) trägt.
  6. 6. SChaleiseriverbindung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Starrheit in der senkrechten Ebene sowie in der waagerechten Ebene bewirkenden Mittel vereinigt sind, indem die die Starrheit bewirkenden Keile (12) mit zwei -entgegengesetzt verlaufenden Keilflächen und der Ansatz (13) der Zunge (5) ebenfalls mit entsprechenden Keilflächen versehen sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
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