DE743416C - Vorschubvorrichtung fuer Trockenbrennstoff in benzinlosen Feuerzeugen - Google Patents

Vorschubvorrichtung fuer Trockenbrennstoff in benzinlosen Feuerzeugen

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DE743416C
DE743416C DEK164226D DEK0164226D DE743416C DE 743416 C DE743416 C DE 743416C DE K164226 D DEK164226 D DE K164226D DE K0164226 D DEK0164226 D DE K0164226D DE 743416 C DE743416 C DE 743416C
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DE
Germany
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ratchet teeth
racks
rack
displaceable
lighters
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Expired
Application number
DEK164226D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Jirka
F Joh Kwizda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KWIZDA FA F JOHANN
CHEM FAB
Original Assignee
KWIZDA FA F JOHANN
CHEM FAB
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/18Lighters with solid fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Vorschubvorrichtung für Trockenbrennstoff in benzinlosen Feuerzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorschub des Trockenbrennstoffes in benzinlosen Feuerzeugen und besteht im Wesen darin, daß der Träger des vorzugsweise stabförmigen Brennstoffes in gegenüberstehenden Zahnstangen .durch unter Federdruck auseinandergespreizte Sperrzähne geführt ist, die entlang der Zahnstangen verschiebbar sind. Die Verschiebung der Sperrzähne erfolgt- zweckmäßig von außen durch das Feuerzeuggehäuse entweder durch unmittelbaren" Eingriff an den Sperrzähnen selbst oder unmittelbar durch -eine der Zahnstangen, die zu diesem Zwecke in der Längs= richtung entgegen Federwirkung vorzugsweise um eine Zahnlänge verschiebbar ist. Damit der Brennstoffträger in seine Anfangslage zwecks Neufüllung zurückverschoben werden kann, ist es erforderlich, die Sperrzähne mit den Zahnstangen außer Eingriff zu bringen. Dies kann dadurch geschehen, daß die Zahnstangen gegeneinander derart verstell- oder verschiebbar sind, daß ihr Abstand vergrößert werden-kann, um die Sperrzähne mit den Zahnstangen außer Eingriff und dadurch den Träger in die Anfangsstellung zurückbringen zu können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen Abb. i die Vorrichtung in Ansicht teilweise im Schnitt, Abb. a die Zahnstangen und Sperrzähne als Einzelheit der Abb. i in drei verschiedenen Stellungen vom Eingriff in je einen Zahnstangen.zahn bis zum nächsthöher gelegenen während des Vorschubes -der verschiebbaren Zahnstange, Abb.3 die Stellung der Sperrzähne und Zahnstangen ähnlich A.bb. :2, jedoch während der Rückb.ewegungder verschiehbaren Zahnstange, Abb. 4. eine abgeänderte Ausführungsform teilweise im Schnitt und Abb. 5 und 6 eine Einzelheit zu Abb. d. in größerem Maßstau im Schnitt bzw. Draufsicht.
  • In den Platten i, 2 eines aus diesen und den Stützen 3 bestehenden Rahmens sind zwei gegenüberstehende Zahnstangen d., 5 gelagert, von denen die Zahnstange d. feststeht und die Zahnstange 5 in der Längsrichtung verschiebbar ist. Zu diesem Zwecke ist die Zahnstange 5 in den beiden Platten i, 2 beweglich gelagert und trägt einen mit Druckknopf versehenen Stift 6, der unter Wirkung einer nach abwärts drückenden Feder 7 steht.
  • In die Zahnstangen greifen zwei gegenüberstehende Sperrzähne 8, 9 ein, die durch eine Stange io miteinander verbunden und auf dieser Stange entgegen der Wirkung der Feder ii gegeneinander verschiebbar sind. Die Feder i i drückt die Sperrzähne in -die Zahnlücken der Zahnstangen hinein. Auf den Sperrzähnen ist der Träger 12 .des Brennstoffstabes 13 aufgesetzt, wobei die Backen, an denen die Sperrzähne sitzen, in Nuten des Trägers eingreifen, so daß die gegenseitige Verschiebbarkeit der Sperrzähne nicht behindert wird. Der plattenförmige Träger weist noch ein,. Führung 1d. auf, die sich an der rückwärtigen geraden Kante der Zahnstange abstützt. Eine weitere Abstützung wird durch ,die Backen der Sperrzähne an der gezahnten Zahnstangenkante erreicht.
  • Der Vorschub des Brennstoffstabes 13 geht nun in .der Weise vor sich, daß die Zahnstange 5 :durch Aufwärtsdrückendes Stiftes 6 ungefähr um eine Zahnlänge gehoben wird. Dadurch wird der Sperrzahn g und der mit diesem eine Einheit bildende gegenüberstehende Sperrzahn 8 samt dem Träger 12 mitgehoben. Da die Zahnstange 4 in Ruhe verbleibt, gleitet bei diesem Vorschub der Sperrzahn 8 in die nächsthöhere Zahnlücke. In Abb. 2 ist dieser Vorgang in drei Stellungen veranschaulicht. Der Sperrzahn g wird durch Heben der Zahnstange 5 . angehoben, der Sperrzahn 8 dagegen gleitet an der feststehenden Zahnstange .I nach aufwärts, wobei er aus -dem unteren Zahn heraustritt (strichlierte Stellung), um sodann in den nächsthöheren Zahn einzufallen.
  • Wird die Zahnstange 5 durch Loslassendes Stiftes 6 unter der Wirkung,der Feder 7 zurückverschoben, wie dies Abb.3 zeigt, so bleibt der Sperrzahn 8 in der feststehenden Zahnstange d. und der andere Sperrzahn g gleitet in den nächsthöheren Zahn der Zahnstange 5, wobei die strichlierte Stellung in Abb.3 wieder eine Zwischenstellung des Sperrzahnes 9 während dieses Vorganges andeutet. Ein Ecken der Sperrzähne wird durch die Geradführung verhindert. Der mit der Einrichtung nach der Erfindung erzielbare Vorschub kann somit um eine jeweils gleich große Vorschublänge vorgenommen werden, so daß der Brennstoffstab immer in derselben Höhe aus dem Gehäuse vorgeschoben werden kann.
  • Der Vorschub der Sperrzähne könnte auch in der Weise erfolgen, daß beide Zahnstangen feststehen und ein Vorschubstift unmittelbar z. B. an der Verbindungsstange io der Sperrzähne angreift, wobei .dieser Vorschubstift querdurch einen- Schlitz der Seitenwand des Feuerzeuges geführt sein kann. Bei dieser Anordnung ist die Geradführung wegen des in der Mitte der Sperrzähne angreifenden Vorschubstiftes einfacher, jedoch ist die Verschiebung nur immer um eine Zahnlänge nicht ohne weiteres gewährleistet.
  • Wenn der Träger mit dem Brennstoffstab in seiner höchsten Lage angelangt ist und zwecks Erneuerung des Brennstoffstabes wieder in die Anfangsstellung zurückverschoben werden soll, ist es entweder erforderlich, die beiden Sperrzähne etwa nach Öffnen des Feuerzeuggehäuses -entgegen der Federwirkung zusammenzudrücken und dadurch mit den, Zahnstangen außer Eingriff zu bringen oder den Zahnstangenabstand zu vergrößern, z. B. durch seitliches Verschieben oder auch Ausschwenken einer Zahnstange, wie dies in Abb. i strichliert angedeutet ist, wobei der Rahmen durch das Gelenk 15 in zwei miteinander verbundene Teile unterteilt ist, derart daß je ein Teil eine Zahnstange trägt. Wird der eine Rahmenteil mit der Zahnstange d ausgeschwenkt (strichlierte Stellung in Abb. i)e so kann der Träger 12 mit den Sperrzähnen 8, 9 ohne weiteres nach abwärts verschoben und gleichzeitig auch ein neuer Brennstoffstab eingesetzt werden.
  • Die Ausführungsform nach Abb. d. bis 6 unterscheidet sich von der nach Abb. i im wesentlichen in der Geradführung der Sperrzähne 8 und 9 sowie der Bewegung der Zahnstange 5..
  • Die Trägerplatte 18 für den Brennstoffstab 13 ist mit einem hülsenförmigen Ansatz i9 .versehen und in einem Rohr 2o geführt, das Langschlitze2i aufweist, die den Zahnstangen gegenüberstehen und durch die die Sperrzähne 8, 9 hindurchtreten.- Zur Geradführung der Sperrzähne dient der Ansatz i9 an der Unterseite .des Trägers, der in dein Rohr 2o gleitet. Die Platte 18 weist eine -Nut a2 zur Ouerführung der Sperrzähne auf und bat in ihrem zylindrischen Ansatz i9 Ausfräsungen, welche das seitliche Durchtreten .der Sperrzähne gestatten. An dem Sperrzahn 8 sitzt ein Stift 23, der in eine entsprechende Bohrung 24 des anderen Sperrzahnes 9 eingreift, wobei eine Feder 25 auf dem Stift die beiden Sperrzähne auseinanderdrückt. Auf der Unterseite der Sperrzähne sind Anschläge 26, 27 vorgesehen, welche die seitliche Bewegung der Sperrzähne begrenzen.
  • Die Längsverschiebung der Zahnstange 5 erfolgt von der Schmalseite des Feuerzeuges mit Hilfe eines Knopfes 28, der auf das eine Ende eines schwenkbar gelagerten Winkelhebels 29 drückt, dessen anderes Ende gabelförmig ausgebildet einen an der Zahnstange 5 sitzenden Zapfen 30 umgreift. Durch Drücken .des Knopfes 28 wird somit die Zahnstange 5 gehoben. Eine Feder 31 dient zum Zurückführen des Winkelhebels aus der durch -den Knopf verschwenkten Stellung (strichliert dargestellt) in die Ausgangsstellung. Der Knopf 28 ist zweckmäßig an. der dem Bedienungshebel für das Reibrad und Feuerzeugdeckel gegenüberliegenden Seite des Feuerzeuges vorgesehen, derart, daß @er ,gleichzeitig mit diesem ganz selbsttätig durch die das Feuerzeug beim Anzündvorgang umfassende Hand bewegt wird.
  • Die ganze Einrichtung kann in einem tankförmigen Gehäuse untergebracht sein, das jenem der bei den ähnlichen Benzinfeuerzeugen verwendeten Gehäuse entspricht. Im übrigen kann das Feuerzeug die gleiche Ausführung haben wie Benzinfeuerzeuge, da der Brennstoffstab ebenfalls durch einen Zündfunken zum Brennen gebracht werden kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorschubvorrichtung für Trockenbrennstoff in benzinlosen Feuerzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für den vorzugsweise stabförm.igen Brennstoff (13) in gegenüberstehenden Zahnstangen (q., 5) durch unter Druck in diese eingreifende Sperrzähne (8, 9) geführt ist, die entlang der Zahnstangen verschiebbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß eine der Zahnstangen (5) in .der Längsrichtung entgegen Federwirkung um zweckmäßig eine Zahnlänge verschiebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der verschiebbaren Zahnstange (5) ein aus dem Gehäuse vorstehender gefederter Bewegungsstift (6) vorgesehen ist. q..
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Zahnstange (5) durch einen Winkelhebel (29), der mit einem gabelförmigen Ende einen Zapfen (3o) der Zahnstange (5) umgreift, mittels eines das Gehäuse durchsetzenden Knopfes (28) bewegbar ist, der zweckmäßig an der dem Bedienungshebel für das Reibrad bzw. den Fenerzeugdeckel gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzähne (8, 9) mit der Brennstofftragplatte (18) in einem mit Langsdhlitzen (21) für die Sperrzähne versehenen Rohr (2o) *geführt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragplatte (18) eine Führungshülse (i9) sitzt, die Öffnungen zum Durchtritt der Sperrzähne (8, 9) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung mach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzähne (8, 9) durch eine federnde Bolzenverbindung (23, 2q., 25) auseinandergedrückt werden und diese seitliche Bewegung durch Anschläge (26, 27) der Sperrzähne an die Führungshülse (i9) begrenzt wird. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (4,5) gegeneinander derart verstellbar oder verschiebbar sind, daß ,ihr Abstand vergrößert werden kann, um die Sperrzähne (8, 9) mit den Zahnstangen (q., 5) außer Eingriff und dadurch den Träger (12, 18) in die Anfangsstellung zurückbringen zu können.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, da-durch gekennzeichnet, daß eine Zahnstange (q.) ausschwenkbar ist, z. B. durch Teilung des die Zahnstangen (q., 5) tragenden Rahmens (1, 2, 3) zwischen den Zahnstangen und gelenkige Verbindung dieser beiden Rahmenteile. io. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem dem Benzintank von Feuerzeugen ähnlichen Gehäuse untergebracht ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind keine Druckschriften im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden.
DEK164226D 1942-04-02 1942-04-02 Vorschubvorrichtung fuer Trockenbrennstoff in benzinlosen Feuerzeugen Expired DE743416C (de)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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