DE2119470A1 - Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben nach einem Evolventenprofil mit einstellbarem Grundkreishalbmesser - Google Patents
Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben nach einem Evolventenprofil mit einstellbarem GrundkreishalbmesserInfo
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- B24B53/00—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
- B24B53/06—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
- B24B53/075—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels for workpieces having a grooved profile, e.g. gears, splined shafts, threads, worms
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Description
DR.ING. F."WUESTHOFF 8 MÜNCHEN 90
DR. ING. D. BEHRENS 0 1 1 Q / *7 Π tklwhamm«,^,
ti I IwH(U PBOTBOTPATEKT MÜNCHEN
1A-39 378
Beschreib u η g
zu der Patentanmeldung
zu der Patentanmeldung
Maag-Zahnräder & -Maschinen AG Zürich/Schweiz
betreffend
Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben nach einem Evolventenprofil mit einstellbarem
Grundkreishalbmesser.
Pie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abrichten
von Schleifscheiben nach einem Evolventenprofil mit vorzugsweise
stufenlos einstellbarem Grundkreishalbmesser, bei der ein auf einem Rollbogen abwälzbares Wälzlineal ein Führungsglied aufweist, das eine dem Rollbogenhalbmeaser entsprechende
Evolvente beschreibt und in eine radiale Führung an einem
um die Achse des Rollbogens schwenkbaren Arm eingreift, und
deren Werkzeughalter an einem parallel zum Wälzlineal verschiebbaren Werkzeughalterschlitten angeordnet und quer zum
Wälzlineal zum Einstellen des Grundkreishalbmessers verstellbar ist und ebenfalls ein in die radiale Führung des Armes
eingreifendes Führungsglied aufweist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung (PT-PS 966 936) ist das Wälzlineal nur durch die bei solchen
Vorrichtungen üblichen Wälzbänder mit dem Rollbogen verbunden. Am Wälzlineal ist eine Seitenplatte befestigt, die sich
in einer in bezug auf den Rollbogen radialen Ebene nach innen
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erstreckt und eine radiale Führung aufweist, längs derer
eine sich parallel zum Wälzlineal erstreckende Querführung stufenlos verstellbar ist. Der Werkzeughalterschlitten ist
in der Querführung frei verschiebbar.
Bei solchen bekannten Vorrichtungen treten infolge der am Abrichtwerkzeug, das meistens ein Abrichtdiamant ist,
auftretenden Kräfte oft Ungenauigkeiten auf, die über die als zulässig angesehene Toleranz der Flankenfehler der mit
der Schleifscheibe herzustellenden Zahnräder hinausgehen. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben nach einem Evolventenprofil
zu schaffen, die das Abrichtwerkzeug auch bei Belastung durch große Abrichtkräfte präzise entlang der vorgegebenen Evolvente führt.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Gattung erfindungsgeraäß dadurch gelöst, daß
der Werkzeughalterschlitten auf einer um die Achse des RoIlbogens
schwenkbaren Schwenkplatte geführt ist und das Wälzlineal an einem Wälzlinealschlitten angeordnet ist, der
parallel zum Werkzeughalterschlitten gegenüber der Schwenkplatte
verschiebbar geführt ist, Bei einer bevorzugten AusführungsforiB
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Führung für den Wälzlinealschlitten am Werkzeughalterschlit-■ten
ausgebildet.
Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, wenn als Antrieb
für die Evolventenbewegung des Werkzeughalters eine den Werkzeughalterschlitten gegen die Schwenkplatte verschiebende
Vorrichtung vorgesehen ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit weiteren Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen beschrieben, Es zeigen!
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung von vorn;
Fig, 2 einen Längsschnitt in der Ebene II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV in Fig. 2,
teilweise im Schnitt IV-IVi
Fig. 5 eine Einzelheit aus Fig. 2 mit einem Zusatzgerät für Schrägverzahnungen ι tind
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VI in Fig. 5.
Bei der dargestellten Abrichtvorrichtung ist in einem Bett 1 eine Hauptachse 2 doppelt gelagert. Zwischen den beider?
Lagern ist auf der Hauptachse 2 eine Schwenkplatte 3 gelagert. Auf der Schwenkplatte 3 ist ein Werkzeughalterschlitten 4
verschiebbar geführt und auf diesem 1st ein Wälzlinealschlitten 5 parallel zur Vereohieberichtung des Werkzeughalterschlittens
verschiebbar geführt. Zwischen der Schwenkplatte 3 und dem Werkzeughalterschlitten 4 sind Längsführungen 6,
und zwischen dem Werkzeughalterschlitten und dem Wälzlinealschlitten
5 sind Längsführungen 7 angeordnet..
Am Bett 1 der Vorrichtung ist ein Rollbogen 8 befestigt;
der Rollbogen ist durch zwei Rollbänder 9, die mit je einem
Ende an seinen beiden Enden befestigt sind, mit dem Wälzlinealschlitten 5 verbunden, an dessen beiden Enden die Rollbänder
jeweils mit ihrem zweiten Ende befestigt sind.
Auf der Hauptachse 2 ist ein radial geschlitzter Arm 10 schwenkbar gelagert; in dessen Schlitz sind Gleitsteine 11
und 12 geführt. Der Gleitstein 11 ist am Wälzlinealschlitten
5 drehbar gelagert und hat von der Hauptachse 2 denselben
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Abstand wie die Wälzfläche des Rollbogens 8. Der Gleitstein
12 ist an einem Werkzeughalter 13 ebenfalls drehbar gelagert. Am Werkzeughalter 13 ist ein Abrichtdiamant 14 befestigt,
dessen Spitze auf derselben geometrischen Achse wie der Gleitstein 12 angeordnet ist. Der Werkzeughalter 13 ist in
einem in bezug auf die Hauptachse 2 radialen Schlitz einer am Werkzeughalterschlitten 4 befestigten Stirnplatte 15 verschiebbar
geführt und mit einer Verstellspindel 16 längs dieses Schlitzes einstellbar.
Als Antrieb der Vorrichtung ist ein doppelt wirkender Kolben 17 mit einer am Werkzeughalterschlitten 4 befestigten
Kolbenstange 18 und einem an der Schwenkplatte 3 befestigten Zylinder 19 vorgesehen. Durch Einleiten von Drucköl auf der
linken oder rechten Seite des Kolbens 17 läßt sich der Werkzeughalterschlitten 4 gegenüber der Schwenkplatte 3 nach
rechts oder links verschieben.
Wenn der Werkzeughalterschlitten 4 gegenüber der Schwenkplatte
3 längs der Führungen 6 in der einen Richtung verschoben wird, dann nimmt die Stirnplatte 15 und somit auch der
Werkzeughalter 13 an dieser Verschiebung teil und der am Werkzeughalter gelagerte Gleitstein 12 schwenkt den Arm 10
in derselben Richtung. Der Arm 10 nimmt über den Gleitstein 11 den Wälzlinealschlitten 5 mit, so daß sich das Wälzlineal
auf dem feststehenden Rollbogen 8 abwälzt, wobei es gemeinsam mit dem Werkzeughalterschlitten 4 und der Schwenkplatte
3 eine Schwenkung um die Hauptachse 2 ausführt.
Die am Abrichtdiamanten 14 a-uftretenden Reaktionskräfte werden vom Werkzeughalter 13 auf den Werkzeughalterschlitten
14 übertragen und von diesem über die robusten Längsführungen 6, die Schwenkplatte 3 und die kräftig bemessene
Hauptachse 2 auf das Bett 1 abgeleitet. Das Wälzlineal kann sich deshalb im wesentlichen drucklos auf dem RoIl-
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"bogen'8 abwälzen; diese Bauteile können somit selbst bei
großen Abrichtkräften eine genaue Evolventenbewegung des Abrichtdiamanten 14 bewirken.
Wenn der Abrichtdiamant 14 mit der Verstellspindel
nach oben verschoben wird, bis seine Spitze mit der Achse des Gleitsteins 11 zusammenfällt und somit einen mit dem
Radius des Rollbogens 8 übereinstimmenden Abstand von der
geometrischen Achse der Hauptachse"2. aufweist, dann beschreibt
der Abrichtdiamant eine dem Rollbogen 8 unmittelbar entsprechende Evolvente E. Bei dem in den Zeichnungen dargestellten
radialen Abstand zwischen den beiden Gleitsteinen 11 und 12 beschreibt der Abrichtdiamant 14 dagegen eine
Evolvente e, die einem kleineren Grundkreishalbmesser entspricht. Würde man den Werkzeughalter 13 mit dem Abrichtdiamanten
14 über die Achse des Gleitsteins 11 hinaus nach· außen verschieben, dann würde die vom Abrichtdiamarten beschriebene
Evolvente einem Grundkreis von größerem Halbmesser als der Rollbogen 8 entsprechen.
Zum Abrichten von Schleifschdben für das Schleifen von
Evolventen-Schrägstirnrädern ist der in Fig. 5 und 6 dargestellte
und ob rt mit 21 bezeichnete Werkzeughalter als Träger einer entsprechend dem Grundschrägungswinkel ß^
einstellbaren Schlittenführung 22 ausgebildet, auf der Diamantschlitten 23 mit je einem Diamanten 14 in Pfeilrichtung verschiebbar geführt sind.
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Claims (3)
1. Vorrichtung seuüs Abrichten, von Schleifacheiben nach einem
Evolvente«-Profil ait einstellbarer Grtaidkrelshalbaesaer»
bei aer ein auf einem Kollbogen abwälzbares kälstlineal ein
Führuagsglied aufweist, das «ine des Kullbogenhalbtteseer entsprechende ivolvenfce "oosclirelbt und in eine radiale FUhnmg
en elnea uca die Aohse dea i^llbogens sotofenkbarea Ära ©in-(ireift» und üarm, WerkseughaXtur an einest parallel zum Wälslineal verscliiebbaren Werkseng^ialtersclilitten angeordnet und
quer xuta 'Välsaineal verstellbar ist und ebenfalls ein in die
radial« Führung dm* Asm** «ingrelfende» £tihrungselied aufweist, dadurch gvken&seichnet* daß der Werkzeughalterschlitten (4) auf einer ua die Aohse (2) des Hollbogens
(ü) echvenkbaren Schwenkplatte (5) geführt ist und das MIzllneal an einesa ^UaIinealschlitten (5) angeordnet ist, der
parallel sub Wer]»eughalt*rs6hl4tten gegenüber der Schwenkplatte verschiebbar geführt ist.
2· Vorriehtusg nach Aosprueh 1, dadureh g e k e η η -2 e i c h η e t, dad die Führung (7) fUr den Välzlinealschlitten (5) as Werkzeughalterschllttea (4) ausgebildet ist·
3. VorrichtiAg nach Anspruch Z9 dadurch g e k e η η -ζ « 1 ch η ι I, 4m& als Antrieb ta» atm Bvolvsotenbewegung
des Werkseughfilters (13) «la· den Verkseughalterschlitten (4)
auf der Sclwenkplatte (3) verschiebende Vorrichtung (17-19)
vorgesehen ist*
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Priority Applications (8)
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