CH354320A - Verfahren zur Herstellung eines löslichen, geniessbaren, Proteinhydrolysate enthaltenden Produktes aus bei der Verarbeitung von Fischen und Walen anfallenden wässrig Flüssigkeiten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines löslichen, geniessbaren, Proteinhydrolysate enthaltenden Produktes aus bei der Verarbeitung von Fischen und Walen anfallenden wässrig FlüssigkeitenInfo
- Publication number
- CH354320A CH354320A CH354320DA CH354320A CH 354320 A CH354320 A CH 354320A CH 354320D A CH354320D A CH 354320DA CH 354320 A CH354320 A CH 354320A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- dependent
- liquid
- hydrolysis
- fish
- soluble
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23J—PROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
- A23J1/00—Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites
- A23J1/001—Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites from waste materials, e.g. kitchen waste
- A23J1/002—Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites from waste materials, e.g. kitchen waste from animal waste materials
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23J—PROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
- A23J1/00—Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23J—PROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
- A23J1/00—Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites
- A23J1/04—Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites from fish or other sea animals
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23J—PROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
- A23J3/00—Working-up of proteins for foodstuffs
- A23J3/30—Working-up of proteins for foodstuffs by hydrolysis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23J—PROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
- A23J3/00—Working-up of proteins for foodstuffs
- A23J3/30—Working-up of proteins for foodstuffs by hydrolysis
- A23J3/32—Working-up of proteins for foodstuffs by hydrolysis using chemical agents
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Zoology (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Marine Sciences & Fisheries (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
- Dairy Products (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung eines löslichen, geniessbaren, Proteinhydrolysate enthaltenden Produktes aus bei der Verarbeitung von Fischen und Walen anfallenden wässrigen Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel lung eines geniessbaren, Proteinhydrolisate enthalten den Produktes aus bei der Verarbeitung von Fischen und Walen anfallenden wässrigen Flüssigkeiten, die in der Fisch verarbeitenden Industrie als Fischlös liches bekannt sind. Dieses Fischlösliche besteht aus der Flüssigkeit, die nach dem Entfernen der suspen dierten Feststoffe und Öle aus dem bei der Fischver arbeitung anfallenden Wasch- und Kochwasser und dergleichen (Stickwater) zurückbleibt. Das sogenannte Fischlösliche besteht aus einer wässrigen Flüssigkeit, die reich an Proteinen und Vit aminen ist. Diese Flüssigkeit wurde bisher gewöhnlich zur Herstellung von Viehfutter benutzt, doch ist es bis jetzt noch nicht gelungen, daraus ein Proteinpro- dukt zu gewinnen, das keinen wesentlichen Fisch geschmack und -geruch mehr aufweist und für den menschlichen Verbrauch geeignet ist. Es wurde nun gefunden, dass aus dem Fisch löslichen eine sirupartige Flüssigkeit oder ein Pulver gewonnen werden kann, die nur noch einen so gerin gen unangenehmen Fischgeruch und -geschmack be sitzt, dass sie für den menschlichen Gebrauch geeignet sind, und die Proteine und'oder Protein-Hydrolysepro- dukte in einer Form enthalten, die für den Menschen leicht assimillerbar ist und auch eine grosse Menge der in dem Fischlöslichen vorhandenen Vitamine ent halten, so dass ein Produkt erhalten wird, das in der Zusammensetzung einem enzymatischen Leberauszug entspricht. Die Feststoffe im Fischlöslichen bestehen im we sentlichen aus teilweise wasserlöslichen Proteinen, B- Vitaminen, Salzen und durch Äther extrahierbaren Stoffen. Die Feststoffe in der nach dem erfindungs gemässen Verfahren erhaltenen sirupartigen Flüssig- keit oder dem Pulver bestehen im wesentlichen aus Aminosäuren, Peptiden, B-Vitaminen und Salzen; die sirupartige Flüssigkeit oder das Pulver sind also prak tisch frei von durch Äther extrahierbaren Stoffen. Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch ge kennzeichnet, dass man die Flüssigkeit mit Chlorwas- serstoffsäure oder mit einem Gemisch von Säuren, das mindestens zur Hälfte aus Chlorwasserstoffsäure be steht, während einer 35 Minuten nicht überschreiten den Zeit etwa beim Siedepunkt der Hydrolyse unter wirft, die Flüssigkeit dann ebenfalls etwa beim Siede- punkt mit Alkali bis zur Erreichung eines p11-Wertes von 5-5,5 versetzt, dann mit Wasser verdünnt und noch heiss filtriert und das Filtrat dann unter ver- ringertem Druck eindampft, bis das Destillat nicht mehr alkalisch ist. Es ist zwar bekannt, Proteinhydrolisate durch Hydrolyse mit Säuren, Alkalien oder Enzymen her zustellen. Die Hydrolyse von festen Proteinen mit Säuren erfordert jedoch die Anwendung hoher Kon zentrationen an Säure und ziemlich hohe Tempera turen über längere Zeit. Auf diese Weise erfolgt je doch eine wesentliche Zerstörung der Vitamine des B-Komplexes. Werden jedoch die Proteine im Fisch löslichen der Hydrolyse mit Säure unterworfen, so können, wie gefunden wurde, so kurze Zeiten und milde Bedingungen bei der Säurehydrolyse angewen det werden, dass die B-Vitamine praktisch erhalten bleiben und auch die Aminosäure Tryptophan in einer wirksamen Menge erhalten bleibt, während gleich zeitig die Proteine in einem solchen Ausmass hydroly- siert werden, dass sie sehr leicht verdaulich werden. Werden kräftigere Bedingungen als angegeben be nützt, dann ist mit grösseren Vitaminverlusten zu rechnen. Während der Hydrolyse wird zweckmässig dafür gesorgt, dass die Acidität der Flüssigkeit nicht über einen pH-Wert von 1,0 hinausgeht. Die Zeit der Hy drolyse beträgt vorzugsweise 20-30 Minuten. Wäh rend der Hydrolyse mit Säure ist kräftiges Rühren zweckmässig. Das Säuregemisch kann neben Chlorwasserstoff säure beispielsweise eine oder mehrere der folgenden Säuren enthalten: Schwefelsäure, Essigsäure, Phos phorsäure. Durch die Behandlung der sauren Lösung mit Alkali erfolg eine Entwicklung von unangenehm rie chenden Gasen. Es ist daher auch während der Al kalibehandlung ein kräftiges Durchrühren zweckmä ssig. Als Alkali werden vorzugsweise Natrium- und Kaliumhydroxyd verwendet und diese zweckmässig in einem solchen Verhältnis angewendet, dass die rela tiven Mengen dieser Metalle im Endprodukt etwa 6 Gewichtsteile Natrium je 9 Gewichtsteile Kalium be tragen. Für die meisten Anwendungszwecke des Pro duktes ist es erwünscht, dass der Natriumgehalt nicht übermässig hoch ist. Die Menge Wasser, die vor der Filtration zuge setzt wird, wird vorteilhaft so bemessen, dass eine verdünnte Lösung erhalten wird, die etwa 25 Gew /o Feststoffe enthält. Durch die Filtration werden die unlöslichen Stoffe sowie auch die durch Äther extra- hierbaren Stoffe entfernt. Auf dem Filter wird auch ein Grossteil der schlechtschmeckenden und unange nehm riechenden Stoffe zurückgehalten, während die Proteinhydrolysate im Filtrat enthalten sind. Das Fil trat besteht aus einer klaren, dunkelbraunen Flüssig keit, die einen angenehmen fleischartigen Geschmack und Geruch besitzt. Das Eindampfen des Filtrats unter verringertem Druck wird vorzugsweise unter einem abs. Druck von weniger als 2,5 cm Hg-Säule durchgeführt. Durch die ses Eindampfen werden weitere unangenehm riechende Gase entfernt, wodurch der Geschmack verbessert wird. Das Eindampfen wird vorzugsweise fortgesetzt, bis die Lösung ein spez. Gewicht von etwa 1,25 be- sitzt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Lösung weiterhin klar. Wird der Lösung vor dem Eindampfen eine kleine Menge Essigsäure zugesetzt, so wird der Ge ruch und Geschmack des Produktes noch weiter ver bessert. Die erhaltene sirupartige Lösung kann mit einem essbaren Feststoff, wie einem Getreide, beispielsweise Maismehl, gemischt und das Gemisch dann getrock net werden. Der Sirup kann aber auch als solcher vor zugsweise durch ein Sprühverfahren getrocknetwerden. Zweckmässig wird der pH-Wert des Sirups auf etwa 6,0 eingestellt, doch soll er niemals über 6,2 hinaus gehen. <I>Beispiel</I> 455 kg flüssiges Fischlösliches, das etwa ein Drit tel seines Gewichtes an Protein enthält, werden in einen geeigneten säurebeständigen Kessel eingegossen, der mit einer Rühr- und Heizvorrichtung ausgestattet ist. Dem Fischlöslichen werden dann 68,0 kg 30gew %aige technische Chlorwasserstoffsäure zu- gesetzt, die Rührvorrichtung angestellt und die Tem peratur allmählich auf den Siedepunkt, die etwa 105 C beträgt, erhöht. Das Gemisch wird etwa 20 Minuten auf dieser Temperatur belassen. Es ist weder notwen dig noch zweckmässig, unter Druck zu erhitzen. Nach dieser Zeit wird das Erhitzen unterbrochen und die Temperatur auf etwa 80 C abfallen gelassen. Es wer den dann langsam 39,0 kg 40 gew Q/oige technische Natronlauge und dann 25,0 kg 40 gew. % ige tech nische Kalilauge unter kräftigem Rühren zugegossen, wodurch die Temperatur des Gemisches wieder auf den Siedepunkt ansteigt. Darauf werden 270 Liter Leitungswasser zugesetzt und das Gemisch etwa 10 Minuten kräftig durchgerührt. Das flüssige Gemisch wird noch heiss filtriert. Die filtrierte Flüssigkeit soll klar sein und keine Trübung aufweisen. Der Geruch und Geschmack soll nun nicht mehr bitter und unangenehm und im Vergleich mit der verarbeiteten Fischflüssigkeit nur noch ein gerin ger Fischgeruch vorhanden sein. Das spez. Gewicht soll etwa 1,125 bei 15 C und der pH-Wert etwa 5,5 betragen. Dem Filtrat wird dann Essigsäure zugesetzt (1 Liter technische Essigsäure je 454 Liter Filtrat), wor auf es unter einem abs. Druck von höchstens 2,5 cm Hg-Säule auf etwa die Hälfte seines Volumens ein gedampft wird. Die erhaltene sirupartige Flüssigkeit hat ein spei. Gewicht von etwa 1,25 bei 15 C und ist sehr schmackhaft. Sie kann bis zur Verwendung auf bewahrt werden. Falls sie durch ein Sprühverfahren getrocknet wer den soll, so soll ihr pH-Wert unmittelbar vor der Sprühtrocknung auf 6,0 eingestellt werden. Wird der wie oben erhaltene Sirup durch ein Sprühverfahren getrocknet, so werden etwa 181 kg eines Pulvers er- halten, das etwa 60 % Protein enthält, das zu 71 % hydrolisiert ist und eine entsprechende Menge Trypto- phan enthält. Das Produkt enthält auch wesentliche Mengen an Riboflavin, Nikotinsäure, Vitamin B12 und Cholin. Das Pulver ist schmackhaft, löst sich leicht in Milch oder Wasser und ist für den menschlichen Ge brauch sehr geeignet. Infolge seines hohen Gehaltes an freien Aminosäuren und löslichen Proteinen in guter Beschaffenheit sowie seines Gehaltes an wert vollen B-Vitaminen stellt es ein sehr brauchbares Diätpräparat dar. Falls erwünscht, kann die Menge der durch den Umsatz erhaltenen kristalloiden Salze in der sirup artigen Lösung durch Dialyse verringert werden. Es ist jedoch unzweckmässig, die Dialyse länger als etwa 2 Stunden durchzuführen, da sonst der angenehme Geschmack des Produktes möglicherweise verringert wird. Es kann aber auch ein flüssiges Konzentrat mit einem niedrigen Salzgehalt in der Weise hergestellt werden, dass die hydrolysierten und filtrierten Flüssig keiten durch eine lonenaustauschersäule geschickt werden und die überschüssige Acidität beseitigt wird. Diese entsäuerte und filtrierte Flüssigkeit kann dann bis zu dem geforderten spez. Gewicht eingedampft werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung eines geniessbaren lös lichen, Proteinhydrolysate enthaltenden Produktes aus wässrigen Flüssigkeiten, welche bei der Verarbeitung von Fischen oder Walen anfallen, dadurch gekenn zeichnet, dass man die Flüssigkeit mit Chlorwasser- stoffsäure oder mit einem Gemisch von Säuren, das mindestens zur Hälfte aus Chlorwasserstoffsäure be steht, während einer 35 Minuten nicht überschreiten den Zeit etwa beim Siedepunkt der Hydrolyse unter wirft, die Flüssigkeit dann ebenfalls etwa beim Siede punkt mit Alkali bis zur Erreichung eines pH-Wertes von 5-5,5 versetzt,dann mit Wasser verdünnt und noch heiss filtriert und das Filtrat dann unter verrin gertem Druck eindampft, bis das Destillat nicht mehr alkalisch ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Acidität der Flüssigkeit wäh rend der Hydrolyse so eingestellt wird, dass sie einen pH-Wert von 1,0 nicht überschreitet. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zeit der Hydrolyse auf 20 bis 30 Minuten bemessen wird. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass als Alkali Natrium- und Kalium hydroxyd benutzt werden.4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Teilmengen von Natrium- und Kaliumhydroxyd so bemessen werden, dass das Ver hältnis von Natrium zu Kalium im Endprodukt etwa 2 : 3 beträgt. 5. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Flüssigkeit während der Hydro lyse mit Säure und der Behandlung mit Alkali durch- gerührt wird. 6.Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verdünnung mit Wasser so be messen wird, dass eine verdünnte Flüssigkeit erhalten wird, die etwa 25 % Feststoffe enthält. 7. Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass das Eindampfen unter verringertem Druck bei einem abs. Druck von weniger als 2,5 cm Hg- Säule durchgeführt wird. B.Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass der pH-Wert des durch Eindamp fen unter verringertem Druck erhaltenen Produktes auf 5,5 eingestellt wird. 9. Verfahren nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass das erhaltene Endprodukt getrock net und gepulvert wird. 10. Verfahren nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass das so erhaltene Produkt durch Sprühtrocknung getrocknet wird. 11. Verfahren nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erhaltene Produkt mit einem geniessbaren Träger gemischt und das Gemisch dann getrocknet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ZA1164785X | 1956-01-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH354320A true CH354320A (de) | 1961-05-15 |
Family
ID=25588114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH354320D CH354320A (de) | 1956-01-17 | 1957-01-15 | Verfahren zur Herstellung eines löslichen, geniessbaren, Proteinhydrolysate enthaltenden Produktes aus bei der Verarbeitung von Fischen und Walen anfallenden wässrig Flüssigkeiten |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2857278A (de) |
CH (1) | CH354320A (de) |
DE (1) | DE1049684B (de) |
FR (1) | FR1164785A (de) |
GB (1) | GB801553A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3348954A (en) * | 1966-02-16 | 1967-10-24 | Gen Foods Corp | Process for preparing meat flavor and aroma compositions |
DK175501B1 (da) * | 2002-12-02 | 2004-11-15 | Green Earth | Anlæg og fremgangsmåde til kontinuerlig hydrolyse af et proteinholdigt animalsk eller vegetabilsk råmateriale |
WO2017030452A1 (es) * | 2015-08-17 | 2017-02-23 | Ribaudo Bernales Fernando Ricardo | Método para la eliminación de sal del agua de cola de pescado medíante electrodiálisis |
EP3081094B1 (de) * | 2015-08-17 | 2018-11-07 | Ribaudo Bernales, Fernando Ricardo | Verfahren zur herstellung eines dehydrierten lebensmittels mit einem hohen gehalt an hydrolysierten proteinen aus fischleimwasser |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB136853A (en) * | 1917-11-14 | 1919-12-31 | C F Hildebrandt | Improved Process for Treating Nitrogenous Animal Waste. |
GB284636A (en) * | 1927-02-01 | 1928-07-05 | Alfred Ehrenreich | Process for obtaining an alimentary extract from fish |
US2241927A (en) * | 1939-09-06 | 1941-05-13 | Sahyun Melville | Process of preparing amino acids |
US2512375A (en) * | 1946-05-27 | 1950-06-20 | Ivan A Parfentjev | Fish protein and mineral product |
US2623298A (en) * | 1947-01-15 | 1952-12-30 | Fladmark Morten | Process for the utilization of glue water from herring oil and fish meal factories, whale stations, and the like |
-
1956
- 1956-12-19 US US629219A patent/US2857278A/en not_active Expired - Lifetime
-
1957
- 1957-01-12 DE DE1957J0012688 patent/DE1049684B/de active Pending
- 1957-01-14 GB GB1272/57A patent/GB801553A/en not_active Expired
- 1957-01-15 CH CH354320D patent/CH354320A/de unknown
- 1957-01-16 FR FR1164785D patent/FR1164785A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1049684B (de) | 1959-01-29 |
US2857278A (en) | 1958-10-21 |
FR1164785A (fr) | 1958-10-14 |
GB801553A (en) | 1958-09-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2751572C2 (de) | ||
DE69332027T2 (de) | Methode zur stabilisierung von reiskleie und reiskleieprodukten | |
DE69409969T2 (de) | Salze der mehrfach ungesättigten fettsäuren und diese enthaltende pharmazeutischen zusammensetzungen | |
DE3630376C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Sojaproteinisolats mit niedrigem Phytatgehalt | |
DE69622990T2 (de) | Flachsverarbeitung, dessen gebrauch und herstellung | |
EP0056073A1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Tabak und Tabak, aufbereitet nach diesem Verfahren | |
DE2748001A1 (de) | Verfahren zur herstellung von isoliertem sojaprotein | |
DE2822324B2 (de) | Herstellung von Vitamin-E-Trockenpulver | |
DE2302908A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines zu nahrungszwecken verwendbaren hydrolysates aus eiweisstoffen (proteinen) | |
DE2405268A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines futtermittels aus molke und soja | |
DE2500200B2 (de) | ||
CH354320A (de) | Verfahren zur Herstellung eines löslichen, geniessbaren, Proteinhydrolysate enthaltenden Produktes aus bei der Verarbeitung von Fischen und Walen anfallenden wässrig Flüssigkeiten | |
DE2355850C2 (de) | Proteinzusammensetzung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE4029551A1 (de) | Chlorella-algen und pilze enthaltende fettoel-nahrungsmittel und verfahren zur herstellung derselben | |
DE2104743A1 (de) | Carboxymethylgalactomannane und Ver fahren zu ihrer Herstellung | |
DE2417293C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer löslichen Fraktion von pflanzlichem Protein aus Hülsenfrüchten oder Ölsamen | |
DE802332C (de) | Verfahren zur Herstellung von geschmackfreier Hefe und Hefeextrakten bzw. -praeparaten | |
DE750119C (de) | Verfahren zur Herstellung von Eiweissstoffen aus Muskelfasern tierischer Herkunft | |
DE2703742A1 (de) | Wuerzstoff und verfahren zu dessen herstellung | |
DE1052787B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Beifuttermittels, insbesondere fuer Jungtiere | |
GB382946A (en) | Improvements in or relating to the manufacture of concentrated edible products | |
DE2520012B2 (de) | ||
DE748345C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Eiweisspraeparates | |
AT128553B (de) | Verfahren zur Herstellung von für Genußzwecke geeigneten Ersatzmitteln für Speisesalz. | |
US1890851A (en) | Extract of parathyroid gland and process of preparing the same |