DE738561C - Selbsttaetiger Gespraechszettelaussteller fuer selbsttaetige und halbselbsttaetige Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Selbsttaetiger Gespraechszettelaussteller fuer selbsttaetige und halbselbsttaetige Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE738561C
DE738561C DEST57475D DEST057475D DE738561C DE 738561 C DE738561 C DE 738561C DE ST57475 D DEST57475 D DE ST57475D DE ST057475 D DEST057475 D DE ST057475D DE 738561 C DE738561 C DE 738561C
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Description

Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen Gesprächszettelaussteller für selbsttätige und halbselbsttätige Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, durch den Angaben über die von einer Mehrzahl von Teilnehmern ausgehenden Verbindungen aufgezeichnet werden, auf Grund deren die Kosten für die einzelnen Verbindungen ermittelt -werden können, und der für jede Verbindung einen besonderen Zettel selbsttätig auswirft.
Ursprünglich mußten die Angaben zur Berechnung der Fernsprechgebühren von der Beamtin des Amtes von Hand aufgezeichnet werden. Für die Beamtin des Ortsamtes w.ar die handschriftliche Aufzeichnung der Ortsgespräche besonders lästig. Von dieser Arbeit wurde die Beamtin dadurch entlastet, daß man eine Aufzeichnungseinrichtung in der Art vorsah, daß mit Stanzstiften versehene kleine Räder entsprechend der Nummer des anrufenden und des angerufenen Teilnehmers eingestellt wurden, worauf beim Melden des gerufenen Teilnehmers in 'dem vor den kleinen Rädern liegenden Aufzeichnungsstreifen eine der Einstellung dieser Räder entsprechende Lochung der beiden Teilnehmernummern in Codeform erfolgte. Eine Aufzeichnung. der Gesprächsdauer und der Gebühr fand nicht statt. Der so gelochte Streifen wurde erst am Monatsschluß durch eine von der Aufzeichnungsemrichtung vollkommen unabhängige, besondere Einrichtung ausgewertet. Dies geschah, indem die einzelnen Lochbilder durch entsprechend einstellbare Typenräder als Ziffern und damit als Nummern des anrufenden und angerufenen Teilnehmers wieder abgelesen werden konnten und so der Beamtin oder dem Hilfspersonal am Monatsschluß die Möglichkeit gegeben wurde, auf Grund dieser Angaben die einzelnen Teilnehmer mit den Gebühren für die Ortsgespräche zu belasten. Diese Einrichtung wurde dann durch die Einführung der jedem einzelnen Teilnehmer zugeordneten Gesprächszähler überholt. Im Zuge der weiteren Entwicklung auf diesem Gebiete ging man dazu über, selbsttätige Gesprächszettelaussteller zu- schaffen. Diese kamen zunächst auch nur für den Ortsverkehr in Betracht, und zwar in der Form, daß man den selbsttätigen Gesprächszettelaussteller als Zusatzeinrichtung für Selbstanschlußf ernsprechapparate einführte. Hierdurch war es möglich, über sämtliche von der Teilnehimerstelle ausgeführte abgehende Gespräche Kontrolle hinsichtlich der Nitmmer der gesuchten Verbindung und des Zeitpunktes der Beendigung des Gespräches zu führen. Eine derartige Zusatzeinrichtung
war besonders für Telephoninhaber wertvoll, die ihre Station dem Publikum zur Verfügung stellten, z. B. Restaurants, Hotels,- Geschäftsbetriebe usw.; sie hat den Zweck, durch die einwandfreie und schriftliche Kontrolle und Aufzeichnung die Differenzen, Auseinandersetzungen und Verluste durch unbefugte Telephonbenutzung· zu beseitigen.
Die Erfindung bezweckt nun, die Vorteile
ίο der selbsttätigen Gesprächszettelausfertigung, wie sie bisher zur Kontrolle der Gebühren von Ortsgesprächen bekannt wurden, auch zur Ermittlung der Gesprächsgebühren für Fernverbindungen auszunutzen und damit die Fernbeamtin von ihrer Schreibarbeit zur Ermittlung dieser Gebühren in starkem Maße zu entlasten. Ein selbsttätiger Gesprächszettelaussteller in Anwendung auf Fernverbindungen hat naturgemäß wesentlich mehr Aufgaben zu erledigen und ist daher auch verwickelter als ein solcher für den"Ortsverkehr; er muß außer der Nummer des anrufenden und angerufenen Teilnehmers die Gebühr und die Verbindungsdauer und zweckmäßig auch die Gesprächszeit und das Datum aufzeich? nen. Darüber hinaus muß in einfacher Weise dafür Vorsorge getroffen werden, daß nicht zustande gekommene Verbindungen als solche gekennzeichnet werden und daß die Anordnung nach Auslösung der Verbindung oder bei vorzeitiger Auslösung selbsttätig in die Ruhelage zurückkehrt.
Der erfindungsgemäße selbsttätige Gesprächszettelaussteller ist gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Druck- und/oder Stanzgliedern, die die Nummer des rufenden und gerufenen Teilnehmers, die Gebühr und die Verbindungsdauer aufzeichnen, Antriebsmittel, welche diese Druck- und/oder Stanzglieder betätigen, eine elektrisch betätigte Steuereinrichtung, welche diese Antriebsmitcel derart steuert, daß eine Reihe von Aufzeichnungselementen, z. B. Ziffern-, Gebühren- und Zeitaufzeichnungen, in einer vorbestimmten Reihenfolge von Arbeitsgängen für eine hergestellte Verbindung zur Aufzeichnung gelangt, und durch Steuerstromkreise für diese Steuereinrichtung, in welchen durch Signale betätigte Kontakte liegen, welche nach Auslösung der Verbindung geschlossen werden und die Wirkungsweise der Steuereinrichtung derart ändern, daß die Vorrichtung selbsttätig in die Ruhelage zurückkehrt und sogleich für die nächste Verbindung zur Verfügung steht, unabhängig davon, in welchem Zustand der aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge eine Verbindung ausgelöst wird.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der beigefügten Abbildungen beschrieben.
Abb. ι zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen selbsttätigen Zettelausstellers.
Die Abb. 2 zeigt die Schaltung für den Zettel ausstellen
In den Abbildungen sind die gleichen Bezugszahlen wie in der Beschreibung zur Kennzeichnung gleicher Teile verwendet.
In der Abb. 1 liegt eine Papierstreifenrolle 36 unter Tastkontrollfedern 37, die an Hand der Abb. 2 näher beschrieben sind und die den Betrieb der Vorrichtung steuern, wenn das Band abläuft. Das Band läuft dann zwischen den Vorschubrollen 95, 96, einem Ziffernstempel 75, 79, einer Abschneidevorrichtung 90, 91, dem Zeit- und Datumstempel 80, 76 bzw. 81, 7y, einem Locher 87, 88, der während einer Verbindung alle Minuten oder alle drei Minuten in Tätigkeit tritt, sowie Auswerferrollen 97, 98 hindurch. Die abgetrennten Zettel gelangen in einen der beiden Behälter in und 112 je nach Lage des Hebels 109, der von dem Hebelwerk 108, 105 gesteuert wird. Das Hebelwerk wiederum wird von den Betätigungsschienen 73 bzw. 74 für die Ziffern-, Datums- und Zeitstempel gesteuert.
Die Ziffern-, Zeit- und Datumsräder 79, 80 und 81 werden von Elektromagneten eingestellt, während die Reihenfolge der Arbeitsvorgänge sowie der Vorschub, das Stempeln, die Lochung, das Abschneiden und das Auswerfen des Streifens von den Steuerwellen 4, 13 und 22 abhängig sind. Die Steuerwellen4, 13 und 22 werden direkt oder indirekt über das Kegelgetriebe 60, 59 von einer Welle angetrieben, auf der ein biegsames Zahnrad 58 sitzt; dieses Zahnrad kämmt unter Steuerung des Kupplungsmagneten 32 mit einem Zahnrad 57, das auf einer dauernd angetriebenen Welle befestigt ist. Die dauernd rotierende Welle kann ein Teil des Wählerantriebes eines nach dem Maschinenwählersystem arbeitenden Fernsprechamtes sein.
Die Welle 4 trägt eine Reihe von Nockenscheiben 5 bis 12, die die verschiedenen auf das Band einwirkenden Vorrichtungen in Bewegung setzen. Die Nockenscheiben 5, 10, 11 sitzen starr auf der Welle 4, während die no Nocken 6, 7, 8, 9, 12 drehbar auf der Welle gelagert sind. Letztere werden mittels gleitbarer Kupplungsteile 61 bis 65 mit der Welle 4 verbunden, welche einzeln von den Kurvenscheiben 66 bzw. 70, die auf der die 1x5 Reihenfolge der Betätigungsvorgänge steuernden Welle 22 sitzen, angetrieben werden. Die Welle 4 steuert während einer vollen Umdrehung die einzelnen Arbeitsvorgänge auf dem Band und treibt bei jeder Umdrehung die die Arbeitsvorgänge zählende Welle 13 einen Schritt vorwärts. 32 Schritte ent-
sprechen einer vollen Umdrehung der Welle 13 und einem abgeschlossenen gewöhnlichen Arbeitsvorgang der Vorrichtung.
Zwecks Antriebes des Auswerferrades 97 5' wird die Spiralfeder 99 über die biegsame Welle 100 durch die Welle 13 aufgewickelt, die ebenfalls die Feder 23 anspannt, wodurch nach elektromagnetischer Betätigung des Hemmwerkes 24, 25 auch die Folgewelle 22 angetrieben wird. Die Nockenscheiben 16 bis 21 auf der Welle 13 und die Nockenscheiben 27 bis 31 auf der Welle 22 steuern die Kontaktfedern, die in der Abb. 2 dargestellt sind.
Das Drucken der Ziffern, der Zeit und des Datums geschieht · mittels der Nocken 6a und 8, die auf die Rollen 71 bzw. 72, die mit den Gleitstangen 73 bzw. 74 verbunden sind, wirken. Die Gleitstangen besitzen Klötze 75, 76 un<i 77, die das Papierband 78 gegen die Räder 79, 80 und 81 drücken. Zwischen dem Papierband und den Rädern ist ein in der Zeichnung gestrichelt angedeutetes Farbband 82, 83 dargestellt, mit Hilfe dessen der Druckvorgang ausgeführt wird.
Die zweite Nockenscheibe 6j der Nockengruppe 6 betätigt einen Hebel 84, dessen oberes Ende einen verzahnten Sektor besitzt, der im ständigen Eingriff mit dem Zahnrad des Ziffernrastes steht. Befindet sich das Rad 79 in seiner Ruhelage, so ist das andere Ende des Hebels 84 von der Nocke 6b entfernt. Beim Einstellen des Rades 79 bewegt sich der Hebel der Einstellung des Rades entsprechend gegen die Nockenscheibe 6j. Kommt die Nocke mit dem Hebel in Berührung, so wird letzterer geschwenkt, so daß das Rad 79 aus jeder möglichen Lage, in die es eingestellt wurde, in die Ruhelage zurückgebracht wird.
Die Nocke 7, die die Lochung des Papiers vornimmt, drückt auf die Rolle 86, so daß der Stempel 87 das Papierband mit Hilfe der auf der anderen Seite des Bandes angebrachten Matrize 88 durchlöchert. In der gleichen Weise betätigt die Nocke ga die Rolle 89, die das Messer 90 gegen ein zweites Messer 91 drückt. Somit entsteht eine Abschneidevorrichtung für das Papierband. .
Der Vorschub des Papierbandes wird von der Nocke 5 gesteuert, welche die die Klinke 93 betätigende Rolle bewegt. Die Klinke betätigt das Steigrad 94, welches eine Antriebsrolle 95, die das Papierband gegen die Zählrolle 96 drückt, treibt.
Der Zettelauswurf wird von der Rolle 97 und der Gegenrolle 98 bewirkt. Für gewöhnlich läuft das Papierband frei durch, da die Rolle 97 oben abgeflacht ist. Diese Rolle • 60 steht unter dem Einfluß der Spiralfeder 99, die über die biegsame Welle 100 von der Zähl welle 13 aufgewickelt wird. Die Rolle 97 wird von dem Stift 101 und der Sperrklinke 102 festgehalten. Eine Nocke % bewegt über die Stange 103 die Sperrvorrichtung, so daß die freigegebene Antriebsrolle eine volle Umdrehung macht und den Zettel in den Sammelbehälter wirft.
Der Apparat ist dafür eingerichtet, entweder vollständige Zettel, die für die Belastung des Teilnehmers für die zu zahlende Verbindung Verwendung finden können, oder unvollständige Zettel, die solchen Fällen, wie Nichtmeldesn, Besetztsein usw., entsprechen, herzustellen.
Um das Auseinanderhalten solcher Zettel zu vereinfachen, ist es erwünscht, daß diese in zwei Haufen aufgeteilt werden, und zwar in solche, die ausgewertet und solche, die sofort weggeworfen werden können. Der Unterschied zwischen den auszuwertenden und den nutzlosen Zetteln besteht lediglich in der Lochung. Ein Zettel wird als nutzlos betrachtet, wenn er einer Verbindung entspricht, die nicht zustande gekammen ist, d. h. wenn sich der gewünschte Teilnehmer nicht gemeldet hat und daher die Anzeige einer Verbindungseinheit nicht empfangen worden ist, so daß auch keine Gebühren zu berechnen sind.
Die Stange 74, welche die Druckklötze 76 und 77 trägt, ist mit einem Stift 104 versehen, welcher auf die um die Achse 106 schwingende Stange 105 wirkt. Das andere Ende der Stange 105 wird von dem Stift 107, der auf der dem Druckapparat der Zifferndruckvorrichtung entsprechenden Stange 73 befestigt ist, in der entgegengesetzten Richtung betätigt. In dem Augenblick, in dem die erste Ziffer einer Nummer gedruckt wird, wird die Stange 105 im Uhrzeigersinn betätigt. Beim Drucken der Zeit wird sie jedoch in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Die Stange 105 überträgt ihre Bewegung auf eine zweite Stange 108, die den den Behälter 110 in zwei Zettelräume aufteilenden Ablenker 109 betätigt. Der Raum 111 ist für die wertlosen und der Raum 112 für die nutzbaren Zettel vorgesehen.
Beim Drucken der ersten Ziffer rückt die Stange 105 in eine solche Lage, daß der Ablenker die in der Abbildung strichpunktierte Stellung einnimmt. Somit wird ein zwischen den Rollen 97 und 98 ankommender Zettel dem Raum in zugeführt. Sollte jedoch vor »15 dem Auswerfen des Zettels die Zeitdruckvorrichtung in Betrieb gesetzt worden sein, und dies bedeutet, wie später ersichtlich wird, daß eine Verbindung hergestellt worden ist, so rückt der Ablenker 109 in die mit ausgezogenen Linien gekennzeichnete Lage, und der Zettel wird dem Raum 112 zugeführt. In
der Zeichnung nicht dargestellte Federn halten den Ablenker in der richtigen Lage.
In solchen Fällen, in denen eine Verbindung sich über mehrere Stunden erstreckt, würde der Zettel, der bei jeder Gesprächseinheit langer wird, eine Länge erreichen, die die Einführung des Zettels in den Raum erschwert und den Durchlauf von Zetteln, die aus der darunterliegenden Vorrichtung kommen, hemmen. Zur Behebung dieser Schwierigkeit ist der Behälter no mit einer Öffnung 113 versehen, zu der der Zettel direkt geführt wird, so daß er ohne Verstopfung des Raumes herauslaufen kann. Zur Aufzeichnung von Verbindungen zwischen Teilnehmern dieses und eines anderen Vermittlungsamtes kann eine Gruppe von Zettelausstellern verwendet werden, so daß die erste oder die beiden ersten Ziffern der Teilnehmerrufnummern die gleichen sind, da sie als Kennzeichen für die Wahl der Verkehrsrichtung dienen. Dies führt dazu, daß Zeit, vielleicht durch Weglassung des Druckvorganges für die erste oder die beiden ersten Ziffern durch das veränderliche Aufzeichnungsglied, gewonnen werden kann. Diese Ziffern werden dann stets von der Druckvorrichtung zu Beginn des Druckvorganges der Rufnummer des gewünschten Teilnehmers gedruckt. Eine zweckmäßige Anordnung, um dieses Ergebnis herbeizuführen, besteht darin, das Ziffernrad 79 der Zifferndruckvorrichtung ι mit feststehenden Ziffern, die bei 114 in Abb. 2 ersichtlich sind, zu vereinigen. Diese Ziffern werden gleichzeitig mit der ersten in der Zifferndruckvorrichtung eingestellten Ziffer gedruckt. Dann müssen die feststehenden Ziffern unwirksam gemacht werden, damit sie nicht erneut gedruckt werden. Das letztere Ergebnis wird mittels eines von der Nockenscheibe 116 auf der Zähl welle betätigten Steuergliedes, welches als strichpunktierte Linie 115 gezeigt ist, erreicht. Die feststehenden Ziffern befinden sich in Druckstellung, wenn die Zählwelle die Lage 1 einnimmt, während sie in der Lage 2 der Zählwelle unwirksam sind. In diesem Falle ist natürlich die von dem Zettel zu machende Anzahl Zifferndruckschritte um ebenso viele Einheiten herabgesetzt, wie feststehende Ziffern vorhanden sind. Die feststehenden Ziffern können entfernt werden, so daß sie leicht ausgewechselt werden können, wenn ein Druckapparat anderweitig zugeteilt wird. Die oben beschriebene Anordnung eignet sich besonders für ein Fernsprechselbstanschlußamt, dessen Wähler über Zahnräder von dauernd rotierenden Wellen angetrieben werden. In Vermittlungsstellen mit elektromagnetisch betätigten Schrittschaltwählern ist es zweckmäßig, wenn die verschiedenen Bewegungen der Druckglieder mittels Elektromagnete, von denen jeder eine oder mehrere Nockenscheiben ersetzt, gesteuert werden oder mittels eines zentralen Elektromagneten mit sperrenden Zahnrädern, _ die nacheinander verschiedene Glieder mit dem Anker des Elektromagneten in \rerbindung bringen.
Die Steuerung mittels einer gemeinsamen rotierenden Welle und Zahnräder kann durch einen einzelnen Motor irgendeiner Art ersetzt werden.
In der Abb. 2 besteht das Zifferndruckglied ι aus einem einen Anker betätigenden Elektromagneten und einer Schaltvorrichtung, die mit dem in Abb. 1 gezeigten Rad 79 verbunden ist. 2 und 3 sind die Druckglieder für das Datum und für die Zeit, wobei jedes dieser Glieder mit einem mit Ziffern versehenen Rad 80 bzw. 81 der Abb. 1 ausgestattet ist. Diese Räder werden von einer für sämtliche Druckglieder der Vermittlungsstelle gemeinsamen Uhr eingestellt. Die Nokkenwelle ist bei 4 angedeutet und besitzt die Nockenscheibe 5, die dauernd angetrieben wird und die Fortschaltung des Papiers und des Farbbandes schrittweise ausführt. Die Nockenscheibe 6, die betätigt wird, wenn die Folgewelle 22 ihre Lage 1 einnimmt, besteht aus einer Nockenscheibe 6a für das Drucken der Ziffern und der Nockenscheibe 6ft, die das Rad des Zifferndruckgliedes in die Ruhelage zurückführt. Die Nockenscheibe 7 steuert den Lochungsvorgang, welcher die Zeiteinheit der Verbindung aufzeichnet, und wird in den Stellungen 2 und 3 der Folgewelle 22 betätigt. Die den Druckvorgang des Datums und der Zeit bestimmende Nockenscheibe 8 wird von der Folgewelle 22 in ihrer Lage 2 bewegt. Die . Nockengruppe 9 dient zum Abschneiden und zum Auswerfen der Zettel und wird in der Lage 5 der Folgewelle 22 betätigt. Die dauernd angetriebene Nockenscheibe 10 steuert die Kontaktfeder 118, während die Nockenscheiben 11 und 12 die für die schrittartige Fortschaltung der Zähl welle 13 vorgesehenen Klinken steuern. Die Nockenscheibe 11 wird dauernd mitgenommen, während die Nockenscheibe 12 nur in der Stellung 5 der Folgewelle betätigt wird.
Die Zählwelle ist bei 13 gezeigt. Sie besitzt zwei Steigräder 14 und 15, die dazu dienen, der Welle unter dem Einfluß der Nockenscheiben 11 und 12 schrittweise eine Drehbewegung zu geben. Außerdem trägt diese Welle die Kontaktnockenscheiben 16, 17, 18, 19, 20 und 21, welche die Kontaktfedern in einer nachstehend beschriebenen Weise steuern. Die Zählwelle 13 treibt die Folgewelle 22 über eine Spiralfeder 23, wie in Verbindung mit der Abb. 1 bereits be-
schrieben wurde. Eine von dem Anker 25 und einem Elektromagneten 26 gesteuerte Sperrscheibe 24 gestattet der Welle 22 nur eine Bewegung von Stellung zu Stellung. Die Welle 22 kann, wie bereits festgestellt wurde, fünf verschiedene Stellungen einnehmen. Die Welle 22 trägt die Kontaktnockenscheiben 27, 28, 29, 30 und 31, die Kontaktfederpakete betätigen.
Die Antriebssteuerung, deren mechanische Teile in der Abb. 2 nicht gezeigt sind, ist durch den Kupplungsmagneten 32 dargestellt. Folgende Relais sind mit der Vorrichtung verbunden, nämlich das Druckrelais 33, das Zwischenraumrelais 34 und das Schlußrelais 35. Die Papierrolle ist bei 36 gezeigt. Das Papierband steuert ein Kontaktpaket 37, welches die Vorrichtung ausschaltet, wenn das Papier erschöpft ist.
Die Vorrichtung ist mit den selbsttätigen Vermittlungseinrichtungen, deren Einzelheiten nicht gezeigt sind, über eine bestimmte Anzahl von Leitungen 38 bis 50 mittels Kontaktfedern 118 · und Kontaktstiften 119 derart verbunden, daß die Vorrichtung leicht entfernt werden kann.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Zuerst müssen die Nummern auf das Papierband gedruckt werden. Die zu druckenden Nummern sind beispielsweise folgende:
1. Die Rufnummer des. gewünschten Teilnehmers, deren Ziffernzahl verschieden sein kann, d. h. 4, 5 oder 6. Diese Nummer wird zuerst gedruckt, da es leicht ist, dies gleichzeitig mit der Auswahl der gewünschten Leitung auszuführen. Die Stromstöße der selbsttätigen Anlage, beispielsweise einer selbsttätigen Fernsprechanlage, werden somit gleichzeitig für. die beiden Funktionen ausgenutzt.
2. Die Kosten der Verbindungseinheit. Der Preis wird durch das Rufzeichen der Rufnummer des Teilnehmers bestimmt, da das Rufzeichen das Amt kennzeichnet, an das der Teilnehmer angeschlossen ist. Die Kosten für eine Verbindung können durch eine verschiedene Anzahl von Stellen, beispielsweise 3 oder 4, angegeben werden. Die Einstellung ■ der Zähleinrichtungen erfolgt durch die selbsttätige Anlage und gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung.
3. Die Rufnummer des anrufenden Teilnehmers. Diese muß von den selbsttätigen Verbindungseinrichtungen ermittelt werden, ■ im allgemeinen in Übereinstimmung mit der Stellung des Anrufsuchers, der die anrufende Leitung belegt hat. Die Einzelheiten der für diesen Zweck dienenden Einrichtung werden, da sie für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung sind, hier nicht näher beschrieben. Die Rufnummer des anrufenden Teilnehmers kann eine verschiedene Anzahl von Ziffern haben.
Für den Druckvorgang für die Rufnummer des gewünschten Teilnehmers sendet die selbsttätige Vorrichtung für jede gewählte Ziffer eine Stromstoßreihe über den Draht 38 aus. Die Stromstöße verlaufen durch das Relais 38, über den Kontakt der Nockenscheibe 16, welcher in der Stellung I geschlossen ist, und durch den Elektromagneten des Zetteldruckgliedes i. Das Ziffernrad 79 (Abb. 1) des Zifferndruckgliedes wird in die den empfangenen Stromstößen entsprechende Lage gedreht. Bei der Übermittlung des ersten Stromstoßes zieht das Relais 33 an und schließt seinen Arbeitskontakt, so daß die zweite Wicklung 'dieses Elektromagneten, über den Kontakt der Nockenscheibe 16 kurzgeschlossen ist. Das Relais ist somit abfall- verzögert, so daß der Anker zwischen den aufeinanderfolgenden Stromstößen nicht zum Abfall kommt. Nach Beendigung einer Ziffernwahl hören die Stromstöße auf, und der Anker 33 fällt zurück, wobei der folgende Stromkreis geschlossen wird: Batterie, Magnetkupplung 22j, Kontakt 117 des· Zifferndruckorganes, der geschlossen wurde, als die Scheibe in Bewegung gesetzt wurde, Ruhekontakt des Relais 33, Erde. Der Magnet 32 wird erregt, wodurch die Welle 4 mit der dauernd rotierenden Triebwelle gekuppelt wird, so1 daß sich die Welle 4 dreht. Sobald die Drehbewegung der Welle 4 begonnen hat, wird die von der Nockenscheibe 10 gesteu- 95 ' er te Kontaktfeder 118 umgelegt, wodurch der Stromkreis für den Magneten 32 direkt über die linken Kontaktfedern 118 geschlossen wird, bis die Welle 4 eine volle Umdrehung gemacht hat. Da die Welle 22 für gewöhnlich in Stellung 1 ist, ist die Nockengruppe 6 mit der Welle 4 gekuppelt; das Papierband wird daher gegen das Ziffernrad 79 (Abb. 1) des Zifferndruckgliedes gebracht, um mit der ersten Ziffer bedruckt zu werden. Gleich darauf bringt die zweite Nockenscheibe (6j in Abb. 1) der Nockengruppe 6 das Rad 79 des Zifferndruckgliedes in Abb. 1 in die Ruhelage zurück, so daß letzteres die nächste Ziffernstelle empfangen kann. Gleichzeitig schaltet die Nockenscheibe 5 das Papier einen Schritt vorwärts. Die Drehbewegung der Nockenscheibe 11 schaltet die Welle 13 einen Schritt weiter mit Hilfe der Klinke 51, so daß diese Welle nunmehr die Lage 2 einnimmt. Nachdem die erste Ziffer gedruckt ist, ist die Welle 13 bestrebt, die Folgewelle zu drehen, wird jedoch von der Sperrvorrichtung 25 daran gehindert.
Sobald die erste Ziffer gedruckt ist, ist das Zifferndruckglied bereit, die der zweiten Ziffer entsprechenden Stromstöße zu emp-
fangen. Dabei wickeln sich die Vorgänge genau so ab wie bei der ersten Ziffer. Am Schluß der der zweiten Ziffer entsprechenden Stromstoßreihenübermittlung wird der Magnet 32 erregt, die Nockenwelle 4 macht eine Umdrehung, und die Zählwelle macht einen weiteren Schritt bis zur Stellung 3. Die gleichen Vorgänge spielen sich bei allen anderen Ziffern des anrufenden Teilnehmers ab, und die Zählwelle hat inzwischen nacheinander die Stellungen 4, 5 und 6 erreicht. Tn jeder dieser Stellungen ist die Kupplung 61 der Welle 4 in Abb. 1 als einzigste eingerückt. Nach der Übermittlung der letzten •5 Ziffer muß zwischen der ersten und der zweiten Nummer ein Abstand folgen. Zu diesem Zweck wird über den Draht 41 ein Stromstoß von der selbsttätigen Fernmeldeanlage übermittelt. Der Stromstoß erregt über den in der Stellung/ geschlossenen Kontakt der Nockenscheibe 17 das Relais 34. Sobald dieses Relais angesprochen hat, hält es sich über seinen eigenen Arbeitskontakt. Es muß darauf geachtet werden, daß der Kontakt der Nockenscheibe 17 von der der kleinsten Anzahl von Ziffern, aus denen die Rufnummer des gewünschten Teilnehmers zusammengesetzt sein kann, entsprechenden Lage bis zu der der höchsten Anzahl von Ziffern der Rufnummer des Teilnehmers entsprechenden Lage geschlossen sein soll. Das Relais 34 bleibt erregt, solange der Kontakt der Nokkenscheibe 17 geschlossen ist. Dieses Relais schließt den Stromkreis für den Magneten 32, so daß sich die Welle 4 dreht. Jede Umdrehung dieser Welle schaltet die Welle 13 eine Stellung weiter. Der Nockenscheibenkontakt 17 bleibt geschlossen, bis das Papierband seine achte Stellung erreicht hat. Ist die Rufnummer der Teilnehmer im Höchstfalle eine sechsstellige Zahl, so erfolgt demnach der Abdruck der nächsten Angabe an achter Stelle, so daß zum mindesten ein Zwischenraum von der Breite eines Schrittes zwischen ^ der letzten Ziffer der ersten Nummer und der ersten Ziffer der zweiten Nummer entsteht. Wenn die Welle 13 die Lage 8 erreicht hat, fällt das Relais 34 ab, da sein Stromkreis an dem Nockenkontakt 17 unterbrochen wird.
Nunmehr' ist die Vorrichtung bereit, die zweite Nummer aufzunehmen, die, wie bereits erwähnt, den Kosten der Verbindungseinheit entspricht. Die gleichen Vorgänge, wie für die erste Nummer beschrieben, werden hier genau wiederholt. Ist diese Nummer eine drei- oder vierstellige, so erreicht die Welle 13 die 11. bzw. 12. Stellung. Dann wird ein Abstandsstromstoß über den Draht übermittelt, so daß das Relais 34 erregt wird. Dadurch wird die Nockenwelle in Betrieb gesetzt. Das Relais hält sich über dem Kontakt der Nockenscheibe 17, bis die Zählwelle ihre Lage 13 erreicht.
Genau der gleiche Vorgang wickelt sich bei der Aufzeichnung der Nummer des anrufenden Teilnehmers ab; die Zählwelle hat inzwischen die Stellung 19 erreicht, in welcher der Kontakt der Nockenscheibe 18 geschlossen wird, wobei der folgende Stromkreis entsteht: Batterie, Nockenkontakt 18, Nockenkontakt 27, Elektromagnet 26, Kontakt 118, Erde. Der Elektromagnet 26 betätigt die Sperrgabel 25, so daß die Welle 22 unter dem Einfluß der Spiralfeder 23 rotiert. Der Kontakt der Nockenscheibe 27 öffnet sofort, so daß die Sperrgabel zurückfällt und die Welle 22 stillsetzt, sowie sie ihre Stellung 2 erreicht hat. Die Nocke des Zifferndruckgliedes und die Nocke, welche das Zifferndruckglied wieder in die Ruhelage bringt, welche die Nockengruppe 6 bilden, werden frei, und die zwei Nockenscheiben 7 und 8 werden durch Einrücken der Kupplungen starr mit der Welle 4 verbunden. Dies bedeutet, daß die Rotation der Welle 4 nicht mehr das Zifferndruckglied, sondern die Loch- und Zeitdruckvorrichtungen betätigen wird.
Es muß beachtet werden, daß das Suchen der Rufnummer des anrufenden Teilnehmers eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, da in der Vermittlungsstelle des Anrufenden Anrufsucher betätigt werden müssen, um diese Nummer zu finden. Dies könnte dazu führen, daß die Verbindung bereits hergestellt worden war und daß sich der gewünschte Teilnehmer bereits gemeldet hat, bevor die erwünschte Nummer auf dem Papierband vermerkt ist. Um dieser Möglichkeit zu begegnen, sind Vorkehrungen getroffen, damit das Antworten des gewünschten Teilnehmers in den selbsttätigen Verbindungseinrichtungeu gespeichert werden kann. Dieses Kriterium wird der Druckvorrichtung erst nach dem Abdruck aller Nummern übermittelt.
Sobald die Folgewelle 22 die Stellung 2 erreicht hat, wird der Draht 39 über den Kontakt der Nockenscheibe 28 an Erde gelegt, so daß der selbsttätigen Anlage ein Signal übermittelt wird, mit der Bedeutung, daß die Vorrichtung bereit ist, das Kriterium für das Melden des Teilnehmers zu empfangen. Durch das Vorschalten der Welle 13 in die Lage 19 ist eine Veränderung in dem Stromkreis für das Relais 33 eingetreten, «»,■> denn der Elektromagnet 1 des Zifferndruckgliedes ist abgeschaltet und durch den Widerstand 52 ersetzt worden. Außerdem ist der Arbeitskontakt dieses Relais, welcher das Kurzschließen der zweiten Wicklung bewirkte, jetzt über die Kontaktfeder der Nokkenscheibe 16 mit dem Relais 32 verbunden,
um auf diese Weise den Antrieb der Welle 4 direkt zu ermöglichen.
Wenn die Aufzeichnungsvorrichtung über den Draht 38 das Signal erhält, daß sich der gewünschte Teilnehmer gemeldet hat, wird das Relais 33 kurzzeitig erregt, wobei der Stromkreis für das Relais-32 geschlossen wird und die Welle 4 eine Umdrehung macht. Da die Welle 22 sich in der Lage 2 befindet, wird die Nockenscheibe 7 gedreht, die jetzt den Locher 87 in Abb. 1 betätigt. Dieser locht den Papierstreifen, während die Nocke 8 gleichzeitig das Papierband gegen die Scheiben der Zeit- und Datumsstempel 2 und 3 herunterdrückt, so daß Datum und Anfangszeit der Verbindung eingetragen werden. Die gedruckten Ziffern, die gestanzten Löcher und die Zeit- und Datumsvermerke werden in drei parallelen Reihen auf dem Papierband vermerkt. Gleichzeitig und genau wie bei jeder Umdrehung der Nockenwelle wird das Papier einen Schritt fortgeschaltet. Die Zählwelle 13, die sich in der Stellung 19 befand, wird von der durch die Nockenscheiben gesteuerten Klinke 51 in die Stellung 20 gebracht, wobei folgender Stromkreis entsteht: Batterie, Nockenkontakt 19, Nokkenkontakt 28, Sperrmagnet 26, Kontakt 118," Erde. Die Erregung des Elektromagneten 26 betätigt die Gabelklinke 25, so< daß die Welle 22 in die Lage 3 vorrückt. In dieser Stellung ist die Nockenscheibe 8 frei, während die Nockenscheibe 7 gekuppelt bleibt.
In dem Augenblick, in dem die Welle 22 ihre Lage 3 erreicht hat, wird der folgende Stromkreis geschlossen: Erde, Nockenkontakt 29, Nockenkontakt 19, Draht 40, selbsttätige Vorrichtung. Über diesen Stromkreis soll der selbsttätigen Anlage mitgeteilt wer-.den, daß das die zweite Verbindungseinheit anzeigende Signal übermittelt werden kann. Diese Anordnung ist für den Fall vorgesehen, daß das Suchen der anrufenden Nummer langer als eine Verbindungseinheit dauert.
Die zweite Verbindungseinheit wird genau wie die erste mittels eines über den Draht 38 übermittelten Stromes gegeben. Das Relais 33 wird erregt, die Nockenwelle macht eine Umdrehung, wodurch ein 'zweites Loch in das Papierband gestanzt wird. Die Zählwelle 13 hat inzwischen die Lage 21 erreicht. Sonst sind keine Veränderungen eingetreten. Die Verbindung verbleibt in dem Zustand zur Aufnahme sämtlicher Verbindungseinheiten, und die Welle 13 macht jedesmal einen Schritt.
Zwei Fälle können jetzt eintreten. Entweder ist die Zahl der Verbindungseinheiten so, daß eine gewöhnliche Zettellänge ausreicht, die 32 Umdrehungen der Welle 13 entspricht, oder die Verbindung ist von einer solchen Dauer, daß ein langer Zettel gemacht werden muß.
Die gewöhnliche Zettellänge kann willkürlich festgelegt werden.
Ist die Zahl der Verbindungseinheiten kleiner als 12, so befindet sich die Welle 13 in einer Zwischenlage zwischen den Stellungen 20 und 32 in dem Augenblick, in dem die Verbindung beendet ist. ■
Das Ende einer Verbindung wird dadurch angezeigt, daß das Relais 35, welches seit Belegung des Zettelausstellers von der selbsttätigen Anlage erregt war, abfällt, da es von der selbsttätigen Anlage keinen Strom mehr erhält. Sobald das Relais 35 zum Abfall kommt, entsteht folgender Stromkreis: Batterie, Kopfkontakt der Nockenscheibe 21, Ruhekontakt des Relais 35, rechte Kontaktseite des Kontaktpaketes 53, Ruhekontakt des Relais 3 4, linke Kontaktseite des Kontaktpaketes 29 in Stellung 3, Elektromagnet 26, Kontakt 118, Erde. Der 'Elektromagnet 26 betätigt die Gabelklinke 25, so daß die Welle 22 in die Stellung 4 aufrückt. Die Nockenscheibe7 ist jetzt ausgerückt, und keine der Nockenscheiben steht mit der Welle 4 in Verbindung.
Folgender Stromkreis ist jetzt hergestellt·: Batterie, Magnet 32, Ruhekontakt der Nokkenscheibe 20,' Nockenkontakt 30 in Steilung 4, Erde. Der Magnet 32 wird erregt, so daß die Nockenwelle rotiert. Bei jeder Umdrehung wird die Welle 13 um einen Schritt fortgeschaltet, bis sie in die Stellung 32 kommt. In diesem Augenblick unterbricht die Nocke 20 den letztgenannten Stromkreis. Das Papierband ist jetzt um 31 Schritte fortgeschaltet, was einer Normallänge entspricht, und es soll jetzt abgeschnitten werden.
Wenn die Welle 13 ihre Stellung 32 erreicht hat, ist der folgende Stromkreis entstanden : Batterie, Nockenkontakt 20, Nokkenkontakt 30, Elektromagnet 26, Kontakt 118, Erde. Durch das Ansprechen des Magneten 26 wird die Welle 22 in ihre Lage 5 vorgerückt. In dieser Lage ist die Nockengruppe 9 und die Nockenscheibe 12 mit der Welle 4 gekuppelt.
Sobald die Welle 22 die Lage 5 eingenommen hat, entsteht der folgende- Stromkreis: Batterie, Magnet 32, Nockenkontakt 20, Nokkenkontakt 31, Erde. Die Nockenwelle 4 macht eine Umdrehung und mit ihr die Nokkengruppe 9 und die Nockenscheibe 12. Die erste Nocke ga der Gruppe 9 in Abb. 1 betätigt das Messer 90 in Abb. 1, welches das Papierband zu einem Zettel abschneidet. Die zweite Nocke % derselben Gruppe betätigt sofort die Sperrvorrichtung 102 der Rolle 97 in Abb. r. Die Rolle wirft jetzt unter dem Einfluß der Spiralfeder 99 den soeben abge-
schnittenen Zettel in die zu einem Behälter führende Rinne 112. Die Stange 103 schiebt die Sperre 102 nach oben, die Rolle 97 dreht sich etwas, bis der Stift 101 gegen den kürzeren Arm der Sperre 102 anschlägt. Nachdem die Nocke gb die Abwärtsbewegung der Stange 103 und der Sperre 102 gestattet, macht die Rolle 97 etwa eine volle Umdrehung, so daß der Zettel herausgeworfen wird, bevor der Stift 101 wieder den langen Arm der Sperre 102 berührt.
Die Nocke 12 betätigt- eine Klinke 54, die das Steigrad 15, welches fest auf der Welle 13 sitzt, einen Schritt fortschaltet. Somit kehrt die Welle 13 in die Stellung 1 zurück. Dabei wird der folgende Stromkreis geschlossen: Batterie, Nockenkontakte 21, Nockenkontakte 31, Elektromagnet 26, Kontakt 118, Erde. Der Elektromagnet 26 befördert die Welle 22 wieder in die Lage 1, und die ganze Vorrichtung hat wieder die Ausgangsstellung erreicht.
Übersteigen die Zeiteinheiten die Aufzeichnungsmöglichkeiten für einen Zettel von gewohnlicher Länge, so erreicht die Zählwelle ihre Lage 32 nach dem 12. Zeiteinheitsvermerk. Dann befindet sich die Klinke 51 genau gegenüber einem Teil des Steigrades 14, wo ein Zahn entfernt worden ist. Somit wird die Drehbewegung der Nockenwelle die Zählwelle nicht mehr fortschalten, sondern diese bleibt in der Lage 32, gleichgültig wie viele Lochungen noch gemacht werden.
Sowie die Verbindung beendet ist, fällt das Relais 35 in die Ruhelage zurück, und der Stromkreis für den Elektromagneten 26 wird, wie bereits beschrieben, geschlossen, so daß die Welle 22 in die Lage 4 vorrückt. Dieser Stromkreis wird sofort wieder geschlossen, und die Welle 22 rückt ohne Verzögerung in die Lage 5.
Das Abschneiden und das Herauswerfen des Zettels erfolgt, wie bereits beschrieben wurde.
Besondere Vorkehrungen sind getroffen worden, um die Möglichkeit einer vorzeitigen Unterbrechung einer bestehenden Verbindung, die entweder vor der Aufzeichnung der Nummern oder bevor sich der gewünschte Teilnehmer gemeldet hat, eintreten könnte, auszuschalten. In beiden Fällen ist es notwendig, daß die Aufzeichnungsvorrichtung sofort in die Ausgangsstellung zurückgebracht wird, damit diese einen neuen Zettel für eine andere Verbindung vorbereiten kann.
Tritt die Unterbrechung der Verbindung ein, bevor die Nummern gedruckt worden sind, so befindet sich die Welle 22 in der Stellung ι und die Zählwelle 13 in irgendeiner Stellung zwischen 1 und 18. In dem Augenblick der Unterbrechung schließt der Ruhekontakt des Relais 35 den folgenden Stromkreis: Batterie, Nockenkontakt 21, Kontakt des Relais 35, Kontakt 53, Kontakt des Relais 34, Nockenkontakt 29, Elektromagnet 26, Xockenkontakt 10.
Der Magnet 26 schaltet die Welle 22 in die Stellung 2. In dieser Stellung wird der letztgenannte Stromkreis wieder geschlossen, nur mit dem Unterschied, daß die Nockenscheibe 28 hier die Funktion der Nockenscheibe 29 übernommen hat. Die Welle 22 rückt somit in die Stellung 3, wobei der Stromkreis wie im ersten Falle für den Magneten 26 geschlossen wird, und die Welle 22 nimmt die Stellung 4 ein. In dieser Stellung der Welle 22 ist der Magnet 32, wie für einen gewöhnlichen Zettel beschrieben, erregt, und die Nockenwelle 4 rotiert, bis die Zählwelle die Stellung 32 erreicht hat. Dann wird der Zettel genau wie ein gewöhnlicher Zettel abgeschnitten und ausgeworfen.
Kommt das Schlußsignal, nachdem die Nummern gedruckt sind, jedoch eher als das ^ Meldesignal des Teilnehmers eintrifft, so befindet sich die Welle 22 in der Stellung 2. Die oben beschriebenen Stromkreise werden geschlossen, so daß der Zettel, wie bereits beschrieben wurde, abgeschnitten und ausgeworfen wird. β"
Der Zettelaussteller soll von einer selbsttätigen Verbindungseinrichtung für die Aufzeichnung einer anderen Verbindung nicht belegt werden, bevor diese den Zettel fertiggemacht und ausgeworfen hat, d. h. bis die 9^ Wellen 13 und 22 ihre Ausgangsstellungen wieder erreicht haben. Um ein Besetztsein kenntlich zu machen, sind die Drähte 45, 46 und 47 vorgesehen, über welche der selbsttätigen Anlage ein Besetztzeichen übermittelt wird. Die Kontakte zwischen diesen Drähten werden von den Nocken der Nockenscheiben 21 und 27, die auf den Wellen 13 bzw. 22 sitzen, hergestellt. Ein Kontaktfederpaket 37 wird in solcher Weise von dem Papier- '°5 band betätigt, daß ein Besetztkontakt geschlossen wird, wenn das Papierband erschöpft ist. Ein weiteres Kontaktpaket 55 gibt ein Besetztzeichen, wenn die Vorrichtung entfernt wird; die Kontakte dieses Paketes werden von einem Druckknopf beherrscht, auf den die Vorrichtung, wenn sie eingesetzt ist, einwirkt.
Ferner zeigt die Schaltung eine Warnungslampe 56, welche aufleuchtet, sobald das Pa- pierband erschöpft ist.
Nachdem ein erschöpftes Papierband durch eine neue Rolle ersetzt ist, muß zunächst ein erster unbedruckter Zettel hergestellt werden, damit das Papierband in die gewünschte iao Lage kommt, um den ersten richtigen Zettel aufzunehmen. Dies wird selbsttätig mit
Hilfe des Kontaktpaketes 53, das beim Einlegen des Bandes in die Papierbandführung betätigt wird, erzielt. Wenn die Bandführung geöffnet ist, sind die linken Kontaktfedern 53 in dear Abb. 2 geschlossen, während, die rechten Kontaktfedern offen sind. Dies führt zur Schließung des folgenden, Stromkreises: Batterie, Magniet 32, linke Kontakte 53, Nockenkontakt 21, Erde. Die Nockenwelle 4 macht eine Umdrehung, während die Zählwelfe in die erste Stellung 1 bewegt wird. In dieser Stellung ist der Stromkreis für den Elektromagneten 32 unterbrochen, und es geschieht nichts mehr, bis die Bandführung wieder geschlossen ist.
Liegt das Papierband in seiner richtigen Lage, so wird die Zuführung geschlossen, wobei sich die linke Kontakthälfte 53 öffnet und die rechte Kontakthälfte schließt. Da das Relais 35 nicht anspricht, so ist die früher beschriebene Bedingung für die Herstellung eines Zettels bei vorzeitiger Unterbrechung einer Verbindung erfüllt. Infolgedessen drehen sich die Wellen 13 und 22, bis ein Zettel abgeschnitten und ausgeworfen ist.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht
auf das hier beschriebene Beispiel beschränkt, insbesondere können verschiedene der beschriebenen Teile von gleichartigen oder solchen Teilen ersetzt werden, die ohne Abweichung von dem Rahmen der Erfindung zu dem gleichen Ergebnis führen.
Ebenso ist die Erfindung keineswegs auf Fernsprechanlagen begrenzt, da sie ebenfalls in Telegraphen-, Fernschreibe- oder sonstigen Fernmeldeanlagen Verwendung finden kann.

Claims (4)

  1. . Patentansprüche:
    i. Selbsttätiger Gesprächszettelaussteller für selbsttätige und halbselbsttätige Fernmeldeanlagen, . insbesondere Fernsprechanlagen, durch den Angaben über die von einer Mehrzahl von Teilnehmern ausgehenden Verbindungen aufgezeichnet werden, auf Grund deren die Kosten für die einzelnen Verbindungen ermittelt werden können, und der für jede Verbindung einen besonderen Zettel selbsttätig auswirft, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Druck- und/oder Stanzgüedern (ζ. Β. 79, 8o, 81, 87, Fig. 1), die. die Nummer des rufenden und garufenen Teilnehmers, " die Gebühr und die Verbindungsdauer aufzeichnen, Antriebsmittel (ζ. Β. Welle 4, Kupplungen 61, 63, 64 und Nocken 6„, 6b, 7, 8), welche diese Druck- und/oder Stanzglieder betätigen, eine elektrisch betätigte Steuereinrichtung (z.B. Wellen 13, 22 und die hierauf angebrachten Nocken), welche diese Antriebsmittel derart steuert, daß eine Reihe von Aufzeichnungselenienten (z. B. Ziffern-, Gebühren- und Zeitauf zeicbnungen) in einer vorbestimmten Reihenfolge von Arheitsgängen für eine hergestellte Verbindung zur Aufzeichnung gelangt, und durch Steuerstromkreise (z. B. Batterie, Arbeitskontakt der Nocke 2i, Kontakt des Relais 35, Kontakt 53, Kontakt des Relais 34, Kontakt der Nocke 29, Magnet 26, Kontakt der Nocke 10, Erde) für diese Steuereinrichtung, in. welchen durch Signale betätigte Kontakte (Kontakte des Relais35) üegen, welche nach" Auslösung der Verbindung geschlossen werden und 'die Wirkungsweise der Steuereinrichtung derart ändern, daß die Vorrichtung selbsttätig in die Ruhelage zurückkehrt und sogleich für die nächste Verbindung zur Verfügung steht, unabhängig davon, in welchem Zustand der aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge eine Verbindung ausgelöst wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere getrennte Anlaß- und Steuereinrichtungen, z. B. ein Sprechstroimkreis oder eine Führungsklappe' für den Aufzeichnungsträger, deren jede imstande ist, die Vorrichtung zum Durchlaufen mindestens eines Teiles der Arbeitsvorgänge zwecks Herstellung einer Aufzeichnung zu veranlassen und sie danach selbsttätig in die Ruhelage zurückzubringen,· so daß sie für die Aufzeich-■nung einer anderen Verbindung bereitsteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Steuereinrichtungen, mit denen die-Zahl der während eines Arbeitszyklus der Vorrichtung gemachten Aufzeichnungen verändert werden kann, sowie ,.durch Aufzeichnungsglieder, die unter dem Einfluß der Steuereinrichtungen eine verschiedene Auswahl der verschiedenen aufzeichenbaren Daten, z. B. die Nummer der anrufenden Stelle, die Nummer der angerufenen Stelle, die Gebühr, die Dauer einer Verbindung, die Tageszeit, das Datum, die laufende Nummer, zur Aufzeichnung bringen können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufzeichnung der verschiedenen Arten von Daten dienenden Einrichtungen mehrere Aufzeichnungsglieder umfassen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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