DE7414697U - Messerstern- Teigteil- und Wirkmaschine mit einstellbarer Wirkraumhöhe - Google Patents
Messerstern- Teigteil- und Wirkmaschine mit einstellbarer WirkraumhöheInfo
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Description
S/48
Karl Scheldt
in 522 Alfeld/Leine
?öhrsterstr· 26
in 522 Alfeld/Leine
?öhrsterstr· 26
raunhöhe
Die Erfindung betrifft eiae Meeeeretern-Teigteil- und Wirkmaschine
mit einstellbarer Wirkraunhöhe· Es sind derartige Maeohinen bekannt«
die einenheb- und senkbaren Preßkolben und einen unabhängig τοη
diesen weiter absenkbaren Messeratern aufweisen, wobei die Wirkraunhöhe
dadurch einstellbar ist, daß bei abgesenktem Mess erstem
der mittels Federkraft bewirkte Aufwärt«hub des Preßk&lbens durch
einen as. den 'iragorgan des Meseereterns befestigten eisustellbaren
Anschlag begronst ist, der nit einer am Pre&kelbee. vorgesehenen Gegenfläohe
in Eingriff tritt.
Die Einstellbarkeit der Wirkraunhöhe ist erforderlich, um di«
Maschine untersohiedliohc®, Gewichten der Formlinge bein Wirt-▼organg
anpasnen su können, so daß die Wirklinge sun Schluß des
Wirkirörgaages noch nit den Preßkolben in Berührung können können·
Soll die Maschine jedoch nur cum Teilen des Teiges benutst werden·
so soll bein nachfolgenden Eintreten der Wirkbewegung der Maschine, um ein unbeabsichtigtes Sundwirken der abgeteilten Teigstücke su
▼ermeiden, keine Berührung swisohen den Teigatüoken und dem Preßkolben
nehr stattfinden· Eine naeh dem Sohneidvorgang einsetaende
Wirkbewegung mit mehr oder weniger großen Wirkradiuc ist andererseits sweokn£3ig, um hierduroh eine einwandfreie Trennung der
Teigstücke voneinander, die durch die Unterkanten des Mestser-βterns
nicht immer gewährleistet iat, su erzielen.
Soll die Maschine demnach sun Wirken von beispielsweise swei unter·
echiedlichen Wirklingagrößen und außerdem zum Teilen benutst werden,
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so aüasen drei unterschiedliche Wirkraumhöhen einstellhar sein·
Bei den bisher bekannten Maschinen der eingangs genannten Gattung
ist als an dem Eragorgan des Messersterns befestigter einstellbarer
Anschlag nut eine Sehraubspindel vorgesehen, die mit einer am Preßkolben vorhandenen Gegenfläche i.n Eingriff tritt. Die
Schraubspindel muß also beim Übergang auf eine andere Wirkraumhöhe jedesmal um einen mehr oder weniger großen Betrag verstellt
werden· Bei der Bedienung der Maschine durch ungeübte oder unachtsame Personen haben sich hieraus in der Praxis, obwohl die Schraubspindel
mit Teilstrichen für die einzustellenden Wirkraurhöhen versehen ist, Schwierigkeiten ergeben, indem u.a. bei ungenauer
Verstellung die für jeden Arbeitsvorgang ermittelten optimalen Werte der Wirkraumhöha nicht wieder erreicht wurden oder die jedesmal
erforderliche Verstellung der Schraubspindel mit Lösen und Wiederanziehen der Kontermutter als überhaupt zu umständlich und
seitraubend empfunden wurde.
Es ist zwar bei einer der eingangs genannten Maschine ähnlichen Maschine, die in der deutschen Patentschrift 583 302 beschrieben
ist und bei der das Anheben des Preßkolbens durch ein mit der Einschalteinrichtung für die Wirkbewegung verbundenes Gestänge
erfolgt, bekannt, zwecks Änderung der Wirkraumhöhe die Länge
einer Zugstange dieses Gestänges dadurch veränderbar auszubilden, daß in der Zugstange Löcher mit Löchern in einer diese umgebenden
Hülse mit-einander zur Deckung gebracht und durch hineingeführte Stecker gesichert werden. Die Handhabung ist aber ziemlich umständlich, da die richtigen Löcher zunächst miteinander zur
Deckung gebracht werden müssen, bevor der Stecker eingeführt werden kann. Dieser Vorgang kann zudem, was stets unvorteilhaft ist, nur
mit Hilfe beider Hände ausgeführt werden.
Bei einer ähnlichen Maschine, die in der deutschen Patentschrift 54-3 280 beschrieben ist, ist für die Einstellung auf unterschiedliche
Wirkraumhöhen ein in einem Segment verschiebbarer Ansahlag vorgesehen. Obwohl diese Einrichtung eine Einstellskala aufweist,
hat sie doch die gleichen Nachteile wie eine einfache Schraubspindel verstellung.
3·- ■
•a» · e
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τ * ι t a * ·( j
Ziel der Erfindung ist es, den Wechsel der Wirkraumhöhen zu erleichtern
und mit nur einer Hand auch bei nur geringer Sorgfalt genau reproduzierbar durchführen xu können.
Dies wird bei einer Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine mit
einem heb- und senkbaren Preßkolben und einem unabhängig von
diesem weiter absenkbaren Messerstern, wobei die Wirkraumhöhe
dadurch einstellbar ist9 daß bei abgesenktem Uesserstern der mittels
Federkraft bewirkte Aufwärtshub dee Preßkolbens duroh einen
an dem Tragorgan des Messersterns befestigten einstellbaren Anschlag
begrenet int, der mit einer am Preßkolben vorgesehenen
Gegenfläche in Eingriff tritt, dadurch erreicht« daß erfindungsgemäß mehrere unterschiedliche hohe Gegenflächea oder Anschlagflächen
vorgesehen sind, die von der Maschinenaußenselte her
wahlweise in den Bereich einer Anschlagfläche bsw. Gegenfläche
einrückbar sind·
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind am Preßkolben mehrere
Gegenflächen vorgesehen, die wahlweise mit einem am Tragsrgan des Messersterns vorgesehenen Anschlag in Eingriff bringbar sind.
Hierbei können die Gegenflächen auf einer auf dem Preßkolben längeverschiebbar betetigten Schiene oder auf einem auf dem
Preßkolben schwenkbar befeetigten Segment angeordnet sein.
Hierbei 1st also der am Tragorgan des Messersterns vorgesehene Anschlag ortsfest, während die Gegenflächen auf dem Preßkolben
ortsveränderbar sind.
In umgekehrter Anordnung kann jedoch auch der am Tragorgan des Messersterns vorgesehenen Anschlag ortsveränderbar wahlweise mit
einer der am Preßkolben ortsfest vorgesehenen unterschiedlich hohen Gegenflächen in Eingriff brlngb&r sein.
Eine einfache Ausführung dieser Anordnung ergibt sich dann, wenn die Halterung des Anschlags um das Tragorgan, e.B. des Hubsohaft,
des Messersterns horisontal vtrschwenkbar ist.
Es ist vorteilhaft, sowohl den Anschlag am Tragorgan des Messersterne
als auch die Gegenflächen auf den Preßkolben höhenveränderbar
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auszubilden, vorzugsweise in Fora der oberen bekannten Schraubspindel
und von unten auf den Preßkolben aufgesetzter Schraubenbolzen, um einerseits die geeignete Grundeinetellung für die verschiedenen
Wirkraumhöhen vornehmen au können» andererseits aber
eina gegebenenfalls durch den Teigsustand bedingte Feinkorrektur
su ermöglichen.
Dies wird dadurch noch weiter erleichtert und vereinfacht, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung am Tragorgan des Messersterns
mehrere unterschiedlich hohe Anschläge, vorsugsweise in Form der
bekannten von außen sugängliohen Schraubspindeln, vorgesehen sind,
in deren Bereich eine auf dem Preßkolben vorgesehene Gegenfläche wahlweise einrückbar ist. Hierbei können entweder die oberen Anschläge
(Sohraubspindeln) ortsfest und die Gegenflache auf dem
Preßkolben verschiebbar oder die oberen Anschläge versetzbar und die Gegenfläche auf der Preßkolben ortsfest sein.
Bei dieser Ausführungeform de*- Erfindung ergibt sich der Vorteil,
daß ein· für eine bestimmte Wirkraumhöhe vorgenommene Korrektur mit der zugehörigen oberen Schraubspindel beim Umschalten auf ein·
andere Wirkraumhöhe nicht mitübertragen wird, so daß alle Wirkraumhöhen
völlig unabhängig voneinander eingestellt werden können.
Es ist dabei für Jede Wirkraumhöhe, mit der ein Wirkvorgang durchgeführt
wird, eine Schraubspindel erforderlich, während für die beim Teilen erforderliche unkritische Wirkraumhöhe keine besondere
Sehraubspindel erforderlich ist, sondern ein fester Anschlag genügt·
Di· Erfindung, die sowohl bei von Hand betätigten als auch bei selbsttätig gesteuerten Maschinen anwendbar lat, ist anhand der
Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zaigt;
in Seitenansicht von vorn, Fig*2 die gleiche Maschine in Draufsicht,
Fig. 3 in größerem Maßstab dl· Eine teil einrichtung füt
unterschiedliche Wirkraumhöhen, Fig.4 einen Schnitt IY-ZY gemäß Fig.?,
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e ι. ft 4 Ρ·· - - γ . ■*
>
Fig.5, β UBd 7 die Einstellungen der untsrschiedliohen
Wirkraumhöhen, wie sie mit den in den Tig. I bis 4
und auch in den Fig· 3 und 9 geseigten Ausführungen
Yorsusehaen sind, schematisoh,
Hg,3 das Oberteil einer handbetätigten Maschine in Ansicht
Ton vorn mit Verstelleinrichtung gemäß F±g.39
WLg.9 die Draufsicht auf einen PreSkoiben mit auf einen
schwenkbaren Segment angeordneten Gegenflächen,
Fig. 11 das Oberteil einer handbetätigten Maschine »it swei
unterschiedlich hoch eingestellten Sehr aubepind ein,
Fig. 12, 13 usd 14- die Einstellungen der unterschiedlichen
Wirkraunhöhen, wie sie mit der in Fig. 11 geseigten Ausführung vorzunehmen sind, »ehematisoh.
Boi der in den Fig. 1 ind 2 dargestellten selbsttätig gesteuerten
Maschine sind mittels ia Maschinenunterteil 1 geführter und von
hier aus angetriebener Führungsrohre 2 und in diesen gelagerter Führung«stangen 3 die Messersterabrücke 4 und die Preßkolbenbrüeke
9 gehalten- An der Mesaersternbrücke 4 ist mittels Tragstangen 5
der Messerstern 6 befestigt, der nach dem Pressen des Teiges, das
durch Absenken des Preßkolbens 11 bewirkt wird, weiter als dieser
bis zur Oberfläche des auf der Wirkunterlagplatte 7 liegend«»
Wirktellers 8 abgesenkt wird und hierdurch den Teig in Stück· gleichen Velumeas aufteilt. Nach diesem Teilvorgang wird der Preflkolben
11 um ein bestimmtes Mais angehoben. Diese WirkraumhShe ist von dem Volumen und beim Wirkvorgang vom Durchmesser der fertig
gewirkten Teigformlinge abhängig und mufi, auch von der/ jeweiligen
Teigbeschaffenheit abhängig, genau eingestellt werden können.
Soll dagegen der Teig lediglich geteilt werden, so soll der Preflkolben
11 nach dem Fressen mindestens so hoch angehoben werden, daß keine Berührung «wischen der Oberseite des Teigee und dem
Preßkolben mehr stattfindet, damit beim nachfolgenden Einrahalten der Wirkbewegung, die seitlich ohnehin in den Arbeitssyklua d«r
Maschine einprogrammiert ist und sich für die einwandfrei· Trennung
d$? Teigstücke voneinander als nütsliok erweist, diese nicht uabeabsichtigterweise
rundgewirkt werden.
Sas Anheben des Froßkolbens 11 gegenübor dem in seiner untersten
Stellung bleibenden Messerstern 6, das durch nicht mitdargestellte Federn bewirkt wird, ist durch dae untere £n<5e einer in einer
j»n der Mesaersternbrüoke 4 befestigten Halterung 12 einstellbaren
Schraubspindel 13 begrenzt, wobei dieses untere Ende wahlweise mit einer der auf der Oberseite des Preßkolbens 11 angeordneten
Gegenflächen 15, 16, 17 in Eingriff gebracht werden kann.
Hierzu sind die Gegenflächen 15 und 16, wie aus Fig. 3 und 4
in größerem Maßstab dargestellt, auf einer auf dem Preßkolben 11 längsverschiebbaren Schiene 14 höhenverstellbar in Form von
Schraubenbolzen befestigt. Diese beiden Gegenfläohen 15 und 16 dienen zur Begrenzung der Wirkraumhöhe beim Rundwirkender Teigstücke.
Die höher eingestellte Gagenfläche 15 ergibt eine geringere Wirkraumhöhe a als die tiefer eingestellte Gegonfläohe 16
für die Wirkraumhöhe b. Die dazwischen liegende Gegenfläche 17 ermöglicht die größte Wirkraumhöhe o» die dann eingestellt wird,
wenn die Maschine lediglich zum Teilen des Teige· benutzt wird. Da diese Wirkraumhöhe ο unkritisch ist, braucht die zugehörige
Gegenfläche 17 nicht unbedingt höhenverstellbar zu sein, während die beiden Gegenflächen 15 und 16 mindestens gegeneinander höhenverstellbar
sein müssen.
In den Fig. 5, 6 und 7 sind die drei möglichen Einstellungen schematisch dargestellt. Selbstverständlich kann die Reihenfolge
der Gegenflächen 15, 16, 17 beliebig gewählt werden und die Anzahl der für das Rundwirken benötigten Anschlagflächen je nach
der Anzahl der Größenklassen der Teigformlinge auch vergrößert werden.
In den Fig. 3 und 4 ist die Befestigung der Schiene 14 auf dea Preßkolben 11 gezeigt. Die Schiene ist mit zwei Langlöchern 16
und 18* versehen, durch die in den Preßkolben 11 eingeschraubte Schrau
benbolzen 19 und 19* geführt sind, so daß die Schiene 14 mittels des nach außen geführten Handgriffs 20 längsverschiebbar ist.
Selbstverständlich kann auch eine andere Befestigungsart, ζ «Β. mittels aufgesetzter Bügel, angewandt werden. Die jeweilige Stel.
lung der Schiene 14 ist durch eine Raste, z.B. federnde Kugelraste 22, gesichert.
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· r ιL_ *
yf I J
Zur Markierung der verschiedenen Einstellung es. sind an den außen
sichtbaren Teil der Schien* 14 »weokmäßigerweiee Teilstriche 21
vorgesehen*
In FiLg. 8 ist die beschriebene Schnei !verstelleinrichtung für die
Wirkraumhöh· bei einer handbetätigten Maschine geneigt. Die Halterung
12 der Schraubspindel 15 ist hier an dem durch einen Handhebel
heb- und senkbaren Hubschaft 23* der als Tragorgan für den
mit ihm verbundenen Mesaersterη 6 dient, befestigt. Die die unterschiedlich hohen Gegenflächen 15, 16, 17 enthaltende Schiene 14
wird hier, wie Fig. 9 zeigt, zweckmäßigerweise durch ein auf des
Preßkolben 11 schwenkbar befestigtes Segment 25 ersetzt, das die Gegenflächen 15, 16 17 trägt, da so leichter eine Behinderung
durch den ebenfalls auf dem Preßkolben 11 angebrachten Sohneidhebel 26, der zur lösbaren Kupplung zwischen dem Hubschaft 23
und dem Preßkolben 11 dient, vermieden werden kann. Andernfalls müßten die Schiene 14 oder der Schneidhebel 26 in verschiedenen
Höhenlagen angeordnet oder gekröpft auegebildet werden.
In Fig. 10 ist gezeigt, wie der am Tragorgan der Messerstern 6,
nämlich dem Hubschaft 23, vorgesehene Anschlag, nämlich die Schraubspindel
1?, wahlweise mit einer der am Preßkolben ortsfest vorgesehenen
Gegenflachen 15» 16, 17 in Eingriff bringbar ist. Hierzu
ist die Halterung 12 der Schraubspindel 13 um den Hubschaft 23 horizontal versohwenkbar und durch Sprengringe 27 und 28 auf diesem
gegen Höhenverschiebung gesichert.
Bei der in Fig. 11 gezeigten handbetätigten Maschine ist auf den
Preßkolben 11 nur eine Gegenfläche 52, die nicht höhenverstellbar
zu sein braucht, für die Wirkvorgänge seitenversetzbar angeordnet,
die damit wahlweise unter eine der beiden am Hubschaft mittels der Doppe!halterung 29 befestigten Schraubspindeln 30 und 31 gebracht
werden kann= In umgekehrter Anordnung können auch, entsprechend der in Fig. 10 gezeigten Anordnung, die Schraubspindeln 30 und 31
seitenversetzbar und die Gegenfläche 32 auf dem Preßkolben 11
ortsfest sein.
Selbstverständlich können in dieser Weise auch mehr als zwei Schraubspindelη vorgesehen sein und die Anordnung auch an einer
selbsttätig gesteuerton Maschine verwendet werden.
I t φ Λ m t u
Die Wirkungeweise der in I1Ig. 11 gezeigten Einrichtimg iet in
den PIg. 12, 13 und 14- schematisch erläutert.
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Claims (7)
1. läesoerstern-Teigteil-und Wirkmaschine mit einem heb- und
senkbaren Preßkolben und einen unabhängig von diesem weiter
absenkbaren Mess erstem, wobei die WirkraunhBhe dadurch einstellbar
ist, daß bei abgesenktem Messerstarn der durch Federkraft
bewirkt· Ai&fwärtahub des Preßkolbens durch einen an des
Tragorgan des Messersterne befestigten einstellbaren Ansohlag begrenzt ist, der mit einer am Preßkolben vorgesehenen Gegenfläche
in Singriff tritt, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere unterschiedlich hohe Qegenflachen (15, 16, 17) oder Anschlagflächen
(Schraubspindeln 30, 31) vorgesehen sind, die in den
Bereich einer Ansohlagfläohe (Schraubspindel 13) bzw. Gegenfläehe
(32) einrückbar sind.
2. Masohine naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Preßkolben (11) mehrere unterschiedlich hohe Gegenflächen (15· 16, 17) vorgesehen sind, die wahlweise mit dem am Tragorgan
des Messersterns (6) vorgesehenen Anschlag (Schraubspindel
13) in Eingriff bringbar sind.
3* faschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenflächen (15* 16, 17) auf einer auf dem Preßkolben (11)
längsversohiebar befestigten Schiene (14-) angeordnet sind*
4. Maschine naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläehen (15, 16, 17) auf einem auf dem Preßkolben (11)
schwenkbar befestigten Segment (25) angeordnet cAnd.
5· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Tragorgan des Messersterns (6) ein Anschlag (Schraubspindel 13)
derart horizontal versetzbar angeordnet ist, daß er wahlweise mit einer der em Preßkolben (11) ortsfest vorgesshsasa Gsgeaflächen
(15· 16, 17) in Eingriff bringbar ist·
6· Maschine mach Anspruch 5· dadurch gekennzeichnet, daß eine
Halterung (12) des Anschlags (Sehraubspindel 13) um das Tragorgan (Hubschaft 23) des Messersterns (6) vorschwenkbar ist.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragorgan des Messersterne (6) mehrere unterschiedlich hohe
Anschläge (Schraubspindeln 30, 31) vorgesehen sind, in deren Bereich eine am Preßkolben (11) vorgesehene Gegenfläche (32)
wahlweise einrückbar ist.
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