DE739947C - Verfahren zur Herstellung eines vitaminreichen Malzpraeparates - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines vitaminreichen Malzpraeparates

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DE739947C
DE739947C DEF89647D DEF0089647D DE739947C DE 739947 C DE739947 C DE 739947C DE F89647 D DEF89647 D DE F89647D DE F0089647 D DEF0089647 D DE F0089647D DE 739947 C DE739947 C DE 739947C
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Germany
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malt
vitamin
extract
extraction
production
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DEF89647D
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Dr Hermann Fink
Dr Phil Habil Felix Just
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Versuchs & Lehranstalt
Original Assignee
Versuchs & Lehranstalt
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L7/00Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
    • A23L7/20Malt products

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines vitaminreichen Malzpräparates Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines vitaminreichen Malzpräparates durch Extraktion von Malz.
  • Gewöhnlicher Malzextrakt enthält etwa 250o y Vitamin B1 je kg. Er wird erhalten durch Eindampfen von Extrakten aus diastatisch aufgeschlossenem Malz. Wesentlich vitaminreichere Malzpräparate erhält man gemäße der vorliegenden Erfindung, wenn man Malz bei so niedrigen Temperaturen mit Wasser extrahiert, daß das Optimum der diastatischen' Verzuckerung noch nicht erreicht wird. Der erhaltene Extrakt muß dann zwecks Ausfällung von Eiweiß und Inaktivierung der Diastase gekocht, geklärt und in üblicher Weise eingedickt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird bewußt auf möglichst extraktarme Präparate hingearbeitet. Malzpräparate nämlich, die bei einem hohen Ziehalt an Vitamin l31 einen möglichst geringen Kohlehydratgehalt aufweisen, sind für diätetische Zwecke, insbesondere zur Verabreichung an Korpulente und Diabetiker, Präparaten, die neben einem hohen auch einen beträchtlichen Gehalt an Kohlehydraten aufweisen, wesentlich überlegen. Es ist beispielsweise bekannt, daß der Vitamin-BI- Bedarf des Körpers mit der ihm zugeführten bzw. im Körper umgesetzten Kohlehydratmenge steigt. Daraus ergibt sich die Forderung, die mit clein Vitato-in B1 zugeführte Kohlehydratmenge auf ein Minimum herabzusetzen, da nur auf diese Weise eine maximale Ausnutzung des zugeführten Vitamins Bi erreicht wird. Dies ist der Grund, weshalb bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auf möglichst extraktarme Präparate hingearbeitet wird. Dieses Ziel. wird hauptsächlich dadurch erreicht, daß die Temperaturen bei der Extraktion so niedrig gehalten werden, daß das Optimum der diastatischen Verzuckerung des Malzes noch nicht erreicht wird. Daher ist es auch zweckmäßig, die Extraktion des Malzes mit angesäuertem Wasser oder mit -biologisch - gesäuerten Flüssigkeiten vorzunehmen.
  • An sich ist es bekannt, bei der Herstellung von Malzpräparaten, die für technische Zvreche, « ie z. B. Entschlichtung, bestimmt sind, Malz bei niedrigen Temperaturen zu entrahieren und den Extrakt einzudampfen. Dabei. hat lnan aber stets die GL4@-inn4=ng vor, r@öglicllst viel löslichere Extrakt aus dein Malz aalgestrebt und insbesondere auch keine Vorsorge getroffen, die in den Extrakten, enthaltene Diastas? durch Kochen zu inaktivieren und abzutr emlen. Während bei den berannten Fräparaten ein größerer- Diastasegehalt niclli störend ist, da die poiyrtieren, der Einwirkung von Diastwse unterliegenden Kohlehydrate weitgehend abgebaut sind, ist bei den erfindungsgemäßen Produkten ein größerer Diastasegehalt insofern unerwünscht, als bei der Extraktion vermieden wird, daß das Optimum der diastatischen Verzuckerung erreicht wird. Wenn daher in den erfindungsgemäßen Präparaten größere Diastasemengen noch enthalten sind, würden diese auf die nicht abgebauten Zucker ständig einwirken, wodurch keine wohldefinierten Produkte zu erhalten wären. Es sind deshalb für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auch die Malinahmen wesentlich, den Extrakt
    zwecks Inaktivierung der Diastase zu kochen
    und zu klären, Maßrahmen, die bei der Her-
    stellung der bekannten, für technischL Zwecke
    h@_timrrr@en.Ialzp äparace nicht: angewandt
    Ein dein erfindungsgemäßen 1 erltahren
    ähnliches Verfahren ist 'aei der Verarbeitung
    von Cerealien der verschiedensten Art, insbe-
    sondere von Reisschliff -. schon angewandt wor-
    den. Üblielie Cerealieti unterscheiden sich aber
    "t=on ?@,@Lalz, bei derl die DiastaSe infolge dfs
    'vat:, i_tt=:@a. 'v io l9^,
    Malzuilgsl>_0.L.--._eä tü #e.%-rif üe'
    :el"t E1ix9ll@sr_lat@;rli31 "orhaax'?tl°alei? D?astaye#
    men- angereittiiert ist, thadur,-fl, u.z?; sie nur
    @?;%'rlr' . , ,. giert n4@11 .°llii131tE''1-1..Dlel'r3gt
    fles (lt `atz,itt.'llll<<. ;5.@`.r#.'I t =aber tei den erffin-
    dt=.r:g gtrt=_ä@en Pi"=@,lal._tF=1 eril@. @:~.ts@zlZti:,terrfle
    Roll-. Es war .u befürchten, fuaß die ir. -Herr,
    Malz enthaltene so @;1-o;t- Diaslzuse.nenge bei
    -jer Exträktinn i11 teer Kälte eine so =,veit=
    .°_lir..":fla Verzuckerung :?1@Sfi3@`@r würde, daß
    das Verhältnis von ,i itanlinze:talt zu, E @ .14.:i°
    gehalt kein wesentlich anderes als in dem Ausgangsmalz sein würde.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden klare und stabile vitaminreiche Malzpräparate erzielt, die ohne weiteres auch als Grundstoff für vitaminhaltige Biere oder sonstige vitaminreiche Getränke verwendet werden können. Sie weisen etwa io ooo y Vitamin Bi je kg auf. Unter Zugrundelegunggleicher Vitaminmengen betrachtet, enthalten die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Produkte weniger Trockensubstanz und weniger Malzzucker. Dies bietet u. a. den Vorteil, daß anari bei der diätetischen Anwendung des neuen Malzpräparates, insbesondere wenn man es in Sirup- oder Trocken-
    fcrin anwendet, geringere Dosen verabreichen
    . kann Dies ist z. D. bedeutungsvoll für die
    `,-erabreichail#z- der P's -parate an Korpulente
    n& r t
    r Zz?Ckf:r:#r@.rhCC.
    Bei der Herstellung -r,-" (blichen Malz-
    extrakten fällt der Extr"ttht in einer Konzentra-
    tion von etwa iä bis 24 . Grad Balling an und
    ird danneingedainpft. Diebei derri erfndurigs-
    gemaßen Ver fahren anfalleritieri Extrakte sind
    naturgemäß "weniger hoch konzentriert, so daß
    man, um die Eindampfkosten herabzusetzen,
    beispielsweise so arbeiten kann, daß man mit
    dem ersten aus dem Malz bei niedrige 'Cem-
    peraturen erhaltenen Extrakt eine weitere
    Malzrnerige extrahiert. Als besonders zweck-
    mäßig hat sich eine solche Arbeitsweise er-
    wiesen, bei der man analog der Diffusion bei'
    dem Ausziehen der Zuckerschnitzel in der
    Zuckerfabrikation im Gegenstromprinzip ar-
    beitet. Dabei wird das am stärksten ausge-
    laugte Malz mit solchen Extrakten in Berüh-
    rung gebracht, die noch verhältnismäßig arm
    an .Extraktionsstoffen sind.
    Da dein bei dem erfindungsgemäßen Ver-
    fahren zurückbleibenden Malz in ei-s`er Linie
    die Vitamine ea tzoge }1 sind, dagegen nicht der
    bei der diastatisc3--n Verzuckerung erst frei-
    werdende 14IaIzzucker _- das C)ptiitiiri:, der (i-ja- 1
    statischen Verzuckerung soll Ja bei dem er-
    findungsgemäßen Verfahren nicht errf ficht
    -,erden -, kann nas zurückbleibende Malz
    noch in mannigfacher Weise verwendet %ver-
    den, z. B. zur Biergeu-irnung.
    'v `it Vorteil verrveitdcr_ man he; (!L=it c#-fin-
    Vt#rtallrfil zur Ez,-fraktlort das
    Mai/es angesäuertes Wasser, div@ '!.. 't" tllit
    ?ail.^l-tsäus-e, Weirlsiitre, Citroiiennure oder
    v@llat 1Cftrr @1#"'.221!c=-irt'Cn a: sä2it0 i ' t, d'LS r (-t1
    "tn,na 11?%Äria,s Anetär)7: (:s j< Base 1$t.
    i?ERCt;#iNr-S @IeiCitt 'd2i`f :rt I@OlICi21 @@-t1#11121J e`n.-
    trsi#t@t:rcti. .t'J°ril Ar'):'_1tf'.`.1 iri S'.'tare'1"li Mf'dltim
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    ka.nr ninii dir @41@?-=_rr. er r;1 ,a a:7 ;ntllal-
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    gegen Bakterienzersetzungen während der Extraktion. Schließlich ist das Vitamin B, bei schwachsaurem pg beständiger und länger unzersetzt haltbar als in neutralem oder 'gar alkalischem Milieu. Die Säuren können beispielsweise durch Kalk abgestumpft werden, wodurch ziemlich leicht assimilierbare Kalksalze organischer Säuren in den Extrakt gelangen, der dadurch diätetisch wertvoller wind.. Übrigens kann man die Extraktion auch ihit biologischen Flüssigkeiten, z. B. mit Maischen, vornehmen.
  • Schließlich ist es auch möglich, einen Kaltauszug von ,Malz, Reiskleie, entöltem Keimlingsmehl oder ähnlichen vitaminreichen Materialien aum Maischen bei der Gewinnung von üblichem Malzextrakt zu benutzen, so elaß Malzpräparate mit einem höheren Vitamingehalt, als ihn die üblichen Malzextrakte besitzen, erhalten werden.
  • Im folgenden soll das erfindungsgemäße Verfahren an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert werden: Beispiel i Sog M alzfeinschrot werden mit 20e ccin Wasser 3 Stunden lang bei 2o° verrührt. Anschließend wird filtriert und der Filterrückstand mit ioo ccm Wasser ausgewaschen. Es fallen 2i5 ccm Filtrat an, das 3,5 ®j, Extrakt und 147 y Vitamin B1 enthält. Es wurden also 6o°lo des. im Malz vorhandenen Vitamins .B4 gewonnen, während nur 2o0/0 vom Gesämt-' extraktgehalt des verwendeten Malzes gleichzeitig in Lösung gingen. Auf i g Extrakt, der auf diese Weise hergestellt wurde, entfallen somit 2o y Vitamin Bi; dagegen sind je i g Extrakt in Würzen, wie sie bei üblichen Maischverfahren anfallen, nur etwa 3 bis 5 y Vitamin Bi enthalten: Die Anreicherung beträgt also 4.o00% und mehr. Dieser günstige Effekt wird auch bei kürzerer Extraktionsdauer nicht beeinträchtigt.
  • An Stelle der oben angewendeten Filtration kann man zwecks Abtrennung .des Extral.tes von den festen Malzbestandteilen natürl;ich auch abzentrifugieren öder abpressen.
  • Beim Kochen des Extraktes geht kein Vitamin verloren; dagegen werden etwa 2o01/0 des Gesamteiweißes ausgefällt. Beim Eindickendes gekochten und filtrierten Auszuges fällt ein klarer, vorzüglich schme,@kend,er und liccharomatischer Extrakt von honigartiger he onsi:stenz afi, der in i h bei einem Wasservon bzzispi.elsweise ä501, a6 ooo y Vita-B, bzev. der in z kg Extrakttrockensubstanz ao ooo y Vitamin B1 enthält. Beispiel 2 z50 h Malz wdrden mit 300 MM @r%Tässer an-":cr ührt und i Stunde lang gerührt, wobei .durch allmählichen Zusatz einer Citronensäure- oder Milchsäurelösung das pH ständig auf 4,5 gehalten wird. Anschließend wird zentrifugiert. Es fallen 170 ccm klare Flüssigkeit an, die 350 y Vitamin Bi und 9,9°1o Extrakt enthält. Auf i g Extrakt kommen also 21 y Vitamin Bl, d. h. der Vitamingehalt war tim mehr als 40o 0j, im Vergleich zu üblichen Malzextrakten angereichert, obgleich die Malzrückstände nicht ausgewaschen wurden. _ An Stelle der oben angeführten Lösung der organischen Säuren kann mit gleichem Erfolg eine Pufferlösung aus z. B. Calciumlactat oder Calciumcitrat von pH 2,5 bis 5,0 verwendet werden. Ist eine höhere Extrakt- bzw. Vitaminausbeute, bezogen auf die Menge, erwünscht, kann man natürlich die anfallenden ferch°.en Malzrückstände mit oder ohne Auswaschen abpressen. Als zweckdienlich hat es sich; erwiesen, wein man in der ersten Phase der Kaltextraktion sehr wenig Wasser verwendet, z. B. ,das Malzschrot nur anteigt und. anschließend mit mehreren Portionen Wasser kurzfristig auswäscht. Man erhält so einerseits sehr hohe Vitaminausbeuten und andererseits hochprozentige Auszüge, die nachdem Kochen und Filtrieren eingedampft werden. Beispiel- 3 50 g Malzschrot werden mit 200 ccm Wasser bei 2o" i Stunde lang gerührt und anschließend zentrifugiert. Das Zentrifugat (154ccni) enthält 401, Extrakt. Es wird unter Zugabe von 5o g Waschflüssigkeit oder Wasser nochmals mit So g Malzschrot in gleicher Weise verrührt und wieder von den Malzrückständen getrennt. Dieser Kaltauszug (16a ccm) enthält 6,8°j, Extrakt. Er wird mach Zusatz von 30 ccm Waschflüssigkeit wiederum zu So g Malzschrot gegeben. Nach dieser dritten Extraktion werden 146 ccm Auszug erhalten, der i001, Extrakt und insgesamt 315 y Vitamin B, enthält. Setzt man diese Behandlung fort, so erhält man hochprozentige Auszüge, die sich in rationeller Weise eindampfen lassen. Im obigen Falle kommen> auf je i g Extrakt 22 y Vitamin BI.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. VerfahreT. zur Herstellung eines vitaminreichen Malzpräparates durch Extraktion von Malz, dadurch gekennzeichnet. daß die Extraktion bei so niedrigen Temperaturen vorgenommen wird, daß das Optimum der diastatischen Verzuckerung noch nicht--erreicht wird und daß der Extrakt zwecks Ausfällung von Eiweiß und Inaktivierung der D,iastase gekocht, geklärt und in üblicher Weise eingedielct wird.
  2. 2. Verfahret-. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktion mit angesäuertem Wasser oder mit biologisch gesäuerten Flüssigkeiten vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktion im Gegenstromverfahren vorgenommen wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen: deutSChePatentschrift Nr.148 84q., 17g.232; schweizerische Patentschrift Nr. 4.3, 902; österreichische - - 92 8&8; britische - 459 467; amerikanische - - 2229684-
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