DE750531C - Vorrichtung zum Bearbeiten von Profilschienen mit dem Sauerstoffschneidbrenner - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von Profilschienen mit dem Sauerstoffschneidbrenner

Info

Publication number
DE750531C
DE750531C DEB186608D DEB0186608D DE750531C DE 750531 C DE750531 C DE 750531C DE B186608 D DEB186608 D DE B186608D DE B0186608 D DEB0186608 D DE B0186608D DE 750531 C DE750531 C DE 750531C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping frame
slide guide
rail
cutting torch
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB186608D
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Priority to DEB186608D priority Critical patent/DE750531C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE750531C publication Critical patent/DE750531C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bearbeiten von Profilschienen mit dem Sauerstoffschneidbrenner Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät, . welches zur Brennschneidbearbeitung von eisernen und stählernen Profilschienen zwecks Vorbereitung von Schweißarbeiten, insbesondere zum Verschweißen der Stoßenden von Eisenbahnschienen, dient und bei welchem der das Arbeitswerkzeug bildende Sauerstoffschneidbrenner während' jedes einzelnen Schneidvorganges längs einer Gleitbahn geradlinig geführt wird, die von einem mit dem Werkstück fest zu verbindenden Gestellkörper getragen wird.
  • Bei den bisher bekannten Arbeitsgeräten dieser Art ist die Geradführung selbst als Teil des am Werkstück. lösbar zu befestigenden Gestellkörpers ausgebildet und mit dem Schneidbrenner durch Vermittlung von Winkelstellgliedern und weiteren Schlittenführungen verbunden. Diese Stellteile dienen dabei dazu, die für die Ausführung jedes Teilabschnitts der Schneidbearbeitiing erforderliche Richtung und Hublänge der Schneidbrennerführung einzustellen.
  • Die mit dem Gebrauch solcher Geräte erforderliche Einstellarbeit ist sehr mühevoll, zumal sie sich regelmäßig auf mehrere Stellorgane erstrecken muß und große Genauigkeit nicht nur der Raumwinkel als auch des Schneidbrennerabstandes nötig ist, um insbesondere beim Verschweißen von Schienenstößen einwandfreie Schweißung zu erzielen. Außerdem sind solche aiis mehreren aneinandergereiliten Stellgliedern bestehenden Arbeitsgeräte wenig widerstandsfähig und daher für den Gebrauch im freien Gelände wegen der unvermeidlichen rauhen Behandlung beire Transport sehr ungeeignet.
  • Diese Mängel werden bei dem die Erfindung bildenden Arbeitsgerät dadurch vermieden, daß einerseits der mit dem Werkstück fest zu verbindende Gesteliteil und anderseits die den Schneidbrenner unmittelbar tragende Schlittenführung als voneinander unabhängige, lösbar zu verbindende Teile ausgebildet und beide Teile mit je einem Satz von Paßstücken versehen sind, die sich mit denen des anderen Teils paarweise ausschließlich in solcher Raumstellung zusammenfügen lassen, daf, dadurch die für die Ausführung eines bestimmten Teils der Schneidbearbeitung erforderliehe Bewegung des Brenners längs der Geradführung nach Richtung und Brennerabstand gesichert wird. Beim Gebrauch des Geräts beschränkt sich die für jeden Arbeitsabschnitt erforderliche Umstellung nur auf das Lösen und Wiederanstecken 'der mit dem Brenner verbundenen Geradführung in einer anderen Stellung an dem am Werkstück festgeklemmten Gestell, welche der neuen Arbeitsstellung des Brenners nach Raumlage und Winkel entspricht.
  • Da somit bei dem Gebrauch des Geräts die Notwendigkeit schwieriger Feineinstellungen fortfällt und die sowohl für jeden einzelnen Arbeitsvorgang als auch für das Zusammenwirken derselben nötige Einstellungsarbeit an dem Gerät für -wiederholt auszuführende Arbeiten in der Versuchswerkstatt ausgeführt werden kann, so ist mit dem Gebrauch des Geräts eine sehr erhebliche Ersparnis' bei -weit größerer Vollkommenheit und Zuverlässigkeit des Arbeitsproduktes verbunden. Außerdem ist der Aufbau des Geräts selbst sehr widerstandsfähig und verträgt die beim Gebrauch z. B. im Eisenbahngelände unvermeidliche rauhe Behandlung ohne jede Störung.
  • Auf der Zeichnung ist das Klemmgestell der der Erfindung entsprechenden Vorrichtung in Fig. i in Seitenansicht, in Fig.2 im senkrechten Schnitt und in Fig.3 im Grundriß dargestellt.
  • Fig.4 zeigt in Seitenansicht die Schlittenführung mit dem daran befestigten Schweißbrenner, Fig. 5 eine Endansicht der Schlittenführung und Fig.6 einen der Fig.4 entsprechenden Grundriß. _ Fig:7 zeigt in schaubildlicher Ansicht zwecks Erläuterung der Anwendung der Vorrichtung den Brenner mit seinen Führungsteilen in der zur Ausführung des Schrägschnittes des Schienenkopfes erforderlichen Stellung.
  • An beiden Längsseiten einer mittlerenTragplatte 14 ist zwischen Vorsprüngen der letzteren je eine Sch-vingachse 15 gelagert, welche je zwei abwärts gerichtete Hebelarme 4 und in der Mitte zwischen diesen einen aufwärts gerichteten und über die Tragplatte 1 4 abgebogenen Hebelarm 16 trägt. In der Mitte zwischen den Enden der letzteren Hebelarme ist eine Klemmspindel 2 in senkrechter Stellung angeordnet, die mit einem Zapfen in der Tragplatte 14 gelagert ist und deren oberer Zapfen den Mittelteil eines Leitbügels 17 durchdringt, welcher auf der oberen Seite der Tragplatte 14 befestigt ist. Das oberhalb des Leitbügels heraustretende Ende der Klemmspindel 2 ist mit einem Querloch versehen, durch das ein Knebel 18 hindurchgeht. Zwischen den Schenkeln des Leitbügels 17 ist ein Spannstück 3 längsbe-veglich angeordnet, das mit einem dem Gewinde der Klemmspindel entsprechenden Muttergewinde versehen ist und dessen beiderseitige Außenenden durch Zuglaschen mit den Enden der beiden Hebel 16 beweglich verbunden sind.
  • Beim Gebrauch der Vorrichtung wird die Tragplatte 14 ,auf den Kopfteil i 9 der das Werkstück bildenden Eisenbahnschiene so aufgesetzt, daß vier an den Ecken der Tragplatte vorgesehene, abwärts gerichtete Stützarme 2o sich parallel zum Steg 21 auf die obere Fläche des Schienenfußes 22 aufsetzen. Durch Anziehen der Klemmspindel 2 mittels des Knebels 18 werden die beiden Hebelpaare 4 dann so einwärts bewegt, daß sie mit ihren Enden sich an die unteren Kanten des Schienenkopfes 19 schräg aufwärts anlegen und durch den abwärts gerichteten Druck der Spindel die vier Stützarme 20 sich mit ihren Enden auf dem Schienenfuß 22 festziehen.
  • An den Stützarmen 20 sind je zwei Stecklochbolzen 23 beispielsweise in Vierkantlöchern 24 auswechselbar mittels Druckschraube 25 befestigt. Jeder dieser Stecklochbolzen trägt an seinem freien Ende in zweckentsprechend bemessener Winkelstellung ein Paßstück 5, in welchem je zwei einander parallele Stecklochbohrungen 26 in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind. Diese Stecklochpaare dienen zur Befestigung der Führungsvorrichtung für den Schweißbrepner ! in der dem jeweiligen Arbeitszweck entsprechenden Stellung. In der Mitte beider Enden der Tragplatte 14 ist außerdem je ein aufwärts abgebogener Arm 27, 28 angebracht, welcher ebenfalls mit einem Paar Stecklöchern versehren ist, die in zweckentsprechender räumlicher Lage angebracht sind.
  • Zur Führung der Arbeitsbewegung des Schweißbrenners dient eine Schlittenführung 6, welche nahe ihrem einen Ende beiderseits mit symmetrischen Seitenarmen 29 versehen ist, die je ein Paar parallele Steckstifte 8 tragen, deren Durchmesser und Abstand dem der Stecklöcherpaare 26 entspricht, so daß durch Einstecken des einen oder anderen der beiden Steckstiftpaare 8 in eines der verschiedenen Stecklöcherpaare 26 eine bestimmte nveckentspr:echende Stellung der Schlittenführung 6 zu der Tragplatte 14 und dadurch zu dem Werkstück bestimmt -wird, an -welchem die Tragplatte durch die beschriebenen Mittel festgespannt ist. An den beiden Seitenarmen 29 ist nahe den Steckstiften und parallel zu diesen je eine Haltelasche 3o vorgesehen, durch deren Muttergewinde eine Druckschraube 31 hindurchgeht, -welche mittels Flü- gelgriffes oder anderer Hilfsmittel zum Festspannen der Schlittenführung in der jeweiligen Stellung dient.
  • In der Schlittenführung ist der zur Aufnahme des Schweißbrenners dienende Schlitten 7 längs verschiebbar angeordnet, so daß er z. B. mittels :einer endlosen Kette 32, die an einen abwärts vorspringenden Mitnehmerstift 12 angreift, in seiner Führung verschoben werden bann. Die Kette läuft im unteren Hohlraum der Schlittenführung zu diesem Zweck endlos über ein Paar Kettenräder i i, von denen das eine mit einer Stehlachse i ö und Handrädern 9 versehen ist. Das eine Ende des Schlittens ist zu ;einer Haltegabel ausgebildet, zwischen deren parallelen beiden Wangen der Schneidbrenner i um eine Stehlachse 33 schwenkbar eingelagert ist. Letztere geht durch eine nahe der Spitzendüse .des Brenners i am Brennerhalsrohr seitlich angebrachte Haltelasche 3¢ hindurch und ist an einem Ende mit Gewinde versehen, so daß durch Anziehen mittels des Flügelgriffs 13 der Stellachse 33 der Brenner in der jeweilig gewünschten Winkelstellung in der Haltegabel des Schlittens 7 festgespannt werden kann.
  • Um beispielsweise den für den Zweck der Vorbereitung desAneinanderschweißens zweier Schienenköpfe nötigen Schrägabschnitt des Schienenkopfes zu ;ermöglichen, wird die Schlittenführung 6 gemäß Fig. 7 durch Einstecken der Steckstifte 8 seines entsprechenden Seitenarmes 29 in die im Mittelraum 5 vorgeseh.enen Stecklöcher 26 an die Tragplatte angesetzt und durch Anziehen der Flügelschraube 3 i befestigt. Nach Anbringen und Feststellen des Schneidbrenners in der Haltegabel des Schlittens 7 und Feststellen der Achse der Brennerspitze in einer geeigneten, zur mittleren senkrechten Längsebene der Schiene annähernd parallelen Stellung sowie Einleitung des Schneidvorganges durch entsprechende Erhitzung der zuerst anzuschnei# denden Stelle wird der Sauerstoffstrahl- der Brennerdüse angestellt und mittels eines der Handräder 9 der Schlitten langsam gemäß dem Vordringen der Sehneidnut quer zur Ebene der Schiene vorwärts bewegt.
  • Um die zum Sehweißen notwendige beiderseitige Schrägbearbeitung des Steges 21 und der beiden Flansche des Schienenfußes 22 zu eimöglichen, .muß die Schlittenführung 6 mit den entsprechenden der Stecklochbolzen 23 so verbunden werden, daß die jeweilige durch die Schlittenführung 6' vermittelte Bewegungsrichtung des Brenners dem zu bearbeitenden Endfläc'henabschnitt der Schiene parallel gerichtet ist, wobei die Winkelstellung der hierbei in Betracht kommenden Stecklöcherpaare 26 in - dem zugehörigen Stecklochbölzen 23 s0 gtewählt . ist, daß die Brennerachse die der gewünschten Bearbeitung entsprechende Schrägstellung zu der Schienenfußfläche -einnimmt.
  • Bei den am rechtsseitigen Ende der Halteplatte i q. vorgesehenen Stecklochbolzen 23 sind die zugehörigen Paßstücke 5 vorzugsweise so ausgebildet, daß sowohl die Führungsrichtung des Schlittens als auch die Achse der Brennerdüse nach dem Ansetzen der Schl:ttenführung 6 an das Paßstück eines dieser Steckbolzen eine zur Mittelebene des Geräts und des Schienenwerkstücks senkrechte Stellung einnimmt. Bei dieser Stellung der wirksamen Teile kann man den Schneidbrenner auch zum senkrechten Durchschneiden der Schiene benutzen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Bearbeiten von Profilschienen, insbesondere der zu schweißenden Stoßenden von Eisenbahnschienen, mittels Sauerstoffschneidbrenner, -bei welcher der Schneidbrenner mittels einer mittels Spanngestells an der Schiene lösbar zu. befestigenden, den Schneidbrenner traoenden Schlittenführung während der Schneidarbeit längs der herzustellenden Fläche bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der den Brenner (i) tragenden Schlittenführung (6) mit dem Spanngestell (14, 2o) an der Schlittenführung (6) Paßstücke (8) vorgesehen sind,. die zu mehreren Gegenpaßteilen (5) passen, welche am Spanngestell (14,20) in solchen verschiedenen Stellungen angeordnet sind, daß durch Vereinigung je eines der Paßstücke (8) mit je einem der Gegenpaßteile (5) die für die Ausführung der einzelnen Schneidarbeiten nötigen Führungsbewegungen des, Brenners (i) nach Raumlage und Winkel bestimmt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidbrenner (i) selbst mit dem Führungsschlitten (7) um eine nahe dem Spitzenteil des Brenners liegende, quer zur Führungsebene gestellte Achse drehbar verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Schlittenführung angebrachten Paßstücke (8) aus je einem Steckstiftpaar bestehen, welches an :einem Ende der Schlittenfüh- i rung (7) beiderseits symmetrisch zur mittleren Führungsebene des Brenners (i) angebracht ist und zu Stecklochpaaren (26) paßt, die am Spanngestell ( 14, 20) in den für die Bearbeitung der einzelnen Profilteile geeigneten Stellungen angebracht sind. .l.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung des Spanngestells (i 4, 2o) mit der zu bearbeitenden Schiene (i o. 2 i, 22) durch ein Paar Doppelhebel. (4., i6) vermittelt wird, welche an beiden Längsseiten, der `Pragplatte (i4) des Spanngestells mit parallelen Achsen schwingbar gelagert sind und deren untere Arme (4,-unter `@'irhung einer gemeinsamen, auf die oberen Arme der Doppelhebel wirkenden Spannschraube (2) von unten her gegen den oben liegenden Kopf (ig) oder Flansch der Schiene gedrückt -%N,-erden können, auf die die Tragplatte (14) aufgesetzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis .l, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklöcher (26i für die Befestigung der Schlittenführung in den zur Sclnteidbearheitung des Steges (21i und des Schienenfußes t:22) dienenden Stellungen am Ende je eines Bolzens (23) angebracht sind, der mit seinem Schaft in einem Vierkantloch (2ä.) eines von der Tragplatte des Spanngestells (¢) abwärts ragenden Armes (2o) eingesteckt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i his .l, dadurch. gekennzeichnet, daß an einem Ende des Klemmgestells (i;1. 2o) Mittel für die Befestigung der Schlittenführung des Schneidbrenners in der zur Schräbearheitung der Schieneiiendfl.äche, am anderen Ende des Klemmgestells ähnliche Mittel zur Befestigung derselben Schlittenführung in dem zum senkrechten Durchschneiden der verschiedenen Profilteile der Schiene (ig, 21, 22) dienenden Stellungen angebracht sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsge;enstandes vorn Stand der Technik sind itn Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ..... Nr. 287 726, 477404 ; USA.-Patentschrift ........ Nr. i o51 547.
DEB186608D 1939-03-09 1939-03-09 Vorrichtung zum Bearbeiten von Profilschienen mit dem Sauerstoffschneidbrenner Expired DE750531C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB186608D DE750531C (de) 1939-03-09 1939-03-09 Vorrichtung zum Bearbeiten von Profilschienen mit dem Sauerstoffschneidbrenner

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB186608D DE750531C (de) 1939-03-09 1939-03-09 Vorrichtung zum Bearbeiten von Profilschienen mit dem Sauerstoffschneidbrenner

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE750531C true DE750531C (de) 1945-01-16

Family

ID=7010289

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB186608D Expired DE750531C (de) 1939-03-09 1939-03-09 Vorrichtung zum Bearbeiten von Profilschienen mit dem Sauerstoffschneidbrenner

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE750531C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE287726C (de) *
US1051547A (en) * 1912-07-29 1913-01-28 Davis Bournonville Co Blowpipe apparatus.
DE477404C (de) * 1926-04-25 1929-06-06 Arnold Grohn Ausbessern abgenuetzter Melaunschienenstoesse

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE287726C (de) *
US1051547A (en) * 1912-07-29 1913-01-28 Davis Bournonville Co Blowpipe apparatus.
DE477404C (de) * 1926-04-25 1929-06-06 Arnold Grohn Ausbessern abgenuetzter Melaunschienenstoesse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60310210T2 (de) Arbeitstisch mit variabler geometrie
DE1453213B2 (de)
DE750531C (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Profilschienen mit dem Sauerstoffschneidbrenner
DE3831378C2 (de) Anschlagvorrichtung für Tischsägen
DE1515160C3 (de) Lichtbogenschweißmaschine mit Kantentaster zum Verschweißen überlappter Bleche
DE2722335C3 (de) Gehrungssäge für Glashalteleisten von Fenster- und Türrahmen
DE2613673A1 (de) Spannvorrichtung
DE2220141C3 (de) Vorrichtung zum Schweißen senkrechter Kehlnähte
DE811065C (de) Vorrichtung zum Halten von Teilen, z. B. beim Schweissen, Loeten usw.
DE2222356C2 (de) Schneidbrennerfühmng
DE2225136A1 (de) Verbesserungen an Werkstück-Spannvorrichtungen
DE1615516B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einspannen und Ausrichten von Eisenbahnschienen und aehnlichen Werkstuecken beim Widerstandsschweissen
DE2236145C2 (de) Aufspanneinrichtung für eine Karosserierichtbank
DE2753685B2 (de) Heimwerker-Systembank
DE3121702A1 (de) Vorrichtung zum halten und fuehren eines schneidbrenners
DE2513319C3 (de) Spannvorrichtung mit zugehöriger Schraubzwinge
DE2149628C3 (de) Schraubstock mit einer feststehenden Schraubstockbacke und einer die bewegliche Schraubstockbacke tragenden Führungsschiene
DE29912713U1 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Schweißgutüberständen
DE9320286U1 (de) Werkbank, insbesondere für Schweiß- und Stahlbauarbeiten
DE1148059B (de) Gehrungsleimvorrichtung
DE2605867B1 (de) Werkbank
DE3644926C2 (de)
DE3134563A1 (de) "bohrstaender fuer handbohrmaschinen"
DE758158C (de) Einspannvorrichtung fuer waehrend des Schweissvorganges feststehende Werkstuecke
DE29500192U1 (de) Spannvorrichtung zum Fräsen von Zapfenlöchern und Zapfen für eine Fräsmaschine