DE701704C - Typendruck- oder Setzmaschine mit motorischem Antrieb fuer Untereinanderverkehr ueber eine Verbindungsleitung - Google Patents

Typendruck- oder Setzmaschine mit motorischem Antrieb fuer Untereinanderverkehr ueber eine Verbindungsleitung

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DE701704C
DE701704C DE1932F0073481 DEF0073481D DE701704C DE 701704 C DE701704 C DE 701704C DE 1932F0073481 DE1932F0073481 DE 1932F0073481 DE F0073481 D DEF0073481 D DE F0073481D DE 701704 C DE701704 C DE 701704C
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DE1932F0073481
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Max Amann
Dipl-Ing Alfred Lahl
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Normalzeit Lehner & Co
Tenovis GmbH and Co KG
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Normalzeit Lehner & Co
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/12Arrangements for remote connection or disconnection of substations or of equipment thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02DCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/50Reducing energy consumption in communication networks in wire-line communication networks, e.g. low power modes or reduced link rate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Typendruck- oder Setzmaschine mit motorischem Antrieb für Untereinanderverkehr über eine Verbindungsleitung Es sind Typendruck- oder Setzmaschinen bekannt, die mit einer Stromstoßsendeeinrichtung und einer Typenwahleinrichtung, welche durch einen gemeinsamen Motor angetrieben werden, ausgerüstet sind. Derartige Maschinen sind. durch eine Verbindungsleitung miteinander verbunden, über welche die Stromstöße von Codesignalen gesendet werden. Diese Stromstöße betätigen stets die Typenwahleinrichtung der im Untereinanderverkehr stehenden Maschinen, d. h. wenn die Maschinen als Sender und als Empfänger arbeiten können, wie beispielsweise bei Fernschreibern, dann wird der Text sowohl in der sendenden als auch in der empfangenden Maschine geschrieben.
  • Derartige Typendruck- oder Setzmaschinen stellen verhältnismäßig komplizierte und daher teure Apparate dar, die im Untereinanderverkehr, welcher gewöhnlich nur stundenweise auftritt, schlecht ausgenutzt werden. Eine bessere Ausnutzung fier Maschinen kann dadurch bewirkt werden, daß die Maschinen unter Abtrennung von der Leitung in einem örtlich verlaufenden Stromkreis als lokale Schreibmaschinen oder Setzmaschinen benutzt werden. Eine solche Umsteuerung von Fernschreibmaschinen auf einen Kurzschlußbetrieb ist bekannt. Hierbei werden ausschließlich von Hand zu betätigende Schaltmittel für die Umsteuerung verwendet. Für den praktischen Betrieb durch technisch ungeübtes Personal sind derartige, für die Prüfung von Maschinen vorgeschlagenen Anordnungen nicht verwendbar, da leicht die Gefahr auftritt, daß nach der Benutzung der Maschinen im Eigenverkehr ihre Wiederanschaltung an die Leitung vergessen wird, so daß in den Zeiten, in denen die Leitung für den Untereinanderverkehr mehrerer Maschinen zur Verfügung steht, die betreffende Maschine keine Fernsendungen empfangen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in betriebssicherer Weise eine Benutzung der Typendruck- oder Setzmaschinen sowohl im Untereinanderverkehr mehrerer Maschinen als auch in rein örtlich verlaufenden Stromkreisen durch technisch ungeübte Kräfte zu ermöglichen. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Schaltmittel, welche bei Betätigung die Verbindungsleitung ausschalten und die Typenwahleinrichtung der Maschine in einen nur in der Maschine verlaufenden Stromkreis umschalten, nach ihrer vorübergehenden Erregung über eine Taste in Abhängigkeit von den Zeitschaltmitteln erregt gehalten werden, welche selbsttätig nach Beendigung der Benutzung der Maschine deren Stromkreise abschalten. Derartige Zeitschaltmittel sind in Fernschreibmaschinen zur selbsttätigen Abschaltung des Antriebsmotors nach Beendigung der Benutzung der Maschinen bekannt. Sie dienen dazu, :eine unnötige Abnutzung des Motors und einen unnötigen Stromverbrauch zu verhindern. Die Ausnutzung dieser Zeitschaltmittel für die Aufrechterhaltung der Erregung der Umschaltmittel, welche eine Fernschreib- oder Setzmaschine vom U ntereinanderverkehr auf Eigenverkehr umschalten, gewährleistet eine erhebliche Sicherheit, daß die Maschinen in den Zeiten des Untereinanderverkehrs stets für den Empfang von Fernsendungen zur Verfügung stehen.
  • Sollte während der Umschaltung einer Maschine auf Eigenverkehr über die Verbindungsleitung eine Fernsendung eintreffen, dann kann hierdurch leicht in bekannter Weise ein Anrufzeichen eingeschaltet werden, welches die Bedienungsperson zur Aufhebung der Umschaltung anreizt. Die Umschaltung kann aber auch gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung selbsttätig aufgehoben werden.
  • Die Erfindung betrifft nur solche Typendruck- oder Setzmaschinen mit motorischem Antrieb, bei der Schaltmittel nach ihrer vorübergehenden Erregung über eine Taste in Abhängigkeit von den Zeitschaltmitteln erregt gehalten werden, die Verbindungsleitung ausschalten und die Typenwahleinrichtung in einem nur in der Maschine verlaufenden Stromkreis umschalten.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt schematisch den Aufbau und die Schaltungsanordnung zweier Typendrucker; Fig. z zeigt die Schaltungsanordnung im einzelnen; Fig. 3 stellt den Prinzipaufbau eines Typendruckers nach dem Start-Stop-System dar mit einem Zeitschalter Z, welcher in Fig.4 im einzelnen dargestellt ist.
  • Fig.5 gibt eine Erläuterung der mechanischen Verbindung der Anlaßtasten FT und SchT.
  • In Fig. i und z sind zwei Typendrucker BL dargestellt, welche untereinander durch die Leitung Lg verbunden sind. Sowohl. der Drukker in Station A als auch der in Station B besitzt Einrichtungen, um, ohne den anderen Drucker zu beeinflussen, ausschließlich seine eigenen Typen mittels seines Tastenbrettes zu betätigen. An Stelle der Leitung Lg ist in diesem Betriebsfalle die künstliche Leitung f(L eingeschaltet. Die angewandte elektromagnetische Typenauswahl macht Stromquellen nötig, welche Gleichstrom liefern. Der zum Betrieb der Apparate (Station A und B) dienende Strom wird, über eine Netzanschlußvorrichtung NA dem Starkstrorrinetz entnommen. Liefert das Starkstromnetz, wie in Station A dargestellt, Wechselstrom, dann enthält das Netzanschlußgerät eine Gleichrichtereinrichtung.
  • Die Inbetriebnahme des Typendruckers erfolgt durch vorübergehenden Tastendruck. Die Taste SchT ist für den Eigenverkehr, die Taste FT für den abgehenden Untereinanderverkehr vorgesehen. Beide Tasten lösen sich, wie in Fig.5 dargestellt, gegenseitig aus. Ferner sind zwei tlberwachungslampen FL und SchL vorgesehen, welche, je nachdem ob die Maschine im Untereinanderverkehr oder im Einzelverkehr benutzt wird, eingeschaltet werden. Bevor im einzelnen die Schaltungsanordnung der Fig.2 beschrieben wird, werden einige konstruktive Grundzüge des als Beispiel dargestellten Typendruckers an Hand der Fig. 3 und ¢ erläutert.
  • Der TypendruckerBl (Fig.3) wird von einem Motor M aus angetrieben, welcher von dem Starkstromnetz N gespeist wird, wenn der Kontaktsatz I( eines Schaltwerks Z geschlossen wird. Seine Umdrehungszahl wird seitens des Kontaktreglers FII( konstant gehalten.
  • Der Typendrucker ist sowohl mit einer Empfangs- als auch mit einer Sendeeinrichtung versehen. je nach der Verkehrsrichtung wird die Sendeeinrichtung S oder die Empfangseinrichtung E" durch den gemeinsamen Motor M angetrieben. Ihre Stromstoß- oder Typenauswählglieder werden bei Betätigung jeweils für eine Umdrehung selektiv zur Wirkung gebracht. Während dieser Umdrehung bewirken die Sendekontakte SK die Aussendung von dem Tastendruck entsprechenden charakteristischen Stromstößen über die Leitung Lg, bzw. es bewirkt der Empfangsmagnet EM die Auswahl einer Type unter dem Einfluß der über die Leitung Lg einlaufenden Stromstöße zwecl-s nachfolgendem Abdruck. Unmittelbar nach dem Beginn der Umdrehung wird dabei, durch je eine Nokkenscheibe gesteuert, auch der Kontakt !Ks bzw. !Ke umgelegt und verbleibt in der geschlossenen Lage bis zum Ende der Umdrehung.
  • Das schon erwähnte Schalterwerk Z dient außer zum Anlassen des Motors M noch zu weiteren Vorgängen, insbesondere zur Abschaltung des Motors nach Ablauf einer bestimmten Zeit bei Beendigung der Benutzung. Seine Wirkungsweise wird aus Fig. 4 deutlich.
  • Wird zur Inbetriebnahme des Typendrukkers BL eine Taste, z. B. SchT, kurzzeitig gedrückt, so wird die Spule ZM 1 1 des Magneten ZM erregt und der Anker 28 angezogen. Der Anker 28 wird für gewöhnlich durch die Feder 2g in einer Ruhelage gehalten, in der er mittels seines Armes 26, welcher in den Einschnitt 25 der Kupplungsmanschette i i eingreift, die Kupplung io geschlossen hält. Das untere Ende des um die Achse 27 geschwenkten Ankers 28 wirkt über die Ausladung 30 auf die Kippvorrichtung 33. Diese Kippvorrichtung 33 ruht unter dem Zug der Feder 36 an dem Anschlag 35, wobei die Nase 34 das vordere Ende 42 des Hebels 37 in der gezeichneten Lage gesperrt hält. Der Hebel 37 ist um die Achse 38 drehbar gelagert und besitzt eine Abkröpfung 41, welche den Kontaktsatz h beeinilußt, insbesondere in der gezeichneten Lage den Kontakt 44 offen hält: Die Feder 39 ist in der. Ruhelage der Vorrichtung bestrebt, den Hebel 37 gegen den Anschlag 43 zu schwenken. Wird die Nase 34 bei Anzug des Ankers 28 in Pfeilrichtung um die Achse 32 geschwenkt, so wird der Hebe137 freigegeben und schnellt unter der Wirkung seiner Feder 39 nach oben gegen den Anschlag 43. Hierdurch wird der Kontakt 44 und damit der Stromkreis des Motors M unter Momentschaltung geschlossen. Der Motor M läuft an.
  • Bei Verschwenkung der Kippvorrichtung 33 wurde der Ansatz 46 des Armes 31 mitgeschwenkt. Dieser Ansatz 46 drückt auf das abgebogene Ende 22 eines Z-förmigen Hebels 18, 20, 21, der um die Achse i9 schwenkbar gelagert ist und unter der Einwirkung einer Feder 24 steht. Der Schenkel--i des Hebels i 8 trägt eine Nase 17, welche vermittels. des Zuges der Feder 24 auf dein Rande eines Topfes 9 aufliegt. Dieser Topf 9 besitzt einen Einschnitt 16, in welchen die Nase 17 einzufallen vermag. In der Ruhelage der Schalteinrichtung (Fig. 4) ist die Nase in den Einschnitt eingefallen und hält den Topf g entgegen der Wirkung seiner Feder 13 in einer um i8o° gegenüber der gezeichneten Lage verdrehbaren Stellung fest. In der Zeichnung ist diese wirkliche Lage des Topfes nicht dargestellt, um den Einschnitt 16 sichtbar zu machen.
  • Wird bei Anzug des Ankers 28, der Hebel 18 entgegen der Wirkung seiner Feder 24 verschwenkt, dann wird die Nase 17 aus dem Einschnitt 16 herausgehoben, und der Topf 9 schnellt unter der Wirkung seiner Feder 13 in die gezeichnete Lage, in welcher sich sein Ansatz 15 gegen einen festen Anschlag 14 legt. Zugleich wird der zweite Schenkel 2o des Hebels 18 nach rechts entgegen der Pfeilrichtung bewegt, so .daß sein freies Ende 23, welches in der Rille 5 liegt, die Manschette 3 nach rechts verschiebt. Die Manschette 3 trägt links einen Nocken 4, welcher nur dann auf den Vorsprung 4o des Hebels 37 einzuwirken vermag, wenn er sich in der äußersten Linkslage befindet.
  • Die Hebe137 und 18 verbleiben nunmehr vorerst in der Arbeitslage, auch wenn der Anker 28 des Magneten ZM wieder abfällt, weil das Stück 17 des Hebels 18 auf 'dem glatten Rand der Trommel g schleift und der Hebel18 unter Aufrechterhaltung der Spannung der Feder 24 ihn in der geschwenkten Lage hält, in der der Nocken 4 der Welle 6 nicht auf den Hebe137 einwirken kann.
  • Der Motor M, über Kontakt 44 einmal angelassen, läuft so lange, bis das Stück 17 in die Nut 16 einfällt.
  • Der Motor M treibt über das untersetzende Radpaar i eine verhältnismäßig schnell laufende Welle 6 und über ein zweites untersetzendes Schneckengetriebe 2 eine sehr langsam laufende Welle 8 an. Die Welle 6 dreht mittels eines Stiftes 7 die Manschette 3 mit dem Nocken 4. Die Welle 8 dreht mittels eines Stiftes i 2 die Manschette i i, welche durch die Verzahnung io die Trommelg mitnimmt, solange der Magnet ZM nicht erregt ist. Die Trommel g sitzt lose, aber nicht axial verschiebbar auf der Welle B. Sie erhält durch die vorgespannte Spiralfeder 13 und den Anschlag 14 eine Ruhelage, in welche sie zurückschnellt, wenn sie bei Anzug des Ankers -28 von der Manschette i i an der Kupplungsverzahnung i o freigegeben wird.
  • Die Trommel g wird von der Welle 8 über Stift 12 und die Kupplung i o der Manschette i i für beispielsweise :eine halbe Umdrehung mitgenommen. Dies dauert bei entsprechender Bemessung der Vorgelege i und 2 - ungefähr i Minute; dann kann der Stift 17 in die Nut 16 unter der Kraft der Feder 24 einschnappen. Der in Pfeilrichtung dabei verschwenkte Hebel z 8 bringt dadurch" den Nokken 4 über den Vorsprung 40, so daß nach höchstens einer Umdrehung der verhältnismäßig schnell laufenden Welle 6 der Hebel 37 nach unten gedrückt wird. Hierbei wird durch die Abkröpfung 41 der Motorschaltkontakt 44 momentan geöffnet und der Motor M stillgesetzt. Auch die übrigen Kontakte des Federsatzes I( werden hierbei umgelegt und bewirken die weiter unten zu beschreibenden Schaltvorgänge. Das vordere Ende 42 des Hebels 37 wird unter die Nase 34 gedrückt und hierdurch gesperrt. Die Anordnung ist damit bereit, neu angelassen zu werden.
  • Sind nach der ersten Erregung des Magneten ZM weitere Erregungen über seine Wicklung I und II erfolgt, so wird jedesmal über den Arm 26 des Ankers 28 die Manschette i i verschoben und die Kupplung i o gelöst. Dadurch kann die Trommel 9 in die gezeichnete Lage zurückschnellen. Von nun an beginnt von neuem durch die Zeitschaltung für die Motorauslösung langsames Verdrehen der Trommel g, so daß die Stillsetzung etwa i Minute nach der letzten Erregung des Magneten ZM erfolgt, welche stets bei Sendung oder Empfang eines Zeichens stattfindet.
  • Die Zuordnung des Schalters Z zu den Typendruckern geschieht in der in Fig.2 gegebenen Schaltung.
  • Es sei zuerst der Fall betrachtet, daß die Station A lediglich Eigenverkehr betreibt, d. h. daß sie die auf dem Tastenbrett gedrückten Zeichen lediglich selbst drucken will. Wenn ihr Apparat Bl in Ruhe ist, d. h. wenn beide Lampen FL und SchL dunkel sind, betätigt sie kurzzeitig die Anlaßtaste SchT für den Eigenverkehr. Dadurch wird der Stromkreis gebildet: -j-, Relais U Wicklung 11I, Taste SChT, Wicklung II des Magneten ZM des Schaltwerkes Z, -. Hierbei sprechen Relais U und Magnet ZM nahezu gleichzeitig an.
  • Magnet ZM des Zeitschalters Z (Fig. 2 bis ¢) bringt den Kontaktsatz I( in Arbeitsstellung. Dieser schließt den Motorstromkreis bei q.¢, bildet über den Wechselkontakt einen Kurzschluß für Wicklung ZM I des Magneten ZM und bereitet über den Doppelarbeitskontakt, welcher an Minuspotential gelegt wird, den Stromkreis für den Typenauswahlempfangselektromagneten EM und Tastensender S1( vor. Dieser Stromkreis wird über die künstliche Leitung I(L vermittels der Kontakte u3 und u4 geschlossen. Relais U schaltet beim Ansprechen seine Kontakte a, bis u4 um, legt also unter Abschaltung der Leitung Lg zur Station B die künstliche Leitung 1(L ein, schaltet vorbereitend die Differentialwicklung U I mittels Kontakts u1 zwischen die Adern a, b der Leitung Lg und schließt endlich den die Haltewicklung II von Relais U einschließenden Stromkreis: -f-, u2, Relais U Wicklung I I, Lampe SchL, Ruhekontakt der Taste FT, Doppelarbeitskontakt von K, -. Relais U bleibt dadurch erregt gehalten. Zugleich leuchtet in der eigenen Station A die Überwachungslampe SchL auf.
  • Innerhalb der Abschaltezeit des Schaltwerkes Z von ungefähr i Minute, in welcher die für den Abdruck erforderlichen Vorbereitungshandlungen, wie Einsetzen des Blattes o. dgl., vorgenommen werden können, muß mit der Sendung begonnen werden. Durch Druck auf irgendeine Taste des Tastenbrettes S (Fig. 3) werden dabei die Sendekontakte SK betätigt (Fig.2 und 3) und zugleich der Nockenkontakt JRs geschlossen. Die Sendekontakte beeinflussenden Magneten EM, so daß in nicht näher zu beschreibender Weise eine Type ausgewählt und abgedruckt wird. Dabei wird auch der Nockenkontakt Il(e geschlossen. Während des Kontaktschlusses des Kontaktes JI(e oder JKs ist ein Stromkreis für den MagnetenZM geschlossen: +, JKs bzw. JKe, Widerstand R2, Magnet ZM Wick- lung 1I, -. Diese beim Druck jedes Zeichens von neuem bewirkte Erregung des Magneten ZM hat stets das Zurückschnappen der Nutentrommel 9 (Fig. ¢) des Schaltwerkes Z zur Folge, so daß von da an die Abschaltezeit von i Minute neu zu zählen beginnt.
  • Durch den Kurzschluß der Wicklung ZM I des Magneten ZM wird der Abfall seines Ankers verzögert, so daß bei schneller Aufeinanderfolge der Zeichen der Anker 28 angezogen und die Kupplung i o getrennt bleibt, wodurch die Zähne der Kupplung i o wesentlich geschont werden.
  • Der Motor M ist so ausgebildet, daß er an ein Wechselstrom- oder an ein Gleichstromnetz angeschlossen werden kann. Seine Umdrehungszahl wird über den Fliehkraftkontakt Fll(, dem der Widerstand R1 parallel liegt, bei Wechselstromspeisung geregelt. Bei Gleichstromspeisung, wie im Falle der Station B, liegt dem Kontakt Fll( die Reihenschaltung: Widerstand R1, Kondensator Cg parallel.
  • Dem gleichen Wechsel- oder Gleichstromnetz N wird in einem Netzanschlußgerät NA die Gleichstrombetriebsspannung BSp entnommen zum Betrieb der Auswahl- und überwachungsvorgänge. Das Netzanschlußgerät für Wechselstromnetze besteht aus einem Spartransformator SpTr, einem Vollweggleichrichter G1, der Sieb- und Glättungskette Cl, Zar, C2; bei Gleichstromnetzen wird über Eisenwasserstoffwiderstände EW die Betriebsgleichspannung dem Potentiometer Pof entnommen.
  • Wenn der Eigenverkehr beendet ist, wird der Typendrucker BL nach der Abschaltezeit von i Minute stillgesetzt. Dabei wird der Kontaktfedersatz I( mechanisch zurückgelegt und gesperrt. Hierbei wird das Minuspotential von dem Doppelarbeitskontakt abgeschaltet, der Haltestromkreis für Relais U über Wicklung I I unterbrochen, die Lampe SchL zum Erlöschen gebracht und der Motor stillgesetzt. Die Anordnung nimmt wieder die gezeichnete Stellung ein, d. h. die Kontakte u3 und u4 sind zur Fernleitung Lg durchgeschaltet, und Kontakt u2 liegt vorbereitend am Lampenstromkreis für FL; auch die Wicklung U I liegt nicht mehr in Brücke zur Leitung Lg.
  • An der Leitung Lg liegt in diesem Zustand lediglich das über Magnet EM und SenderSK angeschaltete Pluspotential. Ein Stromfluß findet daher" mit Ausnahme des geringen Leerlaufverbrauches innerhalb der Netzanschlußgeräte NA, nicht statt. Erst wenn, wie angenommen werden soll, die- Station A eine Ferndruckverbindung veranlaßt.und fernschreibt, erfolgt die Anschaltung eines bzw. beider Netzanschlußgeräte derart, daß der Betrieb der Drucker in der sogenannten Ruhestromschaltung vor sich geht. -Bei vorübergehendem Druck auf die Taste FT bei Station A zur Einleitung des Untereinanderverkehrs mit dem Drucker BL von Station B wird der Stromkreis geschlossen-+, Arbeitskontakt von Taste FT, Widerstand122, Magnet ZM Wicklung 1I, -. Auch jetzt spricht MagnetZM an und betätigt den Kontaktsatz I(, so daß der Motor M in Station A eingeschaltet und über den Doppelarbeitskontakt I< und den Widerstand R3 der Stromkreis für die Lampe FL geschlossen wird. Relais U wird nicht erregt.
  • Während die a-Ader der Leitung Lg in Ruhe dauernd über Kontakt u3, Magnet EM und die Sendekontakte SK an Pluspotential liegt, erhält jetzt auch die b-Ader Minuspotential über den Doppelarbeitskontakt des umgelegten Kontaktsatzes I( und den Kurzschlußkontakt für Wicklung ZM I des Magneten ZM. In der Station B, in der noch kein Kurzschluß für Wicklung ZM I des Magneten ZM besteht, wird daher der Magnet ZM in diesen über Leitung Lg geschaffenen Stromkreis erregt. Dort wird demnach durch Auslösen des Schaltwerkes Z ebenfalls der Motor M angelassen, die Lampe FL zum Aufleuchten gebracht und unter Kurzschluß der Wicklung ZM I des Magneten ZM unmittelbar Spannung an die Leitung Lg gelegt. Jetzt liegen die Magnete EM, wie ersichtlich, in der Hintereinanderschaltung der Stromquellen BSp beider Stationen, Station A und Station B.
  • Die künstlichen Leitungen I(L sind derart bemessen, daß die Anzugskraft und die Zeitkonstante der Magnete EM im Eigenverkehr, also bei Betrieb mit der einfachen Spannung, nahezu die gleiche ist wie im Untereinanderverkehr bei Hintereinanderschaltung der Stromquellen.
  • Beim . Untereinanderverkehr werden in Station .El die Kontakte JKs und Jge bei jeder Zeichenendung geschlossen, in Station B wird lediglich JKe betätigt. Dadurch werden in beiden Druckern die Magnete ZM immer wieder von neuem erregt, so daß die Schaltwerke Z endgültig erst etwa i Minute nach der Sendung des letzten Zeichens seitens Station A in Ruhe kommen.
  • Ähnlich liegt der Fall, wenn Station B die Sendung einleitet.
  • Eine den Untereinanderverkehr über die Leitung Lg einleitende Station hat gegenüber dem Eigenverkehr der anderen Station dadurch den Vorzug, daß sie in die Lage versetzt ist, deren Eigenverkehr zugunsten ihres Untereinanderverkehrs zu trennen. Natürlich sind Warnzeichen bei dieser Zwangstrennung für die empfangende Stelle vorzusehen, z. B. genügt der Wechsel in den überwachungszeichen SchL und FL von dem Ferndrucken diesem Zweck. Auf Grund dieser Warnzeichen kann dann bei Blattdruckern das Blatt ausgetauscht oder bei der empfangenden Station durch Zeilenwechsel der Schreibwalze von Hand oder über die Leitung Lg gesteuert weitergeschaltet werden zur Aufnahme des bevorzugten Fernschreibverkehrs. Letzteres geschieht z. B. dadurch, daß an der den Untereinanderverkehr einleitenden Stelle nach dem Anlassen die Zeilenwechseltaste am Tastenbrett mehrmals angeschlagen wird.
  • Angenommen, der im Eigenschreibverkehr befindlichen Station A soll seitens Station D eine Drucknachricht gegeben werden. Beim Druck auf die dortige,- Taste FT wird, wie geschildert, -an die a'-, b'-Klemmen der Leitung Lg eine Anlaßpotentialdifferenz gelegt. Diese wirkt jedoch nicht wie im Ruhezustand der Station A auf Wicklung I des Magneten ZiYI, sondern auf die dort in Brücke zu den a-, b-Klemmen der Leitung Lg über den Kontakt ui angelegte Wicklung I des Relais U. Diese Wicklung ist der Haltewicklung II des Relais U entgegenwirkend geschaltet und bewirkt bei ihrer Erregung den Abfall des Relais U in Station A.
  • Die Rücklegung der Kontakte u3 und u4 hat die Abschaltung der im Eigenverkehr erforderlichen künstlichen Leitung I(L zur Folge und bewirkt die Hintereinanderschaltung des Empfangsmagneten EM von Station A mit dem schon angeschalteten Empfangsmagneten EM von Station B. Kontakt u2 schaltet endgültig Relais U ab und bringt die Lampe FL an Stelle 'der Lampe SchL zum Aufleuchten. Dieser Wechsel der Überwachungszeichen ist für Station A ein Anlaß, das gerade bedruckte Blatt weiterzuschalten und die Drucknachricht von Station B abzuwarten. Wenn Station B den Untereinanderverkehr beendet hat, erlischt nach Ablauf der Abschaltezeit die Lampe FL, so daß Station A nach neuerlichem Anlassen ihrer Maschine durch Druck auf ihre Taste SchT und Rückschalten ihres Blattes das begonnene Schreiben im Eigenbetrieb fertigstellen kann. Die Tasten SchT und FT der Stationen A und B sind untereinander nach Art der Fig. 5 mechanisch verbunden, um Störungen, welche z. B. bei gleichzeitigem Druck auf beide Tasten entstehen könnten, zu vermeiden.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt ein System mit in den meisten Teilen gleichartig ausgebildeten und geschalteten Maschinen. Die erfindungsgemäße Typendruck- und Setzmaschine ist auf die Anwendung in solchen Systemen nicht beschränkt. Sie kann vielmehr auch in einem System mit einer Vielzahl von durch Leitungen verbundenen Maschinen verschiedener Art, welche in fester oder wahlweiser Zusammenschaltung einen Untereinander- oder Richtungsverkehr ermöglichen. Auch die Zahl der Adern der Verbindungsleitung ist unwesentlich.
  • Wesentlich für die Erfindung ist, daß durch Verwendung von einheitlichen zusätzlichen Teilen ZM, RL die Möglichkeit zur Mehrfachausnutzung der Typendruck- oder Setzmaschinen geschaffen wird, wobei bestimmten Verkehrsrichtungen der Vorzug gegenüber anderen gegeben ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE'. i. Typendruck- oder Setzmaschine mit motorischem Antrieb für Untereinanderverkehr über eine Verbindungsleitung, deren Typenwahleinrichtung durch in der eigenen oder einer fremden Maschine erzeugte Stromstöße eines Signalcodes gesteuert wird, und mit Zeitschaltmitteln,welche selbsttätig nach Beendigung der Benutzung der Maschine die Stromkreise der Maschine abschalten, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (U) nach ihrer vorübergehenden Erregung über eine Taste (SchT) in Abhängigkeit von den Zeitschaltmitteln (I() erregt gehalten werden, die Verbindungsleitung (Lg) ausschalten und die Typenwahleinrichtung (EM) in einen nur in der Maschine verlaufenden Stromkreis umschalten. z. Typendruck- oder Setzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim U ntereinanderverkehr und beim Eigenverkehr unterschiedliche überwachungszeichen (FL, SchL) über den Zeitschalter (Z, 9) eingeschaltet werden. 3. Typendruck- oder Setzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis der Typenwahleinrichtung (EM) im Untereinanderverkehr zweier Maschinen durch die hintereinandergeschalteten Stromquellen beider Maschinen im Eigenverkehr, jedoch lediglich durch die eigene Stromquelle gespeist wird. q.. Typendruck- oder Setzmaschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis der Typenwahleinrichtung (Ehl) über eine derart bemessene künstliche Leitung (1(L) im Eigenverkehr geführt ist, daß die Zeitkonstante der Typenwahleinrichtung trotz Anwendung einer anderen Betätigungsspannung gleich der im Untereinanderverkehr ist. 5. Typendruck- oder Setzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß während des Eigenverkehrs ein Schaltmittel (U 1) an der Verbindungsleitung (Lg) liegt und bei seiner Betätigung durch Unterbrechung des Haltestromkreises des Umschalterelais (Ui die Umschaltung auf Eigenverkehr wieder aufhebt. 6. Typendruck- oder Setzmaschine .nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Erregungswicklung (U I I, U 111) entgegengesetzt geschaltete Wicklung (U I) des Umschalterelais (U) an die Verbindungsleitung (Lg) geschaltet ist. Typendruck- oder Setzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltmittel, welche den die Stromkreise der Maschine ein- und ausschaltenden Kontaktsatz (I() steuern, von einem Elektromagneten (ZM) mit zwei Erregungswicklungen beeinflußt werden, dessen eine Erregungswicklung (ZM I) im Ruhezustand der Maschine mit der Verbindungsleitung (Lg) verbunden ist, während die andere lokal erregt werden kann. B. Typendruck- oder Setzmaschine nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß während des Untereinanderverkehrs die mit der Verbindungsleitung (Lg) verbundene Wicklung (ZM 1) kurzgeschlossen ist. cg. Typendruck- oder Setzmaschine nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der eine Nachricht Fernaussendenden Maschine der Magnet (ZM) des Zeitschalters lokal erregt wird (über seine Wicklung ZAI 11) und seinerseits die Stromquelle an die Verbindungsleitung. (Lg) zur Erregung des entsprechenden Zeitschaltmagneten (ZM) auf der empfangenden Maschine anschaltet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001314B (de) * 1952-04-10 1957-01-24 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernschreibteilnehmerstellen mit Lokalbetriebsschaltung
DE1021882B (de) * 1955-09-08 1958-01-02 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernschreibteilnehmerstellen mit Lokalbetriebsschaltung

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