DE661473C - Vorrichtung zum geradlinigen Brennschneiden von nicht vollkommen ebenen Blechen - Google Patents

Vorrichtung zum geradlinigen Brennschneiden von nicht vollkommen ebenen Blechen

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DE661473C
DE661473C DEG91136D DEG0091136D DE661473C DE 661473 C DE661473 C DE 661473C DE G91136 D DEG91136 D DE G91136D DE G0091136 D DEG0091136 D DE G0091136D DE 661473 C DE661473 C DE 661473C
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wire
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/10Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch
    • B23K7/105Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch specially adapted for particular geometric forms

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Es ist bekannt, zum geradlinigen Brennschneiden von nicht vollkommen ebenen Blechen den Schneidbrenner an einem parallel zur zu schneidenden Linie gerade geführten Wagen derart beweglich anzuordnen, daß sich seine Mündung in stets gleichem Abstande von der Werkstückoberfläche befindet.
Die Schienen, auf denen der Wagen bei bekannten Einrichtungen dieser Art geführt
ίο wird, müssen schwer sein, weil eine Befestigung der Schienen auf dem zu schneidenden Blech nicht immer und nicht ohne weiteres möglich ist. Die Unverschiebbarkeit der Schienen kann daher nur dann gewährleistet werden, wenn sie ein großes Gewicht besitzen. Um die Schwierigkeiten zu beheben, welche das Auflegen schwerer Führungsschienen bereitet, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Geradführung des Wagens aus zwei gespannten Drähten besteht, welche die Oberfläche des zu schneidenden Bleches an mindestens zwei Punkten mit Druck berühren. Es ist zwar auch schon bekannt, den mit einer Stützrolle versehenen Schneidbrenner an einem über dem Blech in der Luft gespannten Drahtseil zu führen. Ein solches Seil ist aber seitlichen Beanspruchungen ausgesetzt, und bei Unebenheiten des zu schneidenden Bleches ist keine Gewähr dafür geboten, daß der Bren-
3» ner immer den gleichen Abstand vom Blech und die gleiche Lage zum Blech besitzt.
Die Erfindung ist in einigen Ausführungsbeispielen aus der Zeichnung ersichtlich.
Fig. ι zeigt in seitlichem Aufriß die Einrichtung zum Spannen der Drähte auf dem Blech.
Fig. 2 ist die entsprechende Draufsicht.
Fig. 3 bis 5 zeigen den Brennerwagen in Seitenansicht, Draufsicht und Stirnansicht.
Fig. 6 und 7 zeigen im Aufriß und in Draufsicht eine mit der Erfindung versehene S chneideinr ichtung.
Erfindungsgemäß sind bei der Ausführung gemäß Fig. 1 und 2 die Drähte 1 mittels Vorrichtungen gespannt, die je aus einer Gabel 2 mit Schraube und deren Mutter 3 bestehen. Die Spannvorrichtungen sind auf einen Bock 5 gesetzt, der seinerseits auf einer Grundplatte 6 befestigt ist. Der Bock 5 trägt ein Querstück 7 mit Kerben, in welche die Drähte 1 zu liegen kommen; das Querstück 7 kann in der Höhe durch Schrauben 8 verstellt werden. Indem man die Querstücke 7 mittels der Schrauben 8 senkt, drückt man die Drähte 1 auf das Blech 22. Die Gabel 2 jeder Spannvorrichtung ist mit einer in einen Schlitz des Bockes 5 greifenden Nase versehen, um zu verhindern, daß sich die Spannvorrichtung verdreht. Der Draht 1 wird an durch die Gabeln 2 gesteckten Zapfen 9 dadurch befestigt, daß das Drahtende durch ein Loch des Zapfens 9 gesteckt und auf diesem durch
Drehen des Zapfens 9 mit einigen Windungen aufgewickelt wird. Durch die Schraube 10 wird dann der Zapfen 9 festgestellt. Zeiger ii, die an dem einen der Böcke 5 vorgesehen sind, geben die Durchbiegung von federnden Unterlegscheiben 4 an und gestatten, die Drahtspannung auf die höchste von den Drähten· aufnehmbare Kraft zu begrenzen.
Der Bock 5 ist auf der Grundplatte 6 in einer zur Richtung der beiden Drähte 1 senkrechten Richtung verschiebbar; dadurch können beide Drähte parallel zu sich selbst verschoben werden, um parallele Schnitte ausführen zu können, ohne daß das Blech verschoben wird. Zu diesem Zweck sind an jedem Bock 5 Schlitze vorgesehen, durch die Stiftschrauben treten, die in die Grundplatte 6 geschraubt sind. Durch Muttern 13 wird der Bock auf der Grundplatte 6 festgelegt. Die Einstellung des Bocks 5 erfolgt mittels Schrauben 14, die in Augen der Grundplatte 6 verschraubbar sind. Die Grundplatten 6 werden durch Nieten oder Schrauben auf geraden Trägern 15 befestigt, welche die ebene Unterlage tragen, auf welche man das Blech, das geschnitten werden soll, legt,
Der mit gleicher Geschwindigkeit selbstfahrende Brennerwagen 16 (Fig. 3, 4 und 5) rollt mit Rädern 17 und 18 auf den Drähten 1. Die Rollen 17 des Wagens sind angetrieben. Der Brennerträger 19 ist mit dem Wagen 16 durch ein Gelenk 21 verbunden, das in der Ebene der Achsen der Rollen 17 und 18 liegt, und zwar in ziemlicher Entfernung vom Brenner. Die auf dem Blech aufruhenden Rollen 23 des Brennerträgers 19 sind auf ihren Achsen festgekeilt.
Der selbstfahrende Wagen 16 wird elektrisch angetrieben; er empfängt den elekirischen Strom durch eine biegsame Leitung 26, die möglichst nahe dem Wagen mit den Schläuchen 27 und 28, welche dem Brenner die Gase zuführen, zu einem einzigen Strange vereinigt ist. Der Brenner 20 sitzt auf einem Halter 24. Eine Rändelmutter 25 gestattet die Einstellung des Abstandes des Brenners vom Blech.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6
und 7 besteht die Einrichtung aus einer Bank 32, die von Eisenträgern, welche entsprechend quer versteift sind, gebildet wird. Auf dem mittleren Teil dieser Bank ruht das Blech 22, das geschnitten werden soll. An ihren beiden Enden trägt die Bank Schienenpäare 33, auf denen Wagen 34 verfahrbar sind, welche die Spannvorrichtungen 35 für die Drähte 1 tragen.
Um die Drähte in jeder gewünschten Richtung einstellen zu können, sind die Spannvorrichtungen nicht auf den Wagen 34, sondern auf Plattformen 36 befestigt, die auf diesen Wagen ausgerichtet werden können. Durch diese Anordnung kann man die Drähte rasch .in die Stellung bringen, die sie auf dem Blech i-.,einnehmen sollen. Sobald die Wagen 34 ein-■gestellt sind, werden sie auf den Schienen 33 durch Klauen 37 befestigt. Die Bockes der Spannvorrichtungen können auf den Plattformen 36 mit den Schrauben 14 in der Weise verschoben werden, daß die genaue Einstellung der Drähte nach Befestigung der Wagen 34 erfolgen kann.
Um gleichzeitig zwei Schnitte ausführen zu können, sind gemäß Fig. 7 zwei Drahtpaare 1 über das Blech gespannt, auf denen je ein Brennerwagen 16 verfahrbar ist. Jeder Wagen 16 wird durch ein Seil 38 gezogen, das auf einen Haspel 39 aufgewickelt wird, welcher auf der Plattform des einen Wagens 34 befestigt ist. Der Haspel wird von einem 8a Elektromotor 40 unter Zwischenschaltung von Untersetzungsbetrieben 41 betrieben. Die Motore4o werden durch Druckknöpfe, welche an den Brennerträgern 19 angebracht sind, ferngesteuert. Von diesen gehen biegsame Kabel 43 und 44 aus, die zu den Motoren führen. Mit 45 und 46 sind die Schläuche zur Speisung der Brenner bezeichnet, die mit Gasflaschen 47 verbunden sind.
Vor der Einstellung der Spannvorrichtungen 35 in bezug auf Höhenlage und Spannung der Drähte 1 ist es erforderlich, dem Wagen 34 die richtige örtliche Lage zu geben, damit eine Sicherheit dafür vorhanden ist, daß die Führungsdrähte 1 an den richtigen Stellen über das Blech gespannt sind, so daß der Schneidbrenner den Schnitt tatsächlich längs der vorgeschriebenen Linie vornimmt.
Um dem Wagen die richtige Lage ohne Schwierigkeiten geben zu können, verbindet man je ein Paar gegenüberliegender Spannvorrichtungen zunächst mit einem dünnen Hilfsdraht und nimmt die zur Einstellung er- * forderliche Querbewegung der Spannvorrichtungen allein nach diesem Draht. Die praktische Durchführung dieses Gedankens bietet zwei Möglichkeiten.
Einmal kann man den Hilfsdraht unmittelbar an die Stelle eines der Führungsdrahte setzen. Man wird dann auf je ein Paar der no Zapfen 9, die in den Gabeln 2 gelagert sind, den Hilfsdraht aufwickeln und die für den Einstellungszweck erforderliche Querbewegung der Böcke 5 mit den Schrauben 14 in der Weise vornehmen, daß man bei schlaffem Zustand der Hauptdrähte 1 den Hilfsdraht über 'das Blech spannt.
In ähnlicher Weise wird man bei dem Beispiel der Fig. 6 und 7 die örtliche Lage je ines Paares der quer verschiebbaren Wagen iao 34 einstellen. Nach der so erfolgten Einstellung wird man die Wagen 34 feststellen und
dann die Führungsdrähte ι straff über das Werkstück spannen.
Eine zweite Möglichkeit besteht darin, daß der Hilfsdraht parallel zu den Führungsdrähten zwischen bestimmten Punkten der beiden gegenüberliegenden Böcke 5 gespannt wird. Wenn man den Hilfsdraht in einer Entfernung von den Führungsdrähten spannt, welche dem waagerechten Abstand der Mündung des Schneidbrenners von diesen Drähten entspricht, so haben die Böcke 5 der Spannvorrichtungen auf beiden Seiten die richtige örtliche Lage, die gegebenenfalls durch Einkörnungen auf der Oberfläche des Bleches bezeichnet werden kann. Ist einmal die richtige örtliche Lage durch den Hilfsdraht festgelegt, so erfolgt das eigentliche Aufspannen der Führungsdrähte 1 selbst in der üblichen Weise.
Mittels des Hilfsdrahtes kann man vermeiden, daß zum Einstellen der Lage der Spannvorrichtungen die beiden dicken Drähte gespannt werden müssen, die als Führung für den Brennerwagen dienen, wodurch auch die Anwendung der erheblichen Kräfte, die zur Spannung dieser dickeren Drähte erforderlich ist, fortfällt. Die Böcke 5 für die Spannvorrichtungen können dann bequem verschoben werden.
Die Vorrichtungen gemäß der Erfindung können auch dazu benutzt werden, um an Stelle von Schneidbrennern andere Werkzeuge geradezuführen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    ι . Vorrichtung zum geradlinigen Brennschneiden von nicht vollkommen ebenen Blechen, bei welcher der Schneidbrenner an einem parallel zur zu schneidenden Linie geradegeführten Wagen derart beweglich angeordnet ist, daß sich seine Mündung in stets gleichem Abstand von der Werkstückoberfläche befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung des Wagens (16) aus zwei gespannten Drähten (1) besteht, welche die Oberfläche des zu schneidenden Bleches an mindestens zwei Punkten mit Druck berühren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Führungsdraht (1) an beiden Enden Spannvorrichtungen (2 bis 5) vorgesehen und die Spannvorrichtungen an gleichen Enden der Führungs drähte sowohl in waagerechter als auch in lotrechter Richtung gemeinsam einstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannvorrichtung (2 bis 5) mit einer Anzeigevorrichtung (4, 11) versehen ist, welche die Einhaltung der zulässigen Drahtspannung ermöglicht.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen (2 bis 5) an gleichen Enden der Führungsdrähte (1) auf einem Schienenpaar (33) quer zur Bewegungsrichtung des Schneidbrennerwagens (16) verfahrbar und an den Schienen feststellbar sind.
  5. 5. Verfahren zum Einstellen der Spannvorrichtungen an der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Spannvorrichtungen (2 bis 5) auf der einen und anderen Seite zunächst ein dünner Hilfsdraht gespannt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsdraht zwisehen die Spannvorrichtungen für den einen der Führungs drähte gespannt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsdraht parallel zu den beiden Führungsdrähten gespannt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEG91136D 1934-09-08 1935-09-07 Vorrichtung zum geradlinigen Brennschneiden von nicht vollkommen ebenen Blechen Expired DE661473C (de)

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FR661473X 1934-09-08

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DE661473C true DE661473C (de) 1938-06-23

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ID=9010925

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