DE872150C - Vorrichtung zum Schliessen eines mehreckigen Behaelters aus Papier, Karton oder einem aehnlichen formbaren Werkstoff - Google Patents

Vorrichtung zum Schliessen eines mehreckigen Behaelters aus Papier, Karton oder einem aehnlichen formbaren Werkstoff

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DE872150C
DE872150C DEJ1392D DEJ0001392D DE872150C DE 872150 C DE872150 C DE 872150C DE J1392 D DEJ1392 D DE J1392D DE J0001392 D DEJ0001392 D DE J0001392D DE 872150 C DE872150 C DE 872150C
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
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    • B31B50/0044Closing boxes the boxes having their opening facing upwardly

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Description

  • Vorrichtung zum Schließen eines mehreckigen Behälters aus Papier, Karton oder einem ähnlichen formbaren Werkstoff Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schließen eines mehreckigen Behälters aus Papier, Karton .oder einem ähnlichen formbaren Werkstoff, bei welcher zwei ungleich lange Preßbackenpaare gegen einen inneren Gegenstempel bewegt werden, nach Anspruch 9 des Patents 719 761.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung werden an Rollenhebeln angeordnete äußere Preßbacken angewandt, welche eine Einwärtsbewegung ausführen, die etwa senkrecht zu den zu vierpressenden Flächen des Behälters verläuft. Hierbei sind die Preßbacken starr an den Rollenhebeln angebracht. An anderen bekannten Anpreßvorrichtungen sind die Preßbacken an Schiebern, die sich in einer etwa senkrecht zu den zu vierpressenden Flächen verlaufenden Ebene hin und her bewegen, angebracht. Hierbei sind die Preßbacken starr mit den Schiebern verbunden.
  • Zur Herstellung einer dichten Verbindung zwischen Verschlußteilen und Behälterunterteilen bzw. Behältermantel eines aus Papier, Karton od. dgl. bestehenden Behälters sind erhebliche Drücke erforderlich. Diese Drücke sollen sich möglichst gleichmäßig auf alle Teile ,der zu vierpressenden Flächen des' zu ' verschließenden Behälters auswirken können. Bei den bekannten Vorrichtungen mit starr an den Schiebern angebrachten Preß= backen müssen die Schieber außerordentlich genau arbeiten, uni einen gleichmäßigen Anpreßdruck zu erhalten. Dies bedeutet eine Bearbeitung der ` Schieber mit- einer Genauigkeit, die praktisch nur dü.tch1este-Feinarbeit erreicht wird. Jedoch selbst mit bester Feinarbeit läßt es sich nicht vermeiden, daß im Lauf des Dauerbetriebes ein gewisser Verschleiß und dadurch eine Ungenauigkeit auftreten wird. Hinzu kommt, daß der zu verpressende Werkstoff der Behälter ebenfalls Unterschiede in seiner Stärke aufweist, welche durch die starr angeordneten Preßbacken nicht berücksichtigt werden können.
  • Bei einer Vorrichtung zum Schließen-eines mehreckigen Behälters aus Papier; Karton oder einem ähnlichen formbaren Werkstoff, bei welcher zwei ungleich lange Preßbackenpaäre gegen einen inneren Gegenstempel bewegt werden, nach Anspruch 9 des Patents 719 761, sind nun gemäß der Erfindung bei Verwendung von in einer Ebene hin und her bewegbaren Schiebern die Preßbacken in der Bewegungsebene der Schieber gelenkig an den Schiebern angeordnet. Durch diese Maßnahme sind die Preßbacken nicht starr mit den Schiebern verbunden, sondern schwenkbar, wodurch sie sich den zu verpressenden Flächen jeweils anpassen können. Eine äußerst genaue Bearbeitung der hin und her bewegbaren Schieber ist nicht erforderlich.
  • Gemäß - weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Preßbacken mit einem etwa halbzylindrischen Gelenkstück od. dgl. versehen,- das in einer entsprechenden Aussparung der hin und her bewegbaren Schieber drehbar gelagert ist. Das Gelenkstück kann als Teil der Preßbacken ausgebildet oder vorzugsweise als Einzelstück lose zwischen der Preßbacke und dem Schieber angeordnet sein. Im letzten Fall besteht keine feste Verbindung zwischen der Preßbacke und dem Schieber. Vorteilhaft sind daher die Preßbäcken mit Aussparungen versehen, in welche am Schieber fest angebrachte Finger eingreifen,- die beim Rückgang der Schieber die Preßbacken mitnehmen. Zum -Tragen der Preßbacke und des Gelenkstückes, ist zweckmäßigerweise am Schieber eine Platte angebracht.
  • Beim Arbeiten der Vorrichtung kann es erforderlich sein, daß die Preßbacke zum Zweck des Auswechselns od. dgl. aus der Einrichtung herauszunehmen ist. Es ist daher zweckmäßig, die die Preßbacke und das Preßstück tragende Platte am Schieber verschiebbar anzuordnen. Vorzugsweise ist jedoch die Verschiebung der Platte so begrenzt, daß bei vollständig zurückgezogener Platte nur die Preßbacke und nicht das Gelenkstück nach unten absinken kann. Da meistens für den Preßvorgang die Preßbacken stark erhitzt werden, ist die leichte Wegnahme der Preßbacken durch einfaches Zurückziehen der Platte vorteilhaft. -Wie im Hauptpatent angegeben, führen die Preßbäcken paarweise nacheinander ihre Einsatzbewegung. aus. Damit ein einwandfreies Arbeiten der Vorrichtung bei einer derartigen Arbeitsweise gewährleistet ist, sind die Preßbacken nicht nur durch das halbzylindrische Gelenkstück schwenkbar; sondern auch noch seitlich verschiebbar angeordnet. Hierdurch wird die Anpassungsfähigkeit der Preßbacken noch erhöht. Um die seitliche Ver-- schiebbarkeit der Preßbäcken zu ermöglichen, sind die Aussparungen sowie die Einschnitte in den Preßbäcken für die Rückziehfinger größer als die entsprechenden Abmessungen der Finger.
  • Nachstehend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel für einen viereckigen Behälter beschrieben. Es zeigt Abb. i eine Draufsicht der Gesamtanordnung, Abb.2 in größerem Maßstab eine Draufsicht auf die Anordnung einer Preßbacke, Abb. 3- einen- Schnitt Ä-B der Abb. 2, Abb. 4 einen Schnitt C-D der Abb. 2.
  • Der Verschluß des Behälters i wird von vier Seiten angepreßt (s. Abb. i). Zu diesem Zweck sind die vier Anpreßbacken 2 bis 5 vorgesehen. Diese Anpreßbacken sind an entsprechenden Schiebern 6 bis 9 angebracht. Durch nicht dargestellte Mittel werden diese Schieber 6 bis 9 in den Schieberführungen 1o hin und her bewegt.
  • Die Abb. 2 bis 4 geben ein deutliches Bild von der Anordnung der Preßbacken an den Schiebern. Diese Abbildungen zeigen die Anordnung der Preßbacke g.. Die Anordnung der übrigen Preßbacken 2, 3 und 5 ist ähnlich. Die Preßbacke 4 arbeitet zusammen mit dem Schieber $. Zwischen beiden ist lose ein Gelenkstück i i angeordnet: Das Gelenkstück i i ist im Ausführungsbeispiel als halbzylindrisches Stück ausgebildet. Entsprechend diesem Gelenkstück ist an dem Schieber 8 eine Aussparung 12 vorgesehen. Um eine feste Verbindung zwischen der Preßbacke 4 und dem: Schieber 8 herzustellen, ist ein Finger 13 durch die Schraube 14 od. dgl. am Schieber 8 angebracht.' Der Finger 13 besitzt eine Nase 15 (Abb. 3), welche in eine Aussparung 16 der Preßbacke 4 eingreift. Diese Nase 15 veranlaßt die Preßbacke 4, beim Rückgang des Schiebers 8 diesem zu folgen. Zwischen der Preßbacke 4 und dem. Schieber 8 ist ein Abstand 21 vorgesehen, der ein Schwenken der Preßbacke 4 zuläßt..Um ein seitliches Verschieben der Preßbacke4 zu errriöglicfien, ist 'der Einschnitt 22 in der Preßbacke 4, in welchem der Rückziehfinger 13 untergebracht ist, breiter als der Finger 13 und die Aussparung 16 ebenfalls breiter als die Nase 15 des Fingers 13. Die Preßbacke 4 kann sich dadurch an der vorderen Fläche des Gelenkstückes i i entlang etwas verschieben.
  • Damit die Preßbacke 4 auch nach unten einen Halt hat, ist eine Platte 17 vorgesehen. Diese Platte 17 ist an dem Schieber 8 verschiebbar gelagert. Sie trägt sowohl die Preßbacke 4 als auch das Gelenkstück i i . Ein Festhalter 18, welcher schwenkbar an dem Schieber 8 angeordnet ist, hält die eingeschobene Platte 17 in ihrer Endlage fest. Die verschiebbare Platte 17 ermöglicht ein leichtes Herausnehmen der Preßbacke 4, indem sie einfach i entsprechend weit zurückgeschoben wird. Um zu vermeiden, daß bei Herausnahme der -Preßbacke 4. auch das lose Gelenkstück i i herausfällt, ist die Verschiebung der Platte 17 begrenzt. Ein Loch i9 in der Platte 17 ermöglicht das Einsetzen eines Werkzeuges od. dgl., um die Platte zu verschieben. Auf der Platte 17 ist noch ein Stift 2o angebracht, welcher bei dem Herausschieben der Platte 17 gegen den hinteren Teil des Schiebers 8 stößt und dadurch das Rückwärtsschieben der Platte 17 begrenzt.
  • Das Gelenkstück i i ist in dem Ausführungsbeispiel als halbzylindrisches Stück ausgebildet. Es kann auch als ein sonstiger Teil des Vollzylinders oder als Vollzylinder selbst ausgestaltet sein. Auch kann es ein fester Teil des Schiebers 8 sein und in einer Aussparung der Preßbacke q. wirken.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Schließen eines mehreckigen Behälters aus Papier, Karton oder einem ähnlichen formbaren Werkstoff, bei der zwei ungleich lange Preßbackenpaare gegen einen inneren Gegenstempel bewegt werden, nach Anspruch 9 des Patents 719 761, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von in einer Ebene hin und her bewegbaren Schiebern die Preßbacken (2 bis 5) in der Bewegungsebene der Schieber (6 bis 9) gelenkig an den ,Schiebern angeordnet sind.
  2. 2.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch ge= kennzeichnet, daß jede Preßbacke (2 bis 5) mit einem etwa halbzylindrischen Gelenkstück (i i) od. dgl. versehen ist, das in einer entsprechenden Aussparung (12) des eine hin und her gehende Bewegung ausführenden Schiebers (6 bis 9) drehbar gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (i i) od. dgl. lose zwischen der Preßbacke (2 bis 5) und dem Schieber (6 bis 9) angeordnet ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Preßbacke (2 bis 5) mit einer Aussparung (16) versehen. ist, in welche ein am Schieber (6 bis 9) fest angebrachter Finger (13) eingreift, der beim Rückgang des Schiebers die Preßbacke mitnimmt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Schieber (6 bis 9) angebrachte Platte (17) die Preßbacke ,(2 bis 5) und das Gelenkstück (i i) trägt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (17) im Schieber (6 bis 9) verschiebbar angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Platte (17) so begrenzt ist, daß bei vollständig zurückgezogener Platte nur die Preßbacke (2 bis 5) und nicht das Gelenkstück (ii) nach unten absinken kann. B. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbar am Schieber (6 bis 9) angeordneter Festhalter (18) od, dgl. die eingeschobene Platte (17) in ihrer Endlage festhält. g. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbacken (2 bis 5) durch das ihnen zugeordnete Gelenkstück (i i) nicht nur schwenkbar, sondern auch noch seitlich verschiebbar angeordnet sind. io. Vorrichtung nach Anspruch 9; dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (16) sowie die Einschnitte (22) in den Preßbacken (2 bis 5) für die Rückziehfinger (13) größer sind als die entsprechenden Abmessungen der Finger, so daß eine seitliche Verschiebung der Preßbacken ermöglicht wird.
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