DE2022071B2 - Drahtbiegemaschine - Google Patents
DrahtbiegemaschineInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21F1/00—Bending wire other than coiling; Straightening wire
- B21F1/04—Undulating
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- H04B10/00—Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
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Description
formen ä^^lhi dieser Gattung (USA.-verwendet
zum Wellen des
^^^K^befetigte Dreieckzähnz, die längs
Drahtes anKe en brfesügt ^ ^
reibt dieser sich auf
eines
HaR eSeschädigung der Drahtoberfläche
sen, so daß eine Be^na^S"nS . wesentlichen
nicht ™™£*«£™? nS Se SchSbJvedaher,
daß ein ureiecKzanu
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Schraubenfeder gefuhrt: te .jT^SrsSi^n
den Kettengliedern ge koppelt andI ™d dafür sorgen,
daß die Basisseiten der D™^^1^™^^
so daß schließlich em rechteckfonmg g^ellter Draht
entsteht. Gerade m diesem Teil der Maschine ent
steht durch die Drehbewegung der Sch.aubengl ed r
eirr Rubung an den Ecken des[V™™s,welch.
hhhdlbb
1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Formstücke
(8; 9) gegenüber dem Durchmesser des Drahtes relativ eroß ist
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich vom Ausgang
der ersten Vorrichtung bis zwischen die kegeletumpfförmigen
Scheiben (6, 7) eine den gewellten Draht führende Platte (26) Erstreckt, die eine
zwischen -^n Scheiben (6, 7) liesende Verlangerung
(29) aufweist und die in einer die Achsen der kegelstumpfförmigen Scheiben enthaltenden
Ebene liegt
5. Maschine nach Ansprach 4. dadurch gekennzeichnet, daß die den Scheiben (6, 7) benachbarten
Kanten der Platte (26) bzw. der Ver-Jängerung (29) nahe an die Scheiben (6, 7) angrenzen
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der von den Achsen
der kegelstumpfförmigen Scheiben (6, 7) gebildete Winkel kleiner ist als der Öffnungswinkel
der kegelslumpfförmigen Scheiben.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel zwischen den Achsen der kegelstumpfförmigen Scheiben (6, 7) veränderbar
ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwisehen
den beiden kegelstumpfförmigen Scheiben (6. 7) veränderbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum wellenförmigen
Biegen eines Metalldrahtes mit einer ersten Vorrichtung zum Bilden von zickzackförmigen Biegungen
mittels zweier Sätze keilförmiger Formstücke, Es ist auch bereits eine Vornchtungzum Wellen
von Draht bekannt (deutsche Patentschrift 631 50x).
beide,-ta^Draht gegen d-gg^ J™;
slwenSi ^? ^ ^ich den Zahnen von
Zahnrädern mit Spiel ineinander. Der Draht >v,rd dnher
von der Einführungsseite eingezogen, wöbe, jedoch
nicht gewährleistet ist, daß er keine Relativbewegung
zu den Anlageflächen an den Schwenkhebeln
vollführt. Eine derartige Vorrichtung « daher nicht zum wellenförmigen Biegen von oberflachenbehandeltem
Draht geeignet, etwa von Lackdraht.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde. c,nc
Maschine dr eingangs genannten Gattung zu schaffen,
welche bei hoher Produktionsgeschvvind.gkeit
den Draht während der Verformung möglichst geringen schädlichen Kräften aussetzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß jeweils die Schwenkachsen der
Formstücke eines Satzes quer zur \ orschubnchtung des Drahtes verschiebbar sind und daß die zweite
Vorrichtung zwei kegelstumpfformige Scheiben aufweist, welche entlang ihrer einander zugekehrten
Mantelflächen Spiralnuten aufweisen, deren Breite vom Umfang zur Achse hin abnimmt.
Da die wesentlichen oberflachenschadlichen Kräfte gewöhnlich beim anfänglichen Biegen des
Drahtes auftreten, wird durch die Verschiebbarkeit der Schwenkachsen der Formstücke gewährleistet,
daß der Draht in diesem kritischen Teil nicht gewalzt oder gestreckt wird. Im zweiten Teil der Maschine
werden die derart geformten Biegungen verengt. Bei der Verengung tritt naturgemäß eine Vergrößerung
der Breite des gebogenen Drahtes auf. Da die beiden kegelstumpfförmigen Scheiben in einem entsprechenden
Winkel zueinander angeordnet werden können, läßt sich erreichen, daß die Umkehrstellen des wellenförmig
gebogenen Drahtes an keiner Stelle der Spiralnuten mit zu festem Sitz anliegen, so daß auch
keine Beschädigung der Drahtoberfläche eintreten kann.
In Ausgestaltung der Erfindung sitzen die Schwenkachsen des einen Satzes der Formstücke auf
Schlitten, welche in Führungakanälen in einem die
Formstücke tragenden Rad quer zur Vorschubrichtung des Drahtes durch feststehende Rampen verschiebbar
find, welche in der Bewegungbahn der Enden der Schlitten angeordnet sind und unterhalb von
zwei die Schwenkbewegung und die Führung der Formstücke herbeiführenden, feststehenden Rampen
liegen. Dadurch wird erreicht, daß sich das eine Formstück frei schwenken läßt, ohne daß seine
Spitze den gebogenen Draht walzt, was eine Schwenkbewegung des folgenden Formstückes ermöglicht
und eine reibungslose Schwenkbewegung aller folgenden Formstücke,
Es ist vorteilhaft, wenn die HöLe der Formstücke gegenüber dem Durchmesser des Drahtes relativ
groß ist. Dadurch wird erreicht, daß der Draht nicht aus den Biegeorganen herausrutschen kann.
Eine Weiterbildung besteht darin, daß sich vom Ausgang der ersten Vorrichtung bis zwischen die kegelstumpfförmigen
Scheiben eine den gewellten Draht führende Platte erstreckt, die eine zwischen
den Scheiben liegende Verlängerung aufweist und die in einer die Achsen der kegelstumpfförmigen Scheiben
enthaltenden Ebene liegt.
Nach einem weiteren Merkmal im Rahmtn der Erfindung ist der von den Achsen der kegelstumpfförmigen
Scheiben gebildete Winkel kleiner als der öffnungswinkel der kegelstumpfförmigen Scheiben.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines
schematisch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.l,
Fig. 3 eine Seitenansicht des oberen Umfangsbereichs der Scheiben,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie III-ITI von
Fig. 3,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Scheibe der Vorrichtung,
F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII von F i g. 6,
Fig. S den von der ersten Vorrichfung zickzackförmig
gebogenen Draht,
F i g. 9 den von der zweiten Vorrichtung gebogenen Draht.
F i g. 10 einen aus gemäß F i g. 9 gebogenen Draht gebildeten Einband,
Fig. 11 und 12 Ansichten analog denen von F i g. 3 und 4 einer Vorrichtung, mittels derer eine
der F i g. 9 entsprechende Biegung direkt erzielt werden kann.
Aus den Fig. 1 und 2 ist zu erkennen, daß die erste Vorrichtung ein Rad 1 aufweist, welches von
einem Motor 2 über eine Welle 3 und eine Schnecke 4 angetrieben wird, welche in ein auf der
Achse des Rades 1 verkeiltes Schneckenrad 5 ein greift. Die zweite Vorrichtung weist zwei kegelstumpfförmige
Scheiben 6 und 7 auf, welche in der aus Fi g. 2 ersichtlichen Weise über die Wellen 3 und
3' von dem Motor 2 gleichsinnig in Drehung versetzt werden.
Am Umfang iK~s Rades 1 sind zwei Reihen von
Formstücken 8 und 9 angeordnet, die jeweils un Schwenkachsen 10 und 11 schwenkbar sind, wöbe
die Formstücke 8 dreieckig und die Formstücke ί trapezförmig ausgebildet sind. Mit der Basis der Ma
schine fest verbundene Rampen 12, 13, 14 und If bewirken eine Schwenkbewegung der Formstücke
und zwar — zum Biegen des Drahtes 16 — in die geschlossene und — zur Freigabe des gebogener
Drahtes 16' — in die geöffnete Stellung.
ίο Das Radi dreht sich in Richtung des Pfeiles F1
Der Draht 16 wird nacheinander an beiden Seiter von den Fonnstücken 8 und 9 ergriffen, derer
Schwenkachsen auf dem Rad um eine der halber Breite der Formstücke entsprechende Strecke versetzt
sind, d.h., daß die Schwenkachse 10 eines Fonnstückes 8 genau in der Mitte zwischen den
Schwenkachsen 11 zweier neben dem Formstück 8 befindlichen Formstücke 9 liegt.
Die Drehbewegung des Formstückes 8' (Fig.4)
wird bestimmt von der Rampe 12, gegen welche die Rückseite 17 des Formstückes 8' zu liegen kommt,
wählend die Drehbewegung des Formstückes 9' von der Rampe 14 bestimmt wird, gegen welche die
Rückseite 18 des Formstückes 9' während der Drehbewegung des Rades zu liegen kommt, wobei die
plötzliche Schwenkbewegung eines Formstückes erst dann geschehen kann, wenn das vor ihm angeordnete
Formstück der anderen Reihe seine Bewegung vollendet hat, und umgekehrt.
Auf diese Weise, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, drückt die aktive Vorderseite 19 des Formstückes 8'
den Draht 16 gegen die Seite 20 des vorhergehenden Formstückes 9, während die aktive Vorderseite 21
des Formstückes 9' den Draht gegen die Seite 22 des Formstückes 8' drückt, usw.
Wenn die Formstücke ineinander verkeilt sind und zwischen ihnen lediglich ein gewisses Spiel für den
Durchgang des Drahtes 16 bleibt, ist es grundsätzlich nicht möglich, sie in die geöffnete Stellung schwenken
zu lassen, selbst wenn die Rückseiten 17 und 18 des Formstückes aus der von den beiden parallelen
Rampen 12 und 14 gebildeten Gleitschiene herausgleiten.
Um diesen Nachteil zu beheben, ist jede der Schwenkachsen 10 der Formstücke 8 von einem
Schlitten 23 gehalten, der sich in Führungskanälen 24 des Rades 1 quer verschieben kann.
Die Verschiebung der Schlitten 23 wird von den Rampen 13 und 15 bestimmt, gegen welche ihre Enden
zu liegen kommen.
Die Rampen 13 und 15 sind unter den Rampen 12 und 14 angeordnet und erstrecken sich über die Enden
letzterer hinaus (F i g. 4).
Vor der Schwenkbewegung eines Formstückes 8 bestimmt die Rampe 13 die Querverschiebung des entsprechenden Schlittens 23, indem sie die Schwenkachse 10 des Formstückes 8 in die Fluchtlinie der Achse des vorhergehenden Formstückes 8 bringt.
Vor der Schwenkbewegung eines Formstückes 8 bestimmt die Rampe 13 die Querverschiebung des entsprechenden Schlittens 23, indem sie die Schwenkachse 10 des Formstückes 8 in die Fluchtlinie der Achse des vorhergehenden Formstückes 8 bringt.
Hingegen verschiebt am Ausgang der Rampen 12 und 14 die Rampe 15 den Schlitten 23 im umgekehrten
Sinn, und auf diese Weise kann das Formstück 8 in Richtung des Pfeiles F2 frei schwenken, ohne daß
seine Spitze den gebogenen Draht 16' walzt, was eine Schwenkbewegung des folgenden Formstückes 9 ermöglicht
und folglich die aufeinanderfolgende Schwenkbewegung aller Formstücke des Rades. Auf
den Schwenkachsen 10 und 11 befestigte Federn
können die Formstücke 8,9 in Richtung der geöffneten Stellung in Drehung versetzen.
Um den zwischen den Formstücken 8 und 9 eingeklemmten Draht zu lösen, weisen die Rampen 12
und 13 an ihrem Ende einen Absatz 25 auf, der dem Formstücke eine leichte Querverschiebung ohne
Drehbewegung ermöglicht, die von dem entsprechenden Schlitten 23 gesteuert wird, welcher sich unter
der Wirkung eines gegenüber dem Absatz 25 angeordneten Teiles 15' der Rampe 15 verschiebt, wodurch
der gebogene Draht 16' frei wird und von einer tangentialen Platte 26 aufgenommen .vird, auf
welche er gleiten kanu, um aus der ersten Biegevorrichtung herauszugelangen.
Es sei bemerkt, daß zur Vermeidung jeglichen Walzens des Drahtes während des Biege Vorganges
die Schwenkachsen der Formstücke entlang der Grundkante 27 ihrer aktiven Seite verlaufen.
Die Platte 26 verläuft oberhalb eines Tisches 28 und führt über eine Verlängerung 29 den zickzackförmigen
gebogenen Draht 16' zwischen die beiden Scheiben 6 und 7. welche die zweite Biegevorrichtung
bilden und den Abstand der Wellen des zickzackförmigen Drahtes verringern.
Die beiden Scheiben 6 und 7, deren Abstand variabel ist, weisen jeweils eine kegelstumpfförmige Oberfläche
30 mit vier Spiralnuten 31, 32, 33 und 34 auf, welche regelmäßig winkelversetzt sin * und deren Seiten
aus identischen Spiralen bestehen. Auf diese Weise nimmt die Breite der Spir-Inutep vom Umfang
der Scheibe naui ihrer Mitte hin ab (i i g. 7).
Die Drehachsen der scheiben 6 und 7 liegen in der
Ebene der Platte 26 bzw. deren Verlängerung 29 (F ig. 7).
Die Verlängerung der Achsen der Scheiben 6,7 laufen zusammen und bilden zwischen sich einen
Winkel, der kleiner ist als der öffnungswinkel der kegelstumpfförmigen Scheiben. Der Betrag des Winkels
kann verändert werden.
Auf diese Weise wächst der Abstand zwischen dem Grund der Spiralnuten der Scheiben 6 und 7 in
Laufrichtung des gebogenen Drahtes, was unerläßlich ist, da die Breite der vom zickzackförmig gebogenen
Draht gebildeten Wellen zunimmt, wenn der Gang durch die Drehbewegung der Scheiben in Richtung
des Pfeiles F3 (F i g. 7) verringert wird.
Um dem Profil der Scheiben soweit wie möglich zu folgen, weist die Verlängerung 29 der Platte 26 eine trapezförmige Form auf.
Um dem Profil der Scheiben soweit wie möglich zu folgen, weist die Verlängerung 29 der Platte 26 eine trapezförmige Form auf.
Es ist offensichtlich, daß die Drehgeschwindigkeit des Rades 1 und der Scheiben 6 und 7 synchron sein
muß, so daß beide Vorrichtungen gleich viele WeI-lungen durchführen.
Die Betriebsweise dieser beiden Vorrichtung ist sehr sicher. Der Draht kann nicht aus den Biegeorganen
herausrutschen, da bei der ersten Vorrichtung die Höhe der Formstücke gegenüber dem Durchmesser
des Drahtes relativ groß ist, während bei der
zweiten Vorrichtung der Draht gegen die Verlängerung 29 gedrückt wird und die Spitzen der Biegungen
gegen den Grund der Spiralnuten gedrückt werden.
Schließlich gewährleistet eine Drahtführvorrichtung 35 einer Richteinrichtung 36, daß der Draht immer genau vor die Formstücke der ersten Vorrichtung gelangt.
Schließlich gewährleistet eine Drahtführvorrichtung 35 einer Richteinrichtung 36, daß der Draht immer genau vor die Formstücke der ersten Vorrichtung gelangt.
Die Mitnahme des Drahtes gemäß dem Pfeil F1 ist
einerseits durch die Drehbewegung des Rades 1 gewährleistet, das den Draht unter den Formstücken
festhält, und andererseits durch die Spiralnuten der Scheiben 6 und 7.
Am Ausgang der zweiten Biegevorrichtung wird der wellenförmige Draht von einer schematisch dargestellten
dritten Vorrichtung 37 ergriffen und in die in Fig. 10 dargestellte Form gebracht. Da diese
letzte Vorrichtung etwa 25 Wellen auf einmal biegt und also einen ruckartigen Vorschubmechanismus
benötigt im Gegensatz zu den beiden den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtungen, deren Wirkungsweise
kontinuierlich ist, muß ein genügend großer Abstand zwischen den beiden Scheiben 6 und 7
und der dritten Biegevorrichtung vorgesehen sein, so daß der gewellte Draht in Wartestellung bleiben
♦o kann, wobei dann ein schneller Vorschubmechanismus
diesen Überschuß aufnehmen kann, wenn die Biegepatriyen der dritten Vorrichtung nicht mehr in
Eingriff sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Maschine zum wellenförmigen Biegen eines Metalldrahtes mit einer ersten Vorrichtung zum
Bilden von zickzackförmigen Biegungen mittels zweier Sätze keilförmiger Formstücke, welche
sich abwechselnd ineinander verkeilen und um Achsen schwenkbar sind, welche jeweils am Ende
der aktiven Kante eines Formstückes hegen und mit einer zweiten Vorrichtung zum engeren Aus- xo
formen der Biegungen, dadurch gekenn-
ζ e i c h η e t, daß jeweils die Schwenkachsen (10;
11) der Formstücke (8; 9) eines Satzes quer zur Vorschubrichtung des Drahtes verschiebbar sind
und daß die zweite Vorrichtung zwei kegelstumpffönnige
Scheiben (6, 7) aufweist, welche entlaß ihrer einander zugekehrten Mantelflächen
Spirahfuten (31, 32, 33? 34) aufweisen deren
Breite vom Umfang zur Achse hm abnimmt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- so
kennzeichnet, daß die Schwenkachsen (10) des einen Satzes der Formstücke (8, 9) auf Schlitten
(23) sitzen, welche in Führungskanälen (24) in einem der Formstücke tragenden Rad (1) quer
*ur Vorschubrichtung des Drahtes durch feststehende
Rampen (13, 15) verschiebbar sind, welche in der Bewegungsbahn der Enden der Schlitten (23) angeordnet sind und unterhalt von
zwei die Schwenkbewegung und die Führung der Formstücke (8 9) herbeiführenden, feststehenwelche
sich abwechselnd ineinander verkeilen und um Achsen schwenkbar sind, welche jeweils am
c,^ ,w nVtiven Kante eines Formstückes liegen,
Ende der ;^* ^ zum engeren Aus-
und mit einer zweiten vorr
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6914281A FR2003600A1 (de) | 1969-05-05 | 1969-05-05 |
Publications (3)
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DE2022071A1 DE2022071A1 (de) | 1970-11-26 |
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DE2022071C3 DE2022071C3 (de) | 1974-12-19 |
Family
ID=9033495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2022071A Expired DE2022071C3 (de) | 1969-05-05 | 1970-05-05 | Drahtbiegemaschine |
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DE (1) | DE2022071C3 (de) |
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GB (1) | GB1282199A (de) |
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-
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- 1970-04-27 GB GB20192/70A patent/GB1282199A/en not_active Expired
- 1970-05-01 US US33544A patent/US3670781A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-05-05 DE DE2022071A patent/DE2022071C3/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |