DE2827548A1 - Ringfoermiges metall-schneidwerkzeug aus titankarbid-ueberzogenem stahl sowie verfahren zum schaben von metallstaeben - Google Patents

Ringfoermiges metall-schneidwerkzeug aus titankarbid-ueberzogenem stahl sowie verfahren zum schaben von metallstaeben

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Description

Ringförmiges Metall-Schneidwerkzeug aus Titankarbid-überzogenem Stahl sowie Verfahren zum Schaben von Metallstäben.
Die Erfindung bezieht sich auf ein ringförmiges Schneidwerkzeug zum Schaben von Metallstäben oder -stangen, wie es in der US-PS 2 233 928 offenbart ist. Die Erfindung bezieht sich weiter auf ein Verfahren zum Abschaben bzw. Abschneiden der auf dem Umfange gelegenen Oberflächenteile von Metallstäben oder -stangen und ähnlichen zylindrischen Körpern.
Ringförmige Schneidwerkzeuge der Art, auf welche sich die vorliegende Erfindung bezieht, werden dazu benutzt, periphere Oberflächenteile von Metallstäben oder -stangen abzuschneiden oder abzuschaben und dadurch Stäbe oder Stangen mit sauberen Oberflächen frei von Oxyden oder anderen Verunreinigungen zu schaffen und auf diese Weise solche Materialien für die nachfolgende Verarbeitung zuzubereiten, wie zur Herstellung von Draht für elektrische Leiter, wie in der vorgenannten US-PS ausgeführt oder für die Herstellung von Kern- oder Keim-Stäben für das kontinuierliche Metallgießen, wie z. B. in der US-PS 3 060 054 beschrieben.
Da sich die Erfindung auf Verbesserungen der Vorrichtung und des Verfahrens nach den US-PS 2 233 928 und 3 060 054 bezieht, werden diese PS ausdrücklich in die vorliegende Anmeldung einbezogen.
Die ringförmigen Schneidwerkzeuge für diesen Zweck nach dem Stande der Technik, wie den in der US-PS 2 233 928 gezeigten, sind häufig aus einem Schnellarbeits-Werkzeugstahl des M-Typs zusammengesetzt gewesen, der für die Verwendung zu Schneidwerkzeugen spezifisch entwickelt worden ist. Die ringförmigen Schneidwerkzeuge nach dem Stande der Technik weisen eine hohe Festigkeit und strukturelle Integrität auf, doch unterliegen sie einem sehr schnellen Abrieb an und um ihre Schneidkanten herum, wenn man sie für den bestimmungsgemäßen Zweck einsetzt. Wenn man z. B.
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die Oberfläche von und um Stäbe herum aus im wessntlichen reinen Kupfermetall wegschneidet, dann werden die üblichen ringförmigen Schneidwerkzeuge nach dem Stande der Technik aus Fagersta WKE-4-Hochleistungsstahl üblicherweise nach einer durchschnittlichen Benutzungsdauer von etwa 12 Stunden kontinuierlichen Schneidens verschlissen.
In komplexen kontinuierlichen Herstellungsverfahren, wie dem kontinuierlichen Metallgießen gemäß der US-PS 3 060 054, bei dem das kontinuierliche Abschaben des Oberflächenteiles eines Stabes zur kontinuierlichen Lieferung eines Kern- oder Keimstabes eine wesentliche Vorstufe ist, stellt das im Durchschnitt alle 12 Stunden erforderliche Unterbrechen des Betriebes für das Auswechseln der abgenutzten ringförmigen Schneidwerkzeuge und das Wiederanlaufenlassen des Verfahrens einen sehr kostspieligen und bedeutsamen Nachteil dar, der den Schneidwerkzeugen nach dem Stande der Technik anzulasten ist.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß verbesserte ringförmige Schneidwerkzeuge geschaffen werden können, die eine beträchtlich längere Benutzungsdauer gestatten als die Werkzeuge nach dem Stande der Technik. Ein verbessertes Ringwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein ringförmiges Werkzeug der konventionellen Konfiguration, das aus einem lufthärtbaren Werkzeugstahl zusammengesetzt ist, das aber einen dünnen Überzug aus die Schneidkante und die dazu benachbarten Teile bedeckendem Titankarbid aufweist, wobei das Werkzeug bis zu einem geeigneten Grade gehärtet ist. Die Titankarbid-überzogenen Stahl-Schneidwerkzeuge nach der vorliegenden Erfindung sind dauerhaft, ungeachtet der großen Unterschiede in den Elastizitätsmodulen des Stahlsubstrates und des Titankarbid-Überzuges.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit dem kontinuierlichen Abschaben von Material von dem peripheren Oberflächenteil von Kupfer oder kupferhaltigen Metallstäben, die sxch längs durch ein ringförmiges Schneidwerkzeug bewegen, um daraus Kern- oder Keimstäbe zur Verwendung beim kontinuierlichen Metallgießen herzustellen.
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Die Erfindung befaßt sich aber auch mit der Schaffung eines ringförmigen Schneidwerkzeuges für das Abschneiden oder Abschaben des peripheren Oberflächenteiles von einem Metallstab, der kontinuierlich längs durch dieses Werkzeug geführt wird, das seine hohe Festigkeit und die strukturelle und erforderliche Abmessungsstabilität beibehält und dadurch seine Sohneidkante und die Beständigkeit gegenüber Abrieb aufrechterhält, während es den hohen Temperaturen ausgesetzt ist, die während längerer kontinuierlicher Schneidoperationen von bis zu 50 Stunden oder mehr bei Geschwindigkeiten von mehr als 82,5 m/min und Schneidtiefen bis zu etwa 0,15 bis etwa 0,225 mm in den Metallstab entstehen.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen ringförmigen Schneidwerkzeuges wiedergegeben.
Das ringförmige Schneidwerkzeug 10 umfaßt einen allgemein hohlen zylindrischen oder hülsenartigen Körper, wie er in den US-PS 2 233 928 und 3 060 054 dargestellt ist. Dieses Werkzeug 10 ist mit einem axial verlaufenden Innendurchgang 12 versehen, der sich längs durch das Werkzeug erstreckt und für die Längsbewegung eines Stabes oder einer Stange durch das Werkzeug dient, um dabei die ringförmige Schneideinrichtung oder Kante des Werkzeuges 10 in den peripheren Oberflächenteil des Stabes oder der Stange zu drücken, während sich diese längs in und durch den Durchgang 12 des Werkzeuges 10 bewegen.
Das ringförmige Schneidwerkzeug 10 ist wie üblich vorzugsweise mit einem sich leicht verjüngenden Basisteil 14 versehen, um die sichere Montage und Zentrierung des Werkstückes in einem nicht dargestellten Halter zu erleichtern. Der sich verjüngende Basisteil 14 gestattet es, daß das Werkzeug 10 zentral sicher in einer festgelegten Position festgekeilt wird durch die entgegengesetzte Richtung der Kraft, die von der mechanischen Anstrengung herrührt, die aufgewandt wird, um einen Stab oder eine Stange längs durch die ringförmige Schneideinrichtung zu bewegen, die eine ringförmige Schneide-oder Messerkante geringeren Durchmessers als dem
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Gesamtdurchmesser der eingebrachten Stange umfaßt.
Der axial verlaufende Innendurchgang 12, der sich durch das Werkzeug 10 erstreckt, ist in geeigneter Weise nach außen weg von der ringförmigen Schneidkante abgeschrägt, um den ungestörten Durchgang des Stabes oder der Stange längs durch den Rest des Werkzeuges zu erleichtern, nachdem das Abschneiden oder Abschaben des peripheren Oberflächenteiles durch die ringförmige Schneidkante des Werkzeuges erfolgt ist.
In einer bevorzugten und konventionellen Ausführungsform des ringförmigen Schneidwerkzeuges ist das Endstück des Werkzeuges 10, welches die ringförmige Schneideinrichtung oder Kante enthält, mit einer verringerten Fläche oder einem abgesetzten Abschnitt ausgebildet, wie er durch eine Schulter 16 und einen Kopfteil geringeren Durchmessers verglichen mit dem Rest des Werkzeugkörpers gebildet wird. Diese Ausführung ergibt ausreichend Masse für große Festigkeit in der Basis 14 des Werkzeuges und schafft gleichzeitig einen verringerten oder minimalen Oberflächenbereich, der einem abreibenden Kontakt durch die allgemein radiale oder seitliche Bewegung der abgeschnittenen Teile des Stabes ausgesetzt ist, die sich darüber von der Schneidkante weg bewegen. Dadurch wird der Abrieb und die durch Reibung erzeugte Wärme möglichst gering gehalten.
Der Kopfteil 18 des ringförmigen Schneidwerkzeuges 10 ist mit einer äußeren ringförmigen, abgeschrägten Oberfläche 20 und einer inneren ringförmigen, abgeschrägten Oberfläche 22 versehen, die an einem axialen Ende aufeinanderzulaufen und ein ringförmiges Schneidblatt 24 bilden, das axial vom Kopfteil 18 des Werkzeuges 10 hervorragt und darauf eine Leitkante bildet. Das ringförmige Schneidblatt 24 ist so ausgebildet, daß es einen in geeigneter Weise geringeren Umfang oder Durchmesser hat, als der gesamte Außendurchmesser der Stäbe oder Stangen beträgt, die dadurch auf dem Umfang abgeschnitten oder abgeschabt werden sollen, wenn sich diese Stäbe oder Stangen zentral in und durch den inneren Durchgang des Werkzeuges in einer Richtung entgegen der Leitkante
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bewegen, wodurch das axial hervorstehende ringförmige Schneidblatt 24 zu einem Abschaben des peripheren Oberflächenteiles der durchgeführten Stäbe oder Stangen entlang deren Länge führt.
In einer ebenfalls bevorzugten und konventionellen Ausführungsform des ringförmigen Schneidwerkzeuges ist die Fläche der äußeren ringförmigen, abgeschrägten Oberfläche 20 des Werkzeuges 10 mit einer Mehrzahl von Facetten 26 versehen, die in etwa gleich oder symmetrisch beabstandet darauf angeordnet sind und die sich allgemein radial von dem ringförmigen Schneidblatt 24 weg erstrecken. Die Facetten 26 können in der Fläche der äußeren ringförmigen, abgeschrägten Oberfläche 20 durch maschinelle Bearbeitung oder Schleifen der konischen Fläche oder Ebene zu einer im wesentlichen ebenen oder konkaven Kontur oder einer anderen unterschiedlichen Kontur gebildet werden, die sich von der konischen Fläche oder Ebene der äußeren ringförmigen, abgeschrägten Oberfläche 20 unterscheidet. Die Mehrzahl der Facetten 26 sollte in der äußeren ringförmigen, abgeschrägten Oberfläche 20 des ringförmigen Schneidblattes 24 geschaffen werden, wobei jede der Facetten mit ihren Begrenzungslinien 28 an die Begrenzungslinien 28 einer anderen Facette an einem Ort benachbart dem ringförmigen Schneidblatt 24 anstößt. Die einander berührenden Grenzlinien 28 der Facetten 26 auf der Fläche der äußeren ringförmigen, abgeschrägten Oberfläche 20 benachbart dem ringförmigen Schneidblatt 24 schaffen so eine Vielzahl von Schneid- oder Spaltkanten bzw. Keilen 30, die im wesentlichen gleich weit von dem ringförmigen Schneidblatt 24 beabstandet sind und davon in einer allgemein radialen Richtung auf der Fläche der äußeren ringförmigen, abgeschrägten Oberfläche 20 hervorstehen.
Die Schneid- oder Spaltkanten bzw. Keile 30, die sich im Abstand um das ringförmige Schneidblatt 24 befinden, spalten oder zerteilen das vom peripheren Oberflächenteil des Stabes abgeschabte Material zu einer Mehrzahl von Längsabschnitten oder Schablängen und ermöglichen so, daß der Oberflächenteil, der vom Umfang des Stabes oder der Stange abgeschnitten bzw. abgeschabt wurde, in einer seitlichen oder radialen Bewegung als eine Mehrzahl ge-
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trennter, einzelner zusammenhängender Streifen oder Abschnitte entfernt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt das ringförmige Schneidwerkzeug 10 eine zusammengesetzte Konstruktion aus einem Grundkörper 32 aus luftgehärtetem Werkzeugstahl, bei dem ein Überzug 34 aus Titankarbid, der als gesprengelter Abschnitt veranschaulicht ist, das ringförmige Schneidblatt 24 und vorzugsweise die dazu benachbarten Teile bedeckt, wie die äußere ringförmige, abgeschrägte Oberfläche 20 und die anderen Oberflächen, die dem bewegten Kontakt mit dem abgeschnittenen Material ausgesetzt sind.
Der Grundkörper 32 ist in der wie oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten bevorzugten und konventionellen Konfiguration oder in einer anderen geeigneten Form ausgebildet, und er besteht aus einem lufthärtenden AISI-Werkzeugstahl, wie D2, D 7 oder A7-Arten von Werkzeugstahl, die auch als lufthärtende Kaltarbeits-Werkzeugstähle und Kaltarbeitsstähle mit hohem Kohlenstoff- und Chromgehalt bezeichnet werden.
Der Stahlkörper sollte nach dem Überziehen durch Erhitzen auf mindestens 1010 C gehärtet oder austenitisiert und danach luftgekühlt werden, um eine Härte von mindestens etwa 55 Rockwell C und vorzugsweise eine Härte von etwa 58 bis etwa 63 Rockwell C zu erhalten, die für eine optimale Leistung erforderlich sind.
Der Titankarbid-Überzug 34 auf dem Grundkörper 32 wird insbesondere auf dessen kritischen Oberflächenteilen an Ort und Stelle durch Vakuumbedampfen gemäß den bekannten Verfahren aufgebracht. Im allgemeinen wird der Grundkörper 3 2 oder ein Teil davon verdampftem Titan und Kohlenstoff in einer Umgebung einer Temperatur von etwa 982 bis etwa 1O32°C für eine Dauer von etwa 2 Stunden oder bis sich ein Überzug mit einer geeigneten oder erwünschten Dicke gebildet hat, z. B. einer solchen von etwa 0,005 bis etwa 0,01 mm (entsprechend 0,0002 bis etwa 0,0004 Zoll), ausgesetzt. Wenn der Überzug rauh oder es in anderer Weise zweckmäßig
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ist, kann er poliert werden, um die Rauhigkeit zu beseitigen und den Überzug zu glätten.
Da die Temperatur für das Aufdampfen des Titankarbids von etwa 982 bis 10500C die Härtungs- oder Austenitisierungsbedingungen von etwa 101O0C umfaßt oder sich diesen annähert, kann die Stahlhärtungsbehandlung mit dem Bedampfen kombiniert werden, indem man einfach das Titankarbid auf den Stahlkörper oder Oberflächenteile davon in ungehärtetem Zustand des Stahlkörpers aufbringt und man danach den Stahl in geeigneter Weise auf eine brauchbare Temperatur erhitzt und ihn anschließend rascher als mit kritischer Abkühlgeschwindigkeit in einer inerten Atmosphäre abkühlen läßt.
Um die relative Wirksamkeit des erfindungsgemäßen ringförmigen Schneidwerkzeuges im Hinblick auf lange und befriedigende Leistung auszuwerten und zu demonstrieren, wurde eine Anzahl von ringförmigen Schneidwerkzeugen der zusammengesetzten Struktur und Zusammensetzung nach der vorliegenden Erfindung als Ersatz für die bekannten Werkzeuge unter identischen Bedingungen zum Abschaben der Oberflächenteile von Kupferstäben zum kontinuierlichen Gießen, wie in der US-PS 3 060 054 offenbart, untersucht.
Die dabei beispielhaft eingesetzten ringförmigen Schneidwerkzeuge nach der vorliegenden Erfindung bestanden aus einem Grundkörper aus AISI D2 Werkzeugstahl mit der folgenden ungefähren Zusammensetzung in Gew.-% :
Kohlenstoff 1,55, Chrom 11,5, Molybdän 0,8, Vanadium 0,9 und der Rest war Eisen. Es wurde ein Überzug mit einer Dicke von etwa 0,0075 mm durch Aufdampfen auf dem ringförmigen Schneidblatt 24, der äußeren ringförmigen, abgeschrägten Oberfläche 20 sowie den darauf befindlichen Facetten 26 und der inneren ringförmigen, abgeschrägten Oberfläche 22 bei einer Temperatur von etwa 1010 C während 2 Stunden gebildet. Die so überzogenen und erhitzten Werkzeuge wurden dann luftgekühlt und danach gehärtet bis zu einer Härte von etwa 60 Rockwell C.
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Die ringförmigen Schneidwerkzeuge nach dem Stande der Technik mit identischer Konfiguration und Abmessungen wie bei den erfindungsgemäßen Werkzeugen bestanden aus Fagersta WKE-4-Hochleistungsstahl^ einer Legierung, die ähnlich dem M42-Hochleistungsstahl ist und die folgende ungefähre Zusammensetzung in Gew.-% hat:
Kohlenstoff 1,25, Chrom 4,0, Molybdän 3,5, Vanadium 3,5, Kobalt 9,0, Wolfram 9,0 und der Rest ist Eisen. Diese Standardwerkzeuge nach dem Stande der Technik wurden bis zu einer Rockwell-Härte C von 58 bis 65 gehärtet.
Die Testwerkzeuge sowohl nach der vorliegenden Erfindung als auch nach dem Stande der Technik wurden mit einem ringförmigen Schneidblatt 24 mit einem Öffnungsdurchmesser von etwa 9,53 bis etwa 7,14 mm hergestellt, und ein Werkzeug wurde als verbraucht angesehen, wenn der Abrieb auf dem ringförmigen Schneidblatt die Hemmung auf den durchgezogenen Stab bis zur vorgesehenen Stromkapazität des elektrischen Motors erhöhte, der den Stab durch das ringförmige Schneidwerkzeug zog. Daraufhin wurde der Test für dieses Werkzeug beendet und seine Gebrauchsdauer gemessen.
Indem man unter identischen Bedingungen und gemäß dem obenbeschriebenen Kriterium arbeitete, ergab sich für die 66 Standard-Schneidwerkzeuge nach dem Stande der Technik eine durchschnittliche Standzeit von 11,73 Stunden, während Kupfer mit 5,85 t/Std. gegossen wurde, bevor die Werkzeuge aufgrund des Abriebs verbraucht waren, während 39 ringförmige Schneidwerkzeuge nach der vorliegenden Erfindung eine durchschnittliche Standzeit von 50,8 Stunden aufwiesen, während Kupfer mit der höheren Geschwindigkeit von 6,14 t/Std. gegossen wurde.
Die erfindungsgemäßen ringförmigen Schneidwerkzeuge zeigten somit eine 4 bis 5 mal längere Gebrauchsdauer gegenüber den ringförmigen Schneidwerkzeugen nach dem Stande der Technik, und dadurch werden 4 oder 5 kostspielige und komplexe Produktionsunterbrechungen und Wiederinbetriebnahmen für die Ersetzung verschlissener Schneidwerkzeuge vermieden.
§09812/0640

Claims (17)

  1. Ansprüche
    (1.]Ringförmiges Schneidgerät mit verlängerter Schneiddauer für — das Abschaben des Oberflächenteiles vom Umfang eines durch das Werkzeug verlaufenden Metallstabes aus einem ringförmigen Körper aus Werkzeugstahl, der bis zu einer Härte von mindestens 55 Rockwell C gehärtet worden ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper eine äußere ringförmige, abgeschrägte Oberfläche (20) und eine innere ringförmige, abgeschrägte Oberfläche (22) aufweist, die, wo sie einander begegnen, ein ringförmiges Schneidblatt (24) bilden und ein Überzug (34) aus Titankarbid das ringförmige Schneidblatt (24) abdeckt.
  2. 2. Ringförmiges Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Titankarbid-Überzug auf dem ringförmigen Schneidblatt (24) eine Dicke von mindestens etwa 0,005 mm (entsprechend 0,0002 Zoll) aufweist.
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  3. 3. Ringförmiges Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß der ringförmige Körper
    aus Werkzeugstahl bis zu einer Härte von Rockwell C 58 bis luftgehärtet ist.
  4. 4. Ringförmiges Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 , dadurch gekenn zeichnet, daß das ringförmige Schneidblatt mit mehreren symmetrischen, sich radial erstreckenden
    Facetten (26) versehen ist, die in der äußeren ringförmigen, abgeschrägten Oberfläche (20) gebildet sind.
  5. 5. Ringförmiges Schneidwerkzeug nach einem oder mehreren der
    vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet , daß der Metallstab ein kupferhaltiger ·
    Metallstab ist und daß der Titankarbid-Überzug durch Bedampfen aufgebracht ist.
  6. 6. Ringförmiges Schneidwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß der aufgedampfte Titankarbid-Überzug eine Dicke von etwa 0,005 bis etwa 0,01 mm
    (entsprechend 0,0002 bis 0,0004 Zoll) aufweist.
  7. 7. Ringförmiges Schneidwerkzeug nach einem oder mehreren der
    vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Metallstab ein Kupferstab ist, und daß der ringförmige Körper aus einem lufthärtenden Werkzeugstahl besteht, der bis zu einer Härte von etwa 60 Rockwell C gehärtet worden ist.
  8. 8. Ringförmiges Schneidwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Werkzeugstahl ausgewählt ist aus den nach AISI mit D-2, D-7 und A-7 bezeichneten Stählen.
  9. 9. Verfahren zum Abschaben des peripheren Oberflächenteiles von einem Metallstab durch Schaffen eines ringförmigen Schneidwerkzeuges mit einem kleineren Umfang als bei dem abzuschabenden
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    Stab, wobei das Schneidwerkzeug einen ringförmigen Körper aus Werkzeugstahl umfaßt, der bis zu einer Härte von mindestens etwa 55 Rockwell C gehärtet worden ist und der eine äußere ringförmige, abgeschrägte Oberfläche und eine innere ringförmige, abgeschrägte Oberfläche aufweist, die einander treffen und an dieser Stelle ein ringförmiges Schneidblatt bilden, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Schneidblatt (24) ein Titankarbid-Überzug aufgebracht wird und man einen Metallstab durch das Werkzeug befördert und dabei den peripheren Oberflächenteil um den Umfang des Metallstabes herum entfernt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Titankarbid-Überzug auf das ringförmige Schneidblatt in einer Dicke von mindestens etwa 0,005 mm aufgebracht wird.
  11. A 1. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der ringförmige Körper aus Werkzeugstahl bis zu einer Härte von etwa 58 bis etwa 62 Rockwell C luftgehärtet wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß man das ringförmige Schneidblatt (24) mit mehreren symmetrischen, sich radial erstreckenden Facetten (26) versieht, die in der äußeren ringförmigen, abgeschrägten Oberfläche (20) gebildet werden.
  13. 13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstab ein kupferhaltiger Stab ist, daß der Titankarbid-Überzug durch Aufdampfen aufgebracht und daß der kupferhaltige Stab längs durch das Werkzeug geführt wird.
  14. 14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekenn zeichnet, daß der Titankarbid-Überzug durch Aufdampfen in einer Dicke von etwa 0,0O5 bis zu etwa 0,01 mm aufgebracht wird.
  15. 15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der periphere Oberflächenteil von einem Kupferstab abgeschabt wird, daß der Werkzeugstahl des ringförmigen Körpers bis zu einer Härte von etwa 60 Rockwell C luftgehärtet wird und daß der Kupferstab längs durch das Werkzeug geführt wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß als Werkzeugstahl ein nach AISI.mit D-2, D-7 oder A-7 bezeichneter Stahl verwendet wird.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß der Kupferstab mit einer linearen Geschwindigkeit von mindestens etwa 82,5 m/min durch das ringförmige Schneidwerkzeug geführt wird.
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DE19782827548 1977-09-12 1978-06-23 Ringfoermiges metall-schneidwerkzeug aus titankarbid-ueberzogenem stahl sowie verfahren zum schaben von metallstaeben Granted DE2827548A1 (de)

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