DE802332C - Verfahren zur Herstellung von geschmackfreier Hefe und Hefeextrakten bzw. -praeparaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von geschmackfreier Hefe und Hefeextrakten bzw. -praeparaten

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DE802332C
DE802332C DEP3306A DEP0003306A DE802332C DE 802332 C DE802332 C DE 802332C DE P3306 A DEP3306 A DE P3306A DE P0003306 A DEP0003306 A DE P0003306A DE 802332 C DE802332 C DE 802332C
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DE
Germany
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yeast
nucleic acid
tasteless
extracts
production
Prior art date
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Expired
Application number
DEP3306A
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English (en)
Inventor
Kurt Dr Holle
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Zellsloff Fabrik Waldhof AG
Original Assignee
Zellsloff Fabrik Waldhof AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
    • C12N1/06Lysis of microorganisms
    • C12N1/063Lysis of microorganisms of yeast

Description

  • Verfahren zur Herstellung von geschmackfreier Hefe und Hefeextrakten bzw. -präparaten Die Herstellung von Hefeextrakten bzw. Hefepräparaten, welche als Nahrungsmittel, pharmazeutische oder sonstige Produkte Verwendung finden, erfolgt entweder aus Bierhefe, Back- oder Preßhefe oder Trockenhefe bzw. Nährhefe. Als Ausgangsstoff für die als Nährhefe dienende Trockenhefe diente früher meist nur Preß- oder Bierhefe, während heute in großem Umfange ebenfalls die Verhefungsprodukte aus .Ablaugen der Zellstoffabrikation, Holzzuckerwürzen, Schlempen dieser Laugen, Molken oder sonstige geeignete zuckerhaltige Nährflüssigkeiten verarbeitet werden. Bei all diesen Verfahren wird die Hefe z. B. durch Wärmeeinwirkung plasmolysiert und in Form einer lfembrandiffussion oder Osmose tritt der Zellsaft nach außen. Je nach diesen künstlich hervorgerufenen Plasmolysiervorgängen erscheint unter Umständen eine mehr oder weniger weitgehende Verletzung oder Sprengung der Zellhaut nicht ausgeschlossen. Die wieder flüssig und pumpfähig gewordene, aus festen Zellteilen und Zellsaft bestehende Hefemasse wurde dann entweder auf Walzentrocknern zu sogenannten Hefeflocken oder in Zerstäubungstrocknern zu Pulverliefe verarbeitet.
  • Die nach den bisher bekannten Verfahren gewonnene Nährhefehat stets einengewissen Beigeschmack. Es hat nicht an Versuchen gefehlt, durch Behandlung tnit Chemikalien oder durch Beimischungen von Gewürzen und ähnlichen Stoffen diesen Geschmack zu verbessern. Diese Methodik ist aber nur so lange anwendbar, solange die Nährhefe zu gewürzten Speisen unter Verwendung von Salz, Pfeffer usw. verwendet wird. Schon beim Einbacken in Brot, das nur wenig gesalzen ist, und erst recht bei der Verwendung zu Süßspeisen ist die bisher gewonnene Nährhefe nicht zu verwenden. Will man die Hefe z. B. unter Verwendung von Zucker zu Süßspeisen verarbeiten, der Hefe evtl. noch einen Fruchtgeschmack verleihen, so ist es unumgänglich notwendig, der Hefe ihren Eigengeschmack zu entziehen. Der aus Zellsaft bestehende Hefeextrakt wurde entweder unmittelbar nach der Plasmolyse oder näch dem Auskochen von trockener Nährhefe mit Wasser oder Extrakt ionsflüssigkeiten von den festen Bestandteilen der Hefezelle abgepreßt oder abfiltriert und gegebenenfalls unter Zusatz von Kochsalz, Natronlauge o. dgl. eingedickt. Durch Hydrolyse mit Säuren oder mehrstündiges Aufkochen von Trockenhefe mit Wasser zeigten sich gegenüber den Ausgangshefen Vitaminverluste. Außerdem erwies sich die Vereinigung des Zellsaftes mit den festen Zellteilen nach der Plasmolyse, selbst beim Auskochen der Trockenhefe mit Wasser, für die Abscheidung des Extraktes in vieler Hinsicht als nachteilig.
  • Nach den bisher bekannten Verfahren wird ein Teil der in der Hefe bzw. in den Mikroorganismen enthaltenen Nucleinsäuren ebenfalls gespalten und die Spaltungsprodukte in den entstehenden Extrakten angereichert. Diese Spaltstücke, von denen vor allem der Genuß der Purine vom gesundheitlichen Standpunkt aus nicht unbedenklich ist, können aus den Extrakten nicht mehr entfernt werden.
  • Zur Entfernung von Nucleinsäuren und deren Darstellung sind mehrere Verfahren bekanntgeworden, die sich aber alle auf eine Plasmolyse mit Salzen oder Laugen stützen. Es bilden sich dabei wasserlösliche Verbindungen der Nucleinsäuren, die durch Ansäuern zerlegt werden, wobei die freien N ucleinsäuren ausfallen.
  • Die Zielsetzung vorliegender Erfindung geht nun dahin, in sich einander anschließenden Herstellungsverfahren sowohl geschmacklose, eiweißreiche, nucleinsäurearme Nährhefe und nucleinsäurearme, vitaminreiche Hefeextrakte neben reiner Nucleinsäure herzustellen. Diese Verfahren beruhen darin, daß Hefemilch unmittelbar nach einer bei Temperaturen von 5o bis ioo° C, vornehmlich 95° C, durchgeführten Plasmolyse in noch heißem flüssigem Zustande zentrifugiert und ausgewaschen, die festen Zellteile zu Nährhefe weiterverarbeitet und der abgeschleuderte Zellsaft, gegebenenfalls in Verbindung mit dem Waschwasser, nach einem Ansäuern und Abscheiden der ausgefallenen Nucleinsäure in an sich bekannter Weise eingedampft wird. Neben der an sich bekannten wesentlich vereinfachten Gewinnung von Nucleinsäure bedeutet das erfindungsgemäße Verfahren auch in bezug auf den entstehenden Hefeextrakt eine wesentliche Verbesserung. Es werden den Extrakten die Nucleinsäuren entzogen, so daß diese weder beim Kochen mit Wasser oder mit Säuren, wie es sonst geschieht, noch im Körper zu den gesundheitsschädlichen Purinen abgebaut werden können. Die so erhaltenen Nucleinsäuren zeichnen sich durch besondere Reinheit aus,wie aus den Analysenergebnissen hervorgeht.
  • Die Extraktherstellung selbst erweist sich als äußerst einfach und billig und verläuft außerdem weitaus schonender als bei den bisher bekannten Verfahren, nach denen die Hefe nach der Plasmolyse durch Abfiltrieren in einen Zellsaftanteil und den Heferückstand getrennt wird. Außerdem bleiben die Vitamine weitgehend erhalten, die sonst durch Kochen mit Wasser oder Säure gespalten werden.
  • Der hauptsächlich aus Eiweiß, Hemicellulose und Hefegummi bestehende Rückstand, im wesentlichen aus festen Zellteilen, ist gegenüber der sonst gebräuchlichen Nährhefe deshalb eiweißreicher, weil die hauptsächlich aus anorganischen Salzen und Kohlenhydraten bestehenden Vakuoleninhaltsstoffe abgetrennt sind. Statt einer Trocknung auf Walzen- oder in Zerstäubungstrocknern läßt sich auch eine aufeinanderfolgende Trocknung mit Alkohol und Äther oder allein mit Aceton durchführen.
  • Die Verfahren gemäß der Erfindung verlaufen im einzelnen wie folgt: Die Hefe wird nach irgendeinem bekannten Verfahren mit geeigneten Mikroorganismen gewonnen, z. B. durch Verhefung von Ablaugen der Zellstoffherstellung, Schlempe, Molke oder sonstiger zuckerhaltiger Flüssigkeiten. Nach beendeter Gärung wird die gebildete Hefe in Separatoren abgeschleudert, einmal oder mehrere Male gewaschen und nach erneuter Separation entweder über Trommelfilter, Zentrifugen oder Filterpressen weiter eingedickt. Danach tötet man die bis dahin lebende Hefe durch einen plasmolytischen Vorgang ab, wobei gleichzeitig der Zellsaft austritt. Dieser Vorgang wird bei einer Temperatur von 5o bis ioo° C, vornehmlich bei 95° C, durchgeführt. Die Hefe wird hierbei wieder flüssig und pumpfähig.
  • In diesem Zustand leitet man die warme Hefeflüssigkeit in eine Zentrifuge. Die festen Zellteile werden abzentrifugiert und anschließend in weiteren Zentrifugen mit heißem Wasser ausgewaschen. Es ergibt sich nach dem üblichen Trocknen eine geschmackfreie, eiweißreiche, nucleinsäurearmeNährhefe.
  • Der abgetrennte Zellsaft wird angesäuert auf etwa einen PH-Wert von 3 und gekühlt, wonach sich ein flockiger Niederschlag von Hefenucleinsäure ergibt. Dieser wird am besten durch Schleudern abgetrennt, worauf sich ein Nachwaschen mit Alkohol oder Äther und Trocknen anschließt.
  • Der Extrakt wird durch Eindampfen gegebenenfalls in Gegenwart von etwas Säure und Neutralisieren kurz vor Erreichen der gewünschten Konzentration gewonnen. Beispiel i i kg bei 5o bis 6o° C plasmolysierte Hefe (2o °/e Trockensubstanz) wird heiß zentrifugiert und zweimal mit heißem Wasser ausgewaschen. Das anfallende Plasmolysat (Zellsaft), das mit dem Waschwasser vereinigt wird, enthält 48,6 g Trockensubstanz, während der Heferiickstand 151,4g ausmacht. Der Rückstand ist weil:"#1,1-au und völlig geschmackfrei. Er ist eiweißreich und nucleinsäurearm und enthielt folgende Bestandteile an Stickstoff und Nucleinsäure:
    % N in der °% N im
    Ausgangs- Rückstand °;ö Nuclein- %
    hefe nach Ge- Säuren in #'uc@e#n-
    (nach der schmack- Ausgangs- Säuren im
    Thermo- frei- hefe Rückstand
    lyse) machung
    Probe 1 8,o9 9,15 3,98 1,85
    Probe 2 8,22 9199
    Der anfallende Zellsaft wird ohne Zusatz von Chemikalien im Vakuum eingedampft und ist in Sirupkonsistens unbegrenzt haltbar. Die Stickstoffwerte in den Extrakten liegen niedriger als in den Ausgangshefen.
    °/ N in der
    Ausgangshefe °% N im Extrakt
    nach Abtrennung
    (nach der des Heferückstandes
    Plasmoly se)
    Probe 1 8,04 6,35
    Probe 2 8,12 3,54
    Beispiel e 1 kg bei 95 ° C thermolvsierte Hefe (20 % Trockengehalt) wird heiß zentrifugiert und die ungelöste Hefe zweimal mit heißem Wasser ausgewaschen, Man erhält einen geschmackfreien Rückstand von 126,o g. Der mit Waschwasser vereinigte Extrakt enthält 74,0 g Trockensubstanz. Beim Ansäuern mit Salzsäure auf einen PH-Wert von 3 werden die Nucleinsäuren gefällt. Die entstandeneFällungwirdabgeschleudert, mit Salzsäure, Alkohol und Äther gewaschen und getrocknet. Man erhält 2,4o g Nucleinsäure. Das von der Fällung der Nucleinsäure befreite Filtrat wird eingedampft und kurz vor Erreichen der Sirupkonsistenz mit Natronlauge neutralisiert. Es enthält 8o,4 g Trockensubstanz, von der 8,8 g Kochsalz sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von geschmackfreier, eiweißreicher, nucleinsäurearmer Nährhefe und nucleinsätrrearmen, vitaminreichen Hefeextrakten neben reiner N ucleinsäure, dadurch gekennzeichnet, daß Hefemilch unmittelbar nach einer bei Temperaturen von 5o bis ioo° C, vornehmlich 95° C, durchgeführten Plasmolvse in noch heißem, flüssigem Zustande zentrifugiert und mit heißem Wasser nachge-"vaschen wird, wonach die abgeschiedenen festen Zellteile in an sich bekannter Weise zu Nährhefe weiterverarbeitet, der verbleibende Zellsaft, gegebenenfalls in Verbindung mit dem Waschwasser, nach einem Ansäuern und Abscheiden der ausgefallenen Nucleinsäuren in an sich bekannter Weise zu Extrakt eingedampft werden.
DEP3306A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung von geschmackfreier Hefe und Hefeextrakten bzw. -praeparaten Expired DE802332C (de)

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DE (1) DE802332C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960982C (de) * 1953-10-21 1957-04-04 Goetz Ohly Verfahren zur Gewinnung des Zellinhalts der Hefe
DE1202743B (de) * 1960-12-28 1965-10-14 Toyo Boseki Verfahren zur Extraktion von Ribonucleinsaeure aus Hefe
WO1993024610A1 (en) * 1992-05-28 1993-12-09 Campina Melkunie B.V. Production of yeast product from lactose-containing substates

Cited By (3)

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DE960982C (de) * 1953-10-21 1957-04-04 Goetz Ohly Verfahren zur Gewinnung des Zellinhalts der Hefe
DE1202743B (de) * 1960-12-28 1965-10-14 Toyo Boseki Verfahren zur Extraktion von Ribonucleinsaeure aus Hefe
WO1993024610A1 (en) * 1992-05-28 1993-12-09 Campina Melkunie B.V. Production of yeast product from lactose-containing substates

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