DE740235C - Vorrichtung zur Glaettung der Oberflaeche von gewalzten Stangen oder Draehten - Google Patents
Vorrichtung zur Glaettung der Oberflaeche von gewalzten Stangen oder DraehtenInfo
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Description
- Vorrichtung zur Glättung der Oberfläche von gewalzten Stangen oder Drähten Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zurr Glättung und Säuberung der Oberfläche von Drähten und gewalzten Stangen zwecks Beseitigung der bei den vorhergehenden Arb;eitsgängen entstandenen Verunreinigungen.
- Bei der Herstellung von Metalldrähten durch Auswalzen und Ausziehen von Barren bilden sich auf der Oberfläche Verunreinigungen in Form von Zunderüberzügen und Eisenteilchen. Beim weitemen Ausziehen des Drahtes bilden sich daraus splitterartige Teilchen, welche in der Oberfläche des Drahtes eingebettet sind, sich jedoch beim Biegen des Drahtes leicht loslösen können. Wird nun ein solcher Draht mit einer elektrischen Isoli? .rung versehen, so können beim Biegen die sich loslösenden Teilchen die Is;ollerung durchbrechen und Fehlerstellen verursachen. Wenn der Draht zu sehr kleinem Durchmesser ausgezogen wird, neigen .die Eisen:- und Zundersplitter dazu, im Draht zu verbleiben und können Drahtbruch während des 'Ziehvorganges verursachen. Es ist deshalb wichtig, die Eisen- und Zundersplitter von der Oberfläche der gewalzten Stangen zu entfernen, bevor diese zu Draht ausgezogen werden.
- Bisher wurde die Säuberung der Kupferoberfläche allgemein durch Beizen in Verbindung mit oxydierendem-Glühen bewirkt bzw. angestrebt. Diese rohe Arbeitsweise ist jedoch mit Werkstoffverlusten verbunden. Das bei der Oxydation gebildete Oxyd und das beim Belzen in. Lösung gegangene Kupfer bzw. Kupferoxyd sind verloren. Andererseits sind die bisher bekanntgewordenen mechanischen Einrichtungen zur Bearbeitung der Oberfläche der gewalzten Stangen ungeeignet, weil sie keine gleichmäßige und glatte Oberfläche ergeben. Sie werden deshalb auch nicht mehr angewendet. Es war ferner auch schwer, mit diesen Einrichtungen im ununterbrochen.-n. Arbeitsgang von Stangen bzw. Drähten einen gleichmäßigen Span abzunehmen.
- Ferner ist eine Vorrichtung bekanntgeword:en, bei der der Draht zunächst eine Schneiddüse und darauf -eine damit kombinierte Ziehdüse durchläuft. Demgegenüber ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß der Draht zunächst eine Ziehdüse, darauf eine Führungsdüse und darauf die Schneiddüse durchläuft. Die Anordnung :einer Ziehdüse an erster Stelle bringt den Vorteil mit sich, daß der Draht zunächst einmal die gewünschte Form annimmt, so daß sich bei der Weiterverarbeitung eine gleichmäßige Sparabnahme ergibt. Die Führungsdüse in Kombination mit der Schneiddüse ermöglicht eine genauere Justierung des Drahtes und gewährleistet, daß die gesamte Oberfläche des Drahtes von der Schneiddüse :erfaßt wird. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung :ergibt infolgedessen bei kontinuierlicher Arbeitsweise eine glatte Oberfläche der Walzstangen und gestattet ein sehr rasches Arbeiten.
- Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Die Pfanne io ist auf einem geeigneten Gestell i i (in der Zeichnung nur teilweise dargestellt) gelagert und mit ihrem (einen Ende mittels des horizontalen Bolzens 12 an den Kopf 13 des vertikalen Tragblo.lzens I q. angelenkt. Das andere Ende der Pfanne stützt sich auf der Auflage 15, welche ein. Teil des Gestells i i ist. Der Bolzen 14 ist in einer Bohrung 16 im Teil 17 des Gestells i i gelagert und durch den Ring 19 und die Ringnut 18 in vertikaler Richtung fixiert. Die :eigentliche Bearbeitungsvorrichtung ist an der Pfanne io mittels der Tragplatte 20 und der Schrauben 21 festgeschraubt. Die Glättungseinrichtüng selbst besteht aus :einer Anzahl von Zieheisen und Führungsstücken, zwischen welchen ein Schneidstück angeordnet ist. Die Anordnung derselben ist in Fig. i dargestellt, und zwar im Axialschnitt. Die erste der Düsen ist mit 25 bezeichnet. Es ist dies jene Düse, welche der Draht zuerst passiert. Die Bohrung dieser Düse ist so bemessen, daß sie die Querschnittfläche des Drahtes um etwa io% vermindert. Die Düse 25 sitzt in dem Verstärkungslager 26, und dieses wiederum ist mittels der Klemme 28 im Träger 27 gelagert. Der Träger 27 ist schwenkbar mittels des Bolzens 29 an :der Drahtplatte 2o befestigt. Diese schwenkbare Anordnung ermöglicht es, die Düse 25 von dem Träger-3o der nächstfolgenden Düse hinwegzuklappen, so daß die nächstfolgende Düse aus dem Träger herausgenommen werden kann. Während des Betriebes ist der Träger 27 in der vertikalen Stellung durch den Träger 3o festgehalten.
- Die nächste Düse ist die Führungsdüse 31. Sie hat :die Aufgabe, den Draht der Schneiddüse zuzuführen. Der Durchmesser der Düse 31 ist um ein geringes kleiner als der des Drahtes, nachdem @er die Ziehdüse 25 verlassen hat. Diese :ergibt eine genügende Reibung, um den Draht fest zu fassen und ihn zu halten, wenn er die Schneiddüse passiert. Die Führungsdüse ist in der Versiärkungsbüchse 32 gelagert. Letztere steckt in dem Zwischenring 33 und ist durch den Schraubring 3,1 gehalten. Der Zwischenring 33 ist in einem verstellbaren Teil l35 durch die Klemmschraube 36 befestigt. Vermöge dieses verstellbaren Teils ist die Führungsdüse seitlich relativ zur Schneiddüse verschiebbar.
- In Fig.2 ist der Deutlichkeit halber der verstellbare Tei135 in Vorderansicht gezeichnet. Diese Figur zeigt deutlich, wie der verstellbare Teil35 durch die vier gleichmäßig verteilten justierschrau:ben 37 in dem Träger ;o befestigt ist. Der verstellbare Teil 35 ist ferner durch die Schrauben 38 und Muttern 39 mit seiner Hinterfläche an dein Träger 30 gedrückt.
- Die nun folgende Schneiddüse ,1o ist mittels verschiedener Zwischenringe in dem Träger 4.1 befestigt. Der Abstand zwischen der Führungsdüse und den Schneiden der Schneiddüse ist so kurz wie möglich gemacht, so daß der verhältnismäßig weiche Draht sich während des Schneidevorganges nicht seitlich bewegen kann. Bei der beschriebenen Einrichtung ist dieser Abstand gerade so groß, daß dem abgearbeiteten Metall der Weg nach außen offen ist. Dem :entspricht etwa eine Distanz von 3 mm.
- Fig. 3 zeigt die Schneiddüse q.o, diese hat eine kegelige Bohrung und Leine kegelige Vorderfläche. Diese beiden bilden die Schneiden .42, 43. Der Kegel der inneren Bohrung hat eine Neigung von 3°, der Kegel der Außenfläche eine solche von 35°.
- Um den Abgang des durch die Schneiden i 42 der Schneiddüse q.o abgeschnittenen Metalls zu erleichtern, sind Hilfsschneiden 4.3' angebracht, welche das .abgenommene Metall in mehrere Späne aufteilen. Diese Hilfsschneiden sind in Fig. q. besonders dargestellt. Diese Hilfsschneiden sind dadurch entstanden, daß an der äußeren, kegeligen Fläche 4.2 der Düse .einige Flächen q.3 in gleicher Neigung angeschliffen worden sind. Die Länge dieser Hilfsschneiden ist größer als die Dicke des abgeschnittenen Metalls. Die angeschliffenen Flächen 43 sind sehr glatt poliert, so daß die Reibung des abgeschnittenen Metalls auf diesen Flächen sehr gering ist. Dies ist nötig, denn es wurde gefunden, daß die Oberfläche des bearbeiteten Drahtes rauh ausfällt, wenn die Reibung des abgearbeiteten Metalls auf den Flächen der Düse zu groß ist; bei sehr dünnen Drähten kann auch zu große Reibung Drahtbruch verursachen. ' Die fünfte Düse 5o ist eine Drahtziehdüse. Die Aufgabe dieser Düse besteht darin, die Oberfläche des Drahtes zu härten, nachdem er .die Schneiddüse verlassen hat. Sie kann auch dazu dienen, den Querschnitt des Drahtes um 10% zu vermindern. Die Reibung des Drahtes in der Ziehdüse bewirkt seine Spannung des Drahtes, so daß der Abschnitt desselben, welcher sich zwischen den beiden Ziehdüsen befindet, immer gestreckt bleibt. Es hat sich gezeigt, daß es empfehlenswert ist, die Abschnitte des Drahtes, welche sich nach und vor der Schneiddüse befinden, vollkommen gestreckt zu halten, so, daß das Metall, welches durch die Schneiddüse von dem Draht abgenommen wird, von gleichmäßiger Dicke ist. Die Ziehdüse 50 sitzt in der Buchse 5 i und diese wiederum in der Bohrung des Trägers 52, worin sie durch die Klemme 53 festgehalten wird. Der Träger 52 ist mit dem Träger 4i durch zwei Wände 49- verbunden, welche den gesamten Aufbau versteifen. und zwischen der Düse 4o und der Düse 50 einen. Behälter für Schmiermittel bilden. Ähnliche Behälter für S,chmiermitte154, 55 sind auch den Düsen 3 i und 25 vorausgesetzt.
- Die beschriebene Vorrichtung kann in Verbindung finit einer gebräuchlichen Drahtziehbank benutzt werden. Sie wird dann zwischen zwei Trommeln @derselben eingeechaltet. Bei der Bearbeitung von Kupfer soll die Geschwindigkeit, finit der der Draht die Maschine durchläuft, etwa 6o Im in der Minute betragen.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur - Glättung der Oberfläche von gewalzten Stangen oder Drähten zwecks Beseitigung der bei den vorhergehenden Arbeitsgängen entstandenen Verunreinigungen. und Ungleichmäßigkeiten der Drahtoberfläche-- unter Verwendung .einer Schneiddüse, dadurch gekennzeichnet, daß ummittelbar vor der Schneiddüse (40) eine Führungsdüse (30 und davor ,eine Ziehdüse (25) angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadumchgekennzeichnet, daß die Schneiddüse (40) und die Führungsdüse (31) in axialer und radialer Richtung zueinander einstellbar angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Schneiddüse (40) eine weitere Ziehdüse (5o) angeordnet ist und daß beide Ziehdüsen (25, 5o) so bemessen sind, daß jede von ihnen eine Verminderung des Drahtquerschnittes um etwa io% bewirkt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiddüse (4o) eine kegelige Bohrung hat und auch ihre Vorderseite kegelig gestaltet ist und .daß auf der Vorderseite ferner mehrere Flächen (43) angeschliffen sind, deren Schnittlinien (43') radial verlaufende Schneiden bilden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden:
deutsche Patentschrift Nr. 426 o29, 438 275, 584 282; schweizerische Patentschrift..Nr. 197645; amerikanische 2 088 040, 2 1093i2.
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