DE908141C - Bildautomat - Google Patents

Bildautomat

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DE908141C
DE908141C DEL4375D DEL0004375D DE908141C DE 908141 C DE908141 C DE 908141C DE L4375 D DEL4375 D DE L4375D DE L0004375 D DEL0004375 D DE L0004375D DE 908141 C DE908141 C DE 908141C
Authority
DE
Germany
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image
telegram
roller
machine according
picture
Prior art date
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Expired
Application number
DEL4375D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Scheppmann
Helmut Steiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEL4375D priority Critical patent/DE908141C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE908141C publication Critical patent/DE908141C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/00567Handling of original or reproduction media, e.g. cutting, separating, stacking
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/38Circuits or arrangements for blanking or otherwise eliminating unwanted parts of pictures

Description

  • Bildautomat Die Bildtelegraphie ist seit langer Zeit als eine vorbildliche Einrichtung für die Übermittlung von Urkunden auf drahtlosem Wege oder auf Drahtleitungen bekannt, obwohl in der Bildtelegraphie bisher Geräte verwendet wurden, die der Allgemeinheit nicht zugänglich waren. Das Aufspannen des zu sendenden Bildes bzw. des Empfangspapiers des zu empfangenden Bildes geschah immer durch geeignete Kräfte. Die Bedienung und das Einschalten eines Bildempfängers und Bildsenders war entsprechend kompliziert, so daß ein Ungeübter nicht ohne weiteres ein derartiges Gerät bedienen konnte. Es war somit zwangsläufig, daß derartige Bildgeräte nicht dem öffentlichen Verkehr zugänglich gemacht «-erden konnten. Es besteht aber das Bedürfnis, die Bildgeräte für den öffentlichen Verkehr zugänglich zu machen, beispielsweise zum Aufnehmen von Telegrammen von beaufsichtigten oder unbeaufsichtigten Stellen, zum Aufnehmen und Abliefern von Kundentelegrammen, zum Verkehr zwischen Neben- und Haupttelegraphenämtern und auch für den Betrieb über Fernleitungen zwischen einzelnen Geschäftsstädten, bzw. auch dort, wo nur ungeübtes Personal zur Verfügung steht. Es bedarf hierzu eines Gerätes, das ohne jegliche Hilfsmittel, wie ein Fernsprechautomat, von jedem beliebigen Teilnehmer bedient und benutzt werden kann.
  • Die Erfindung befaßt sich nun mit einem derartig ausgebildeten Bildautomaten, der fü"r den öffentlichen Verkehr geeignet ist und leicht ohne jegliche Vorkenntnisse von jedem beliebigen Teilnehmer in Betrieb gesetzt und benutzt «erden kann.
  • Erfindungsgemäß erfolgt bei dem vorliegenden Bildautomaten durch zweckentsprechende Zoneneinteilung die Sendung und der Empfang eines Telegramms vollautomatisch nur über die jeweils eingestellte Zone, wobei die Sendung des Bildtelegramms nach Einwurf des Telegrammformulars in die Papieröffnung durch Betätigung einer Auslösevorrichtung vorgenommen wird, Der Bildautomat arbeitet mit einem vorbestimmten Telegrammformular. Das Telegrammformular muß mit der beschrifteten Seite in einer bestimmten Richtung in die Papiereinführung eingeführt werden. Das so eingeführte Telegramm gelangt über die Papierführung in eine Längsnut der Bildwalze. Die vor der Papiereinführung vorgesehene Klappe legt sich mit Hilfe von Federn gegen die Öffnung der Papiereinführung und drückt das Telegramm, sollte es noch nicht seine Endlage erreicht haben, in die Endlage. Zeigt der Bildautomat an, daß er betriebsbereit ist, so wird ein Auslöseknopf gedrückt, welcher Kontakthebel durch öffnungen des Telegrammformulars gegen die Wand der Papiereinführung drückt, wobei ein Stromkreis geschlossen wird, der über einen Kontakthebel, der von dem eingeworfenen Papier betätigt wird, den Anlaßstromkreis für den Motor einschaltet. Hierbei wird gleichzeitig die Klappe vor der Papiereinwurfsöffnung auf elektromechanischem Wege verriegelt, so daß während der Telegrammsendung kein weiteres Telegramm eingeworfen werden kann. Sobald der Motor angelaufen ist, wird die Bildwalze in Drehung versetzt und das Papier wird mittels einer Druckrolle um die Bildwalze gelegt und durch Haltenadeln, die längs der Nut in der Bildwalze angeordnet sind, festgehalten. Die Steuerung der Druckwalze erfolgt über Nockenscheiben, die gleichzeitig mit dem Beginn der Drehung der Bilfvalze in Tätigkeit gesetzt werden. Ist der Auf spannvorgang beendet, so wird die Druckwalze von der Bildwalze durch die Nockenscheiben abgehoben. Hierauf beginnt die Fotozelle, das Bildtelegramm abzutasten. Der Länge des Bildtelegramms entsprechend kann der Bildautomat in verschiedene Abtastzonen unterteilt werden, damit der Bildautomat keinen Leerlauf besitzt und die Leitungen besser ausgenutzt werden. Hierzu ist es notwendig, daß vor Beginn der Sendung des Telegramms der Bildautomat auf eine entsprechende Zone eingestellt wird. Ist die Sendung des Telegramms beendet, so erfolgt automatisch eine Entkupplung der Fotozelle, die sofort in ihre Anfangsstellung zurückgeführt wird. Nach Schlüß der Sendung des Telegramms wird von denselben Nockenscheiben eine Abwurfseinrichtung betätigt, die mittels Greifer unter den Anfang oder das Ende des Telegrammformulars greifen und das Papier von der sich noch in Drehung befindenden Bildwalze abspannen. Das Papier wird einer Abwurfsvorrichtung zugeführt und dem Teilnehmer wieder ausgehändigt. Bei dem Einwurf des Telegramms ist das Telegrammformular mit einer laufenden Nummer und mit einem Zeitstempel versehen worden, so daß der Teilnehmer durch die Rückgabe des gesendeten Bildtelegramms Jederzeit feststellen kann, ob und wann sein Telegramm zur Absendung gelangt ist. Der Abspannvorgang des Bildtelegramms kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Man kann beispielsweise zum Abspannen die Bildwalze in ihrer Drehungsrichtung umsteuern und nach dem Abspannen des Papiers wieder eine normale Drehrichtung einnehmen lassen. Man kann auch die Drehrichtung beibehalten und die Greifer dann an die Papierwalze heranbringen und so das Papier von der Bildwalze abspannen. Nach dem Abspannvorgang muß aber darauf geachtet werden, daß die Bildwalze wieder in ihre Anfangsstellung zurückgeführt wird. Die Anfangsstellung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut in der Bildwalze sich vor dem Schlitz der Papiereinführung befindet. Diese Stellung wird durch eine Friktiouskupplung und durch einen elektrisch betätigten Anschlag erreicht.
  • Die Bedienungsseite des Gerätes enthält Schauzeichen oder Schauöffnungen, die verschiedenfarbig ausgeführt und mit einer Beschriftung versehen werden können, die erkennen lassen, in welchem Betriebszustand das Gerät sich befindet, d. h. ob es zur Aufnahme bereit ist oder ob es bereits läuft oder ob eine Störung für eine eventuelle Aufnahme vorliegt. Außerdem kann diese Einrichtung in der Weise ausgestaltet «-erden, daß sie einen fortschreitenden Abtastvorgang bzw. den Zeitpunkt für die Beendigung des Telegramms erkennen läßt. Weiterhin muß diese Einrichtung mit Hilfe der beschriebenen Mittel noch anzeigen, welche Zone eingestellt worden ist. Der Sender soll außerdem eine Einrichtung tragen, die der Empfangsseite die eingestellte Zone vor Beginn der Übertragung durch ein akustisches oder optisches Zeichen mitteilt.
  • Bildschreiber und Bildempfänger können weiterhin so zu einem Gerät kombiniert werden, daß beide Vorgänge, d. h. der Sende- und Empfangsvorgang entweder von zwei Antriebsmaschinen oder auch von einer gemeinsamen synchronisierten Maschine angetrieben werden. Das Gerät erhält hierfür zwei Kupplungen, die unabhängig voneinander Sender und Empfänger einschalten und auch die richtige Phaseneinstellung gewährleisten. Auf diese Weise wird erreicht, daß man während der Aufgabe eines Telegramms gleichzeitig von einer Gegenstation zur selben Zeit empfangen kann. Das Empfangsgerät kann zu diesem Zweck als Walzenapparat ausgestaltet sein oder auch als Planschreiber. Im letzten Fall erhält das Gehäuse eine Schauöffnung, durch welche das einlaufende Telegramm sofort sichtbar und lesbar wird. Das Empfangsgerät kann in üblicherweise mechanisch, fotografisch oder chemisch ausgestaltet sein.
  • In allen Fällen, wo es auf äußerste Sparsamkeit an Raum und Gewicht ankommt, kann das Gerät auch so ausgeführt werden, daß die Sendeeinrichtung mit Walze gleichzeitig für den Empfang mitbenutzt wird. Das Gerät kann dann zur selben Zeit entweder nur senden oder empfangen.
  • Der Bildautomat wird in üblicher Weise durch eine lokal synchronisierte Maschine angetrieben, oder es kann in besonderen Fällen auch die Synchronisierungsfrequenz über den Übertragungskanal übertragen werden, oder es wird Netzsynchronisierung vorgesehen, sofern sich die Geräte in demselben Stromversorgungsbetrieb befinden. In allen Fällen, wo diese Synchronisierungsmethoden nicht anwendbar sind, kann auch eine geeignete Start-Stop-Synchronisierung benutzt werden.
  • In den Zeichnungen sei der erfindungsgemäße Gegenstand näher erläutert.
  • Fig. i zeigt den erfindungsgemäßen Bildautomaten mit seinen Steuereinrichtungen, bei dem für den Auf- und Ahspannvorgang dieselbe Drehrichtung der Bildwalze vorgesehen ist; Fig. 2 a bis 2 f zeigen schematisch den Auf- und Abspannvorgang des Telegrammformulars; Fig. 3 stellt den Bildautomaten dar, bei dem für den Auf- und Abspannvorgang eine verschiedene Drehrichtung der Bildwalze erfolgt; Fig. q.a bis q.h zeigen den schematischen Auf-und Abspannvorgang des Telegrammformulars bei verschiedener Drehrichtung der Bildwalze; Fig. 5 zeigt die Steuereinrichtung in der Papiereinführung.
  • Der Bildautomat nach den Figuren wird beispielsweise durch eine lokal synchronisierte Maschine über ein Getriebe 2o, Wellen 16 und 21 angetrieben. Das Telegrammformular wird der Papiereinwurfsöffnung 1q, zugeführt und legt sich mit seinem Anfang in die Längsnut 2 der Bildwalze 3.
  • Die Papiereinführung, die in der Fig. 5 dargestellt ist, ist derart gestaltet, daß ein Telegrammformular nur in einer bestimmten Stellung zur Übertragung gelangen kann. Diese Einrichtung hat den Zweck; daß das Telegramm nicht z. B. mit seiner unbeschriebenen Seite nach oben auf die Walze aufgespannt wird. Weiterhin wird damit erreicht, daß alle Telegramme in der gleichen Richtung, beispielsweise vom Anfang bis zum Ende ablaufen und nicht umgekehrt. Die Einrichtung hat weiter den Zweck, daß nur ein vorgeschriebenes Telegrammformular auf die Walze aufgespannt werden kann, jedes andere Formular auch von der gleichen Größe und von den richtigen Abmessungen wird von dem Bildgerät gar nicht erst aufgenommen. Weiterhin kann bei Benutzung des vorgeschriebenen Formulars das Gerät nur in Betrieb gesetzt werden, wenn das Telegramm in der vorgeschriebenen Weise in den Apparat eingeführt worden ist, andernfalls setzt sich das Gerät gar nicht erst in Betrieb. Erreicht wird dies dadurch, daß das Telegrammformular entsprechend an einer Seite gelocht worden ist. Durch diese Löcher greifen Kontakthebel 32, 33 gemäß Fig. 5 beim Drücken der Einschalttaste 31 durch das Telegrammformular hindurch und legen sich an die Rückwand 34 der Papiereinführung. Beim Drücken der Taste 3 i hat der Stift 35 gleichfalls das Bestreben, sich an die Rückwand 3q. der Wandung der Papiereinführung zu legen. Ist ein vorherbestimmtes Telegrammformular eingeführt, so verhindert das Papier in der Papiereinführung, daß der Stift 35 sich gegen die Rückwand legen kann. Dadurch wird ein Kontakt 36 geschlossen, der in Reihe mit den Kontakthebeln 32, 33 liegt, und dadurch wird der Einschaltstromkreis für den Motor geschlossen. Gleichzeitig mit dem Anlassen des Motorstromkreises erfolgt auf elektromechanischem Wege eine Verriegelung der Klappe 37 und der Öffnung der Papiereinführung. Es wird hierbei der Elektromagnet 38 erregt, und er legt eine Sperrklinke 39 in eine entsprechende Aussparung der Klappe 37. Die Klappe 37 ist nach den Fig. i, 3, 5 mit Mittelschienen 40, 41 versehen, die dazu dienen, das Telegrammformular, falls es noch nicht richtig in die Papiereinführung eingeschoben worden ist, nachzudrücken. Des weiteren ist die Klappe und der Einführungsschlitz mit einer Federung versehen, die gewährleistet, daß die Klappe selbsttätig vor die Papiereinwurföffnung gebracht wird. Die Papiereinführung ist weiterhin so gestaltet, daß ein Benutzer, der das Telegramm irrtümlich falsch eingesteckt hat, dieses wieder herausnehmen kann. Für diesen Zweck ist an der Papiereinführungsstelle eine Aussparung vorgesehen, über die man das bereits eingeführte Telegramm leicht herausnehmen kann.
  • Die Inbetriebsetzung bzw. Absendung eines Telegramms erfolgt beispielsweise durch einen Druckknopf 31, der zunächst dafür sorgt, daß das in die Papiereinführung eingeschobene Telegramm auf der Bildwalze eingespannt wird, und der vermittels mechanischer Steuerorgane oder Relais den Abtastvorgang und die entsprechenden Kupplungen für die Inbetriebsetzung der Walze in Gang setzt. Der Ausschaltvorgang wird durch eine vermittels des Druckknopfes in Gang gesetzte Antriebsmaschine gesteuert bis zur endgültigen Stillsetzung des gesamten Gerätes. Die Ausschaltung erfolgt nach Ablauf des Telegramms durch einen über die Nockenscheibe gesteuerten elektrischen Kontakt, der den Einschaltstromkreis kurzzeitig unterbricht und ihn nach der Unterbrechung wieder einschaltet.
  • DiePapieraufspannung erfolgt ohne mechanische Befestigungseinrichtung. Den Anfang des Telegramms i nimmt ein Schlitz 2 in der Bildwalze 3 auf, und er wird dann am Anfang sowie am Ende durch Nadeln q., die längs der Achse verlaufen, festgehalten. Das Andrücken des Papiers an die Bildwalze erfolgt durch eine Druckrolle 5, die mit Ausdrehungen 6 versehen ist, durch welche die Haltenadeln frei durchlaufen können. Die Aussparungen in der Druckwalze gestatten; daß -die Druckwalze das Papier auf seinen ganzen Umfang gleichmäßig andrückt. Die Druckwalze liegt nur während des Aufspannvorganges an der Bildwalze an und wird nach erfolgter Aufspannung durch die Steuerscheiben 7 und 8 über Hebel 9 und io von der Bildwalze abgehoben. Der Abspannvorgang erfolgt nach der Fig. i durch Greifer i i, die von den Nockenscheiben ; und 8 gesteuert werden. Die Greifer werden am Schluß des Telegramms, d. h. wenn die Nockenscheiben 7 und 8 einen einmalig festgelegten Umdrehungswinkel (für jede Zoneneinstellung derselbe Umdrehungswinkel) gemacht haben, unter den Anfang des Telegrammformulars gebracht und greifen unter das aufgespannte Papier, wodurch das Ausfädeln aus den Haltenadeln 4 erfolgt. Zum besseren Untergreifen der Greifer unter das Telegrammformular ist die Bildwalze 3 mit Eindrehungen 12 versehen. Das abzuspannende Papier wird einer Auswurfsvorrichtung 13 zugeführt und ausgeworfen. Die Bildwalze wird nach der Abspannung des Telegrammformulars in ihrer Anfangsstellung, d. h. in der Stellung, in der die Längsnut 2 der Bildwalze sich vor der Öffnung der Papiereinführung 14. befindet, festgehalten. Dies geschieht auf folgende Art und Weise: Die steuernden Nockenscheiben 7 und 8 betätigen nach dem Umlauf eine elektromagnetische Hebeleinrichtung 15, die die Achse 16 der Bildwalze über die Scheibe 17 mit der Achse 18 verriegelt und somit festhält. Die Friktionskupplung i9 wird bei diesem Verriegelungsvorgang außer Eingriff gebracht.
  • Die Fig. 2 a bis 2 f zeigen schematisch den Auf-und Abspannvorgang. Die Fig. 2 a zeigt, wie der Papierstreifen i in die Nut :2 der Bildwalze 3 eingeführt wird. Fig. 2b zeigt den Vorgang, wie die Druckwalze 5 das Papier i gegen die Schreibwalze 3 auflegt. In der Fig. 2 c ist dargestellt, wie die Papieraufspannung beendet ist und die Druckwalze 5 auf die vorher beschriebene Art und Weise von der Bildwalze entfernt worden ist. Die Fig. 2 d bis 2f veranschaulichen die Papierabspannung. Die Greifer i i greifen unter den Anfang des Papiers i und schieben das Papier von der Walze ab. Die Fig. 2 f zeigt wieder den Endzustand, in dem ein neues Papier eingeführt werden kann.
  • An Hand der Fig. 3 und d. soll die Papierabspannung bei umgekehrter Bildwalzendrehrichtung näher erläutert werden. Nach Beendigung der Telegrammaussendung erfolgt über die Nockenscheiben 7 und 8 und 22 die Umsteuerung der Bildwalze. Die Bildwalze wird nunmehr über ein Umkehrgetriebe 23 in umgekehrte Drehrichtung versetzt. Das Ende des aufgespannten Telegrammformulars wird von den Greifern i i untergriffen und über diese zur Auslauföffnung 13 herausgeschoben. Wie oben erwähnt, sind zur Erleichterung des Untergreifens des Telegrammendes durch die Greifer in der Bildwalze Eindrehungen vorgesehen. Durch Steuerkontakte an dem Umschaltgetriebe wird nach dem Abspannvorgang die Bildwalze wieder in ihre alte Drehrichtung versetzt, und es wird über eine elektromagnetische Hebeleinrichtung 15, die die Achse 16 der Bildwalze über die Scheibe 17 mit der Achse 18 verriegelt, die Anfangsstellung der Bildwalze wieder hergestellt. Die Friktionskupplung i9 wird bei diesem Verriegelungsvorgang außer Eingriff gebracht. Die Fig. 4.a bis .Ih zeigen schematisch den Papieraufspann- und -abspannvorgang. In der Fig. :Ia ist gerade der Papierstreifen i in die Längsnut 2 der Papierwalze 3 eingeführt worden. Fig. .Ih zeigt den Vorgang, wie die Druckwalze 5 den Papierstreifen i auf die Bildwalze 3 legt. In der Fig. 4.c ist der Aufspannvorgang beendet, und in der Fig. 4.d ist gezeigt, wie die Druckwalze 5 von den Steuerhebeln 9, io von der Bildwalze abgehoben worden ist. Die Fig. .Ie bis .I11 zeigen den Abspannvorgang des Papiers, wobei die Bildwalze eine umgekehrte Drehrichtung gegenüber dem Abspannvorgang hat. Fig. 4.e stellt den Augenblick dar, wo die Greifer i i unter das Papier i greifen. In Fig. 49 ist der Abspannvorgang beendet, und es ist schon wieder die Umsteuerung der Drehrichtung der Bildwalze erfolgt. Fig. 4h zeigt wieder die Anfangsstellung, in der ein Papierstreifen eingeführt werden kann.
  • Die Fotozelle mit einem Teil der Optik wird über ein Getriebe vermittels einer Spindel an der Bildwalze entlang geführt und am Ende der Bildwalze durch einen Steuermechanismus 24: von der Transportspindel gelöst und durch ein Federwerk in die Anfangsstellung zurückgeführt. Der Steuermechanismus 24. wird von den Nockenscheiben 7 und 8 über eine Hebelübersetzung 2-6,:27, 28 gesteuert: Die Länge des Ablaufs der Abtasteinrichtung entlang der Bildwalze wird entsprechend der Länge des Telegramms bzw. der beschriebenen Fläche gesteuert, beispielsweise in zwei, drei oder mehreren Abschnitten. Hierbei wird erreicht, daß z. B. das Telegrammformular auch nur bis beispielsweise zur Hälfte abgetastet wird. Der Rücklaufvorgang erfolgt dann wie vorher beschrieben von dieser Stelle aus. Die Ablauflänge der Abtasteinrichtung wird vermittels einer Steuereinrichtung 25, die von außen hedienbar ist und an der die einzelnen Zonen erkenntlich gemacht sind, eingestellt.
  • Für die Betätigung der einzelnen Einrichtungen an der Bildwalze sind die Nockenscheiben 7 und 8 vorgesehen, die über Antriebsräder in Tätigkeit gesetzt werden. Diese Nockenscheiben betätigen zunächst, wie oben beschrieben, beim Aufspannvorgang das Andrücken der Druckrolle auf die Bildwalze und zum Schluß das Abheben der Druckrolle. Weiterhin wird, wie schon oben beschrieben, von diesen Nockenscheiben der Rücklauf des Wagens gesteuert, und zwar sowohl der ganze Ablauf als auch der teilweise Ablauf. Außerdem wird von den Nockenscheiben 7 und 8 die Päpierabwurfeinrichtung (Greifer) gesteuert. Die Steuerung der Greifer erfolgt von der Nockenscheibe über eine Hebelanordnung 29. Von denselben Nockenscheiben werden weiterhin elektrische Kontakte 30 gesteuert, die dazu dienen, die Bildwalze wieder wie eingangs beschrieben in die Anfangsstellung zu bringen.
  • Erfolgt beispielsweise eine Unterteilung der Bildwalze in zwei Zonen, so wird zwischen das Getriebe, das zwischen der Bildwalze 3 und den steuernden Nockenscheiben 7 und 8 bzw. 22 angeordnet ist, ein Planetengetriebe 42 angeordnet, das den Nockenscheiben bei Abtastung der halben Bildwalze die doppelte Umdrehungsgeschwindigkeit erteilt wie bei Abtastung der gesamten Bildwalze.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bildautomat, dadurch gekennzeichnet, daß durch zweckentsprechende Zoneneinteilung die Sendung und der Empfang vollautomatisch erfolgt, wobei die Sendung des Bildtelegramms nach Einwurf des Telegrammformulars in die Papiereinführung durch Betätigung einer Auslösevorrichtung vorgenommen wird. z. Bildautomat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Betätigung der Auslösevorrichtung der :Motorstromkreis geschlossen, die Bildtrommel in Umdrehung versetzt wird, wodurch gleichzeitig das in die Papiereinführung eingeführte Bildtelegramm auf die Bildwalze aufgespannt wird und die zeilenweise Abtastung erfolgt, wobei mechanische und elektrische Steuerorgane in Tätigkeit treten, die die automatische Steuerung übernehmen. 3. Bildautomat nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschaltung des Bildautomaten am Ende des Bildtelegramms durch einen über eine Nockenwelle gesteuerten elektrischen Kontakt, der kurzzeitig den Einschaltstromkreis unterbricht, erfolgt. q.. Bildautomat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Papiereinführung derart gestaltet ist, daß ein bestimmtes Telegrammformular nur in einer bestimmten Stellung zur Übertragung gelangt. 5. Bildautomat nach Anspruch 1, 2 und q., dadurch gekennzeichnet, daß nur dann der Bildautomat angelassen wird, wenn bei Betätigung des Auslöseknopfes Kontakthebel durch das entsprechend vorbereitete Telegrammformular durch Greifer und über einen durch das eingeführte Telegrammformular betätigten Kontakt den Einschaltstromkreis schließt. 6. Bildautomat nach Anspruch 1, 2, q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführungsschlitz mit einer mit Federung versehenen Klappe abgeschlossen ist, die während des Ablaufs eines Telegramms automatisch bis zur Beendigung der Sendung verriegelt ist und das Telegramm, wenn notwendig, ganz in den Apparat ein@schlebt. 7. Bildautomat nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des aufzuspannenden Telegrammformulars auf der Bildwalze mit Haltenadeln erfolgt, die in Richtung der Achse aufgebracht sind. B. Bildautomat nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffädeln des Telegrammformulars auf die Haltenadeln und das Umlegen des Telegrammformulars auf die Bildwalze durch eine entsprechend ausgebildete, von den Steuerorganen gesteuerte Druckwalze erfolgt. g. Bildautomat nach Anspruch 1, 2, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die über Antriebsräder in Tätigkeit gesetzten Nockenscheiben beim Aufspannvorgang das Andrücken der Druckwalze auf die Bildwalze und am Ende des Aufspannvorganges das Abheben der Druckwalze von der Bildwalze bewirken. io. Bildautomat nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung der Bildwalze entsprechend der Länge des zu sendenden Telegramms zonenweise erfolgt. i i. Bildautomat nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Zoneneinstellung vor Beginn der Sendung auf die entsprechenden Zonen erfolgt und daß nach Inbetriebsetzung des Bildautomaten der Zonenschalter mechanisch oder elektrisch verriegelt ist. 12. Bildautomat nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotozelle mit einem Teil der Optik vermittels einer Spindel an der Walze entlang geführt und am Ende der Walze durch einen Steuermechanismus von der Spindel gelöst und durch ein Federwerk in die Eingangsstellung zurückgeführt wird. 13. Bildautomat nach Anspruch i bis 3 und 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauflänge der Abtasteinrichtung entsprechend der Zoneneinstellung gesteuert wird. 1.4. Bildautomat nach Anspruch i bis 3 und 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die über Antriebsräder in Tätigkeit gesetzten Nockenscheiben, die die Druckwalze beim Aufspannvorgang steuern, gleichzeitig den Steuermechanismus der Abtasteinrichtung steuern. 15. Bildautomat nach Anspruch i bis 3 und 9 bis 1q., dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Nockenscheibe über ein Getriebe von der Bildwalze aus erfolgt, wobei bei verschiedener Zoneneinstellung die Nockenscheibe z. B. über Planetengetriebe mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben wird. 16. Bildautomat nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abspannen des Telegrammformulars durch Greifer geschieht, die entweder unter den Anfang oder das Ende des Telegrammformulars greifen. 17. Bildautomat nach Anspruch i bis 3 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Abspannen des Papiers bei Vorwärts- oder Rückwärtslauf der Bildwalze vorgenommen wird. 18. Bildautomat nach Anspruch i bis 3, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle, wo die Greifer an die Walze geführt werden, die Walze Eindrehungen besitzt. ig. Bildautomat nach Anspruch i bis 3, 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das abgespannte Telegrammformular einer Auswurföffnung zugeführt wird. 2o. Bildautomat nach Anspruch i bis 3, 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheiben gleichzeitig die Papierabwurfvorrichtungen (Greifer) steuern. 21. Bildautomat nach Anspruch i bis 3, 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheiben elektrische Kontakte steuern; die beim Abspannvorgäng den Rücklauf und den Vorlauf der Walze steuern. a2. Bildautomat nach Anspruch i bis 3, 9 bis 15 und 2i, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Nockenscheiben gesteuerten Kontakte zwei mechanische oder elektrische Kupplungen betätigen, die den Rückwärts- und Vorwärtslauf der Bildwalze herstellen. 23. Bildautomat nach Anspruch i bis 3, 9 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abspannvorgang die Bildwalze durch eine Friktionskupplung wieder in die Anfangsstellung, Längsnut der Bildwalze vor die öffnung des Einführungsschlitzes, zurückgeführt wird, die durch einen elektrisch oder mechanisch betätigten Anschlag begrenzt wird. 24. Bildautomat nach Anspruch i bis 3, 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut zum leichteren Aufspannen des. aufzuspannenden Papiers dient. 25. Bildautomat nach Anspruch i bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschreiber und Bildempfänger in einem Gerät derart kombiniert werden, daß der Sende- und Empfangsvorgang entweder von zwei Antriebsmaschinen oder von einer gemeinsamen synchronisierten Maschine angetrieben werden, wobei zwei unabhängige Kupplungen den Sender und den Empfänger einschalten, und daß unabhängig voneinander zu gleicher Zeit gesendet und empfangen werden kann. a6. Bildautomat nach Anspruch i bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildautomat als kombiniertes Sende- und Empfangsgerät verwendet wird, wobei entweder nur das Abtastorgan oder das Empfangsorgan in Tätigkeit ist. 27. Bildautomat nach Anspruch i bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Sendegerät von ,der Empfangs seite aus eingekuppelt werden kann. 28. Bildautomat nach Anspruch i bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Telegrammformular, bevor es den Apparat verläßt, mit einer laufenden Nummer und einem Zeitstempel versehen wird. 29. Bildautomat nach Anspruch i bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildautomat mit einem Gebührenautomaten gekoppelt ist und die Betätigung derAuslösevorrichtung zur Sendung des Bildtelegramms erst dann vorgenommen werden kann, wenn die Gebühr nach der Länge des Telegramms und der Sendegebühr des Telegramms mit dem eingezahlten Geldbetrag übereinstimmt.
DEL4375D 1941-03-25 1941-03-25 Bildautomat Expired DE908141C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002788B (de) * 1954-06-29 1957-02-21 Muirhead & Co Ltd Bildtelegrafensender oder -empfaenger mit einer Vorrichtung zum Arretieren der Bildtrommel in einer gewuenschten Stellung
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