DE760040C - Einrichtung zum Pruefen der Oberflaechenleitfaehigkeit der Isolation von elektrischen Leitungen - Google Patents

Einrichtung zum Pruefen der Oberflaechenleitfaehigkeit der Isolation von elektrischen Leitungen

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DE760040C
DE760040C DES139208D DES0139208D DE760040C DE 760040 C DE760040 C DE 760040C DE S139208 D DES139208 D DE S139208D DE S0139208 D DES0139208 D DE S0139208D DE 760040 C DE760040 C DE 760040C
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Germany
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electrodes
insulation
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roller
rollers
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DES139208D
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Inventor
Karl-Heinz Gnade
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/58Testing of lines, cables or conductors
    • G01R31/59Testing of lines, cables or conductors while the cable continuously passes the testing apparatus, e.g. during manufacture

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Relating To Insulation (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Prüfen der Ob erflächenleitfähigkeit der Isolation von elektrischen Leitungen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Prüfen der Oberfiächenleitfähigkeit der Isolation von etektrischen Leitungen mit mindestens zwei mit gegenseitigem Abstand angeordneten, mit einer Widerstandsprüfvorrichtung verbundenen rollenartigen Elektroden oder Elektrodenpaaren, an denen die Isolation vorüberbewegt wird. Es ist bei Prüfeinrichtungen dieser Art bekannt, die Prüfung der Leitungsisolation mit Hilfe einer ein Registrierwerk beeinflussenden Entladungsröhre und eines besonderen, von der zu prüfenden isolierten Leitung g.steuerten Reglers durchzuführen. Die Prüfung wird daher bei dieser bekannten Einrichtung unter Verwendung verwickelt gebauter Hilfsgeräte erzielt. Um eine einfache, leicht zu überwachende Prüfeinrichtung zu schaffen, sind nach der Erfindung die rollenartigen Elektroden oder Elektrodenpaare mit den Enden einer Leitung verbunden, in welcher eine Stromquelle und eine z. B. als Glimmlampe ausgebildete Widerstandlsprüfvorrichtung hintereinandergeschaltet sind. Es ist an sich bekannt, bei einer elektrischen Prüfeinrichtung in einer Leitung, an deren Enden Prüfelektroden angeschlossen sind, eine Stromquelle und ein Meßgerät hintereinanderzuschalten. Diese bekannte Prüfeinrichtung ist jedoch nicht wie beim Erfindungsgegenstand mit rollenartig ausgebildeten Elektroden versehen, sondern es werden in diesem Fall als Elektroden Oueclisilberlcontal;te benutzt. die in napfartigen Vertiefungen eines Isolierblockes untergebracht sind, der mit zur Hindurchführung der zu prüfenden Gegenstände dienenden Querbohrungen versehen ist. AIittels einer solchen Prüfeinrichtung kann praktisch nur die Leitfähigkeit von stab- oder fadenförmigen Hochohmwiderständen od. dgl -jedoch nicht wie beim Erfindungsgegenstand die Oberflächenleitfähigkeit der Isolation von elektrischen Leitungen geprüft werden, deren Durchmesser sich oft ändert.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung zeichnet sich durch einfache und zuverlässige zur kungsweise aus und läßt sich bequem bedienten Es braucht nur die Leitung, deren Isolation untersucht werden soll, fortlaufend an den genannten Elektroden vorübergeführt zu werden. Durch Beobachtung der elektrischen \\riderstandsprüfvorrichtung kann festgestellt werden, ob Strecken der Isolation der Leitung eine über das praktisch zulässige Maß hinausgehende Oberflächen leitfähigkeit haben.
  • Erfindungsgemäß kann die elektnsche Widerstandsprüfvorrichtung auch zwischen einer bzw. einem von zwei mit Strom gespeisten rollenartigen Elektroden oder Elektrodenpaaren. an denen die zu prüfende Isolation vorüberbewegt wird, und einer dritten, zwischen den ersten beiden Elektroden oder El ektrodenpaaren verschiebbar angeordneten. nach Art eines Spannungsteilers wirkenden Elektrode oder einem dritten, zwischen den ersten beiden Elektroden oder Elektrodenpaaren verschiebbar angeordneten Elektrodenpaar eingeschaltet sein, an welcher bzw. an welchem die zu prüfende Isolation ebenfalls vorüberbewegt werden kann.
  • Um eine einwandfreie Führung der Leitung deren Isolation geprüft werden soll, zu ermöglichen, ist es empfehlenswert, die Elektroden in an sich bekannter ÄVeise als Rollenpaare auszubilden, zwischen denen die zu prüfende Isolation vorüberbewegbar ist, und die eine Rolle jedes Rollenpaares derartig anzuordnen, daß sie nachgiebig an die Isolation andrückbar ist. Um ein gutes Anschmiegen der Rollen an die Isolation zu gewährleisten, ist jede Rolle zweckmäßig mit einer Rille versehen, mit der die Rolle die zu prüfende Isolation berührt.
  • In der Zeichnung ist eine Prüfvorrichtung nach der Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt.
  • Fig. I ist eine Seitenansicht eines zur Lagerung eines Führungsrollenpaares dienenden Rahmens; Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1; Fig. 3 veranschaulicht schematisch im Grundriß eine mit zwei Führungsrollenpaaren versehene Prüfeinrichtung; Fig. 4 ist eine schaubildliche Darstellung einer anderen Ausführungsform der Prüfeinrichtung, bei welcher drei Führungsrollenpaare vorgesehen sind.
  • Die in Fig. 1 bis 3 veranschaulichte Einrichtung dient zum fortlaufenden Priif.n der Oberflächenleitfähigkeit der Gummiisolation 1. mit welcher ein elektrisclier Leiter 2 umhüllt ist. Auf einem Kasten 3 (Fig. 3) sind mit gegenseitigem Abstand zwei Metallrahmen 4 isoliert befestigt. Die Rahmen können aber auch selbst aus Isolierstoff bestehen. In jedem Rahmen 4 ist ein metallisches Rollenpaar 5, 6 Fig. I und 2) gelagert. Eine oder auch beide Rollen 5 und 6 jedes Paares sind mit einer Rille 7 bzw. S versehen, die der Niantelfläche der zu prüfenden Isolation I angepaßt ist.
  • Die obere AIetallrolle 5 ist auf einem lvaage rechten metallischen Zapfen 9 gelagert, der in senkrechten Schlitzen 10 des Rahmens 4 verschiebbar ist. Innerhalb dieses Rahmens ist ein metallischer Bügel 1 1 senkrecht bewegbar, der die Rolle 5 umfaßt und in dessen Schenkeln der Bolzen 9 gelagert ist. Der Bügel 1 1 ist oben mit einem Zapfen 12 versehen, der in einer Bohrung des Rahmens 4 verschiebbar ist. Auf dem Zapfen 12 ist eine Schraubenfeder 13 angeordnet, welche den Bügel ii und damit auch die Rolle 5 nach unten zu drücken sucht.
  • Die untere AIetallrolle 6 ist auf einem waagerechten metallischen Zapfen 14 angeordnet, der in dem Rahmen 4 gelagert ist.
  • Die mit der Gummiisolation I versehene Leitung verläuft zwischen den beiden mit gegenseitigem Abstand angeordneten Rollenpaaren 5, 6. Die Feder I3 sorgt dafür, daß die obere Rolle 5 jedes Paares einen nachgiebigen Druck auf die Isolation t und diese Isolation einen nachgiebigen Druck auf die untere Rolle 6 ausübt. Es ist daher stets eine dichte Berührung zwischen der Isolation I und den beiden Rollen 5, 6 gesichert NIittels des Isolators 15 stützt sich jeder Rahmen 1 auf dem Kasten 3 auf. Der zur Befestigung des Rahmens 4 am Isolator I5 dienende metallische Bolzen IG ragt in das Innere des Kastens 3 hinein. Mit dem Bolzen I6 des linken Rahmens 4 (Fig. 3) ist im -Innern des Kastens 3 das eine Ende einer Leitung 17 verbunden, in welche hintereinander eine Glimmlampe IS, ein Hochohmwiderstand 19 und die eine Spule eines Transformators 20 eingeschaltet sind. der durch eine beliebige ÄVechselstromquelle mit Strom versorgt wird. Das andere Ende der Leitung 17 ist mit dem Bolzen I6 des rechten Rahmens 4 (Fig. 3) verbunden. Die Leitung 17 mit den in ihr eingeschalteten Teilen I8, I9, 20 ist in Fig. 3 der Übersichtlichkeit wegen nur schematisch dargestellt. Bei der praktischen Ausführung der Einrichtung nach Fig. 3 kann die GlimmlampeI8 auf dem Kasten 3 angeordnet sein, während der Widerstand 19 und der Transformator 20 in dem Kasten 3 untergebracht sein können.
  • Bei der Prüfung der Oberflächenleitfähigkeit der Isolation I wird die mit dieser Isolation versehene Leitung fortlaufend durch die beiden Rollenpaare 5, 6 hindurchgezogen.
  • Wenn die Oberflächenleitfähigkeit der jeweilig zwischen den beiden Rollenpaaren 5, 6 befindlichen Strecke der Isolation 1 einen gewissen Wert überschreitet, fließt ein verhältnismäßig starker Strom von dem einen zum anderen Rollenpaar 5, 6 über die zwischein den beiden Rollenpaaren befindliche Strecke der Isolation 1 und außerdem durch die Glimmlampe I8. Wenn die Rahmen 4 aus Isolierstoff bestehen, erfolgt die Stromiibertragung z. B. durch eine metallische Auskleidung dieser Rahmen. Die Prüfspannung und die Größe des Widerstandes I9 sind so gewählt, daß die Glimmlampe I8 hell aufleuchtet, wenn die Oberflächenleitfähigkeit der Isolation I auf der erwähnten Strecke zu groß ist, dagegen wenig oder überhaupt nicht aufleuchtet, wenn die Oberflächenleitfähigkeit der Isolation I verhältnismäßig gering ist.
  • Es ist daher nur nötig, während des Hindurchziehens der mit der Isolation I versehenen Leitung durch die Rollenpaare 5, 6 die Glimmlampe Ig zu beobachten. Am Aufleuchten dieser Lampe werden Strecken der Isolation I, die eine zu große Oberflächenleitfähigkeit haben, rasch und leicht erkannt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist zwischen den oben beschriebenen beiden Rahmen 4 mit den Rollenpaaren 5, 6 noch ein Rahmen 21 mit einem dritten Rollenpaar 22, 23 angeordnet. Der Rahmen 21 und das Rollenpaar22, 23 sind im allgemeinen in gleicher Weise ausgebildet wie die beiden Rahmen 4 mit den Rollenpaaren 5, 6. Die beiden äußeren Rahmen 4 und der mittlere Rahmen 21 sind auf einem Kasten 24 angeordnet, der auch die Glimmlampe I8 trägt und in dessen Innerem die z. B. mit dem oben beschriebenen Transformator versehene elektrische Ausrüstung untergebracht ist, die den beiden Rollenpaaren 5, 6, dem Rollenpaar 2I, 22 und der Glimmlampe I8 zugeordnet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die beiden äußeren Rahmen 4 an dem Kasten 24 mittels der Isolatoren 15 unbewegbar befestigt. Der mittlere Rahmen 21 ist auf dem Kasten 24 in der Längsrichtung der mit der Isolation I versehenen Leitung verschiebbar und feststellbar. Zu diesem Zweck hat der Kasten 24 eine Schlitzführung 25, an welcher ein an dem Isolator 26 des Rahmens 21 vorgesehener Ansatz 27 mittels einer Flügelmutter 28> die mit einem im Innern des Kastens 24 an der Schlitzführung 25 verschiebbaren Widerlager verbunden ist, in an sich bekannter Weise festgeklemmt werden kann.
  • Bei der Einrichtung nach Fig. 4 werden die beiden Rollenpaare 5, 6 der äußeren Rahmen 4 in ähnlicher Weise, wie dies vorher im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben ist, durch eine Wechselstromquelle mit Strom versorgt Die Glimmlampe I8 ist in eine Leitung eingeschaltet, die am einen Ende mit einem der äußeren Rahmen 4, z. B. mit dem linken Rahmen 4 (Fig. 4), und am anderen Ende mit dem mittleren Rahmen 2I verbunden ist, d. h. die Glimmlampe I8 ist zu der zwischen dem Rollenpaar 5, 6 des linken Rahmens 4 und dem Rollenpaar 22, 23 des mittleren Rahmens 21 liegenden Strecke der Isolation I parallel geschaltet. Das mittlere Rollenpaar 22, 23 wirkt daher nach Art eines Spannungsteilers.
  • Die zwischen dem mittleren Rollenpaar 22, 23 und dem rechten Rollenpaar 5, 6 (Fig. ) liegende Strecke der Isolation I dient als Vorschalt'widerstand.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung nach Fig. 4 ist ähnlich wie die Wirkungsweise der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3. Wenn die Isolation I der zwischen den drei Rollenpaaren 5, 6, 22, 23, 5, 6 hindurchgezogenen Leitung eine verhältnismäßig geringe Oberfiächenleitfähigkeit hat, kommt die Glimmlampe t8 nicht zum Aufleuchten. Bei Erhöhung der Oberfiächenleitfähigkeit über einen zulässigen Wert leuchtet die Glimmlampe I8 dagegen auf.
  • Der Vorteil der Einrichtung nach- Fig. 4 besteht darin, daß diese Einrichtung durch Verschiebung des mittleren Rahmens 21 mit dem Rollenpaar 22, 23 verschiedenen Isolationswiderständen angepaßt werden kann.
  • Erforderlichenfalls können auch die äußeren Rahmen 4 mit den zugehörigen Rollenpaaren 5, 6 verschiebbar angeordnet sein. Bei Verwendung eines oder mehrerer verschiebbar angeordneter Rollenpaare kann auch unter Umständen die Anordnung eines besonderen Widerstandes 19 (Fig. 3) erspart werden.
  • An Stelle einer Glimmlampe IS kann auch ein beliebiges anderes Prüf- oder Meßgerät an sich bekannter Art verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zum Prüfen der Oberflächenleitfähigkeit der Isolation von elektrischen Leitungen mit mindestens zwei mit gegenseitigem Abstand angeordneten, mit einer Widerstandsprüfvorrichtung verbundenen rollenartigen Elektroden oder Elektrodenpaaren, an denen die Isolation vorüberbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die rollenartigen Elektroden oder Elektrodenpaare (5, 6) mit den Enden einer Leitung (17) verbunden sind, in welcher eine Stromquelle (20) und die z.B. als Glimmlampe (18) ausgebildete Widerstandsprüfvorrichtung hintereinandergeschaltet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jede als Elektrode dienende Rolle (j, 6) mit einer Rille (7> S) versehen ist, mit der die Rolle die zu prüfende Isolation (I) berührt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch geLennzeichnet, daß die elektrische Widerstandsprüfvorrichtung (I8) zwischen einer bzw einem von zwei mit Strom gespeisten rollenartigen Elektroden oder Elektrodenpaaren(5,6 5,6), an denen die zu prüfende Isolation (1) vorüberbewegt wird, und einer dritten, zwischen den ersten beiden Elektroden oder Elektrodenpaaren verschiebbar angeordneten, nach Art eines Spannungsteilers wirkenden rollenartigen Elektrode oder einem dritten, zwischen den ersten beiden Elektroden oder Elektrodenpaaren verschiebbar angeordneten rollenartigen Elektrodenpaar (22> 23) eingeschaltet ist, an welcher bzw. an welchem die zu prüfende Isolation iI) ebenfalls vorüberbewegt werden kann.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Sr. I76 S35; USA.-Patentschriften Nr. I 897 330, 1 938684; Schröter> »Die Glimmlampe«, I932, S.2I.
DES139208D 1939-11-16 1939-11-16 Einrichtung zum Pruefen der Oberflaechenleitfaehigkeit der Isolation von elektrischen Leitungen Expired DE760040C (de)

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