DE736552C - Auspuffanordnung fuer liegende Brennkraftmaschinen - Google Patents

Auspuffanordnung fuer liegende Brennkraftmaschinen

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Publication number
DE736552C
DE736552C DEM149805D DEM0149805D DE736552C DE 736552 C DE736552 C DE 736552C DE M149805 D DEM149805 D DE M149805D DE M0149805 D DEM0149805 D DE M0149805D DE 736552 C DE736552 C DE 736552C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
internal combustion
combustion engines
exhaust arrangement
iil
horizontal internal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM149805D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Hagenmueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE736552C publication Critical patent/DE736552C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P3/00Liquid cooling
    • F01P3/12Arrangements for cooling other engine or machine parts
    • F01P3/14Arrangements for cooling other engine or machine parts for cooling intake or exhaust valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Auspuffanordnung für liegende Erennkraftmaschinen Das Hauptpatent 715 575 erstreckt sich darauf, daß die Auspuffgase nach Verlassen des einen Auslaßgehäuses durch das Auslaßgehäuse des benachbarten Auslasses hindurchgeführt werden, welches einen Teil der Auspuffleitung für den anderen Auslaß bildet. Damit nun die Ventilspindel an ihren beiden Führungen durch die vorbeiströmenden Auspuffgase nicht unzulässig und ungleichmäßig erwärmt wird, besteht der Gegenstand vorliegender Erfindung darin, daß bei zweiteiliger Ausbildung des gekühlten Ventils der obere Ventilkörper mit einem gekühlten Spindelführungskörper versehen ist, der zum Durchleiten der Auspuffgase aus benachbarten Auslaßgehäusen hoch über dem unteren Spindelführungskörper angeordnet ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt die Abb. t ein Auslaßgehäuse nach der Erfindung in einem Schnitt in Längsrichtung der Maschine. Die Abb. 2 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Zylinderachse. Mit z sind die Wandungen des Zylinders bezeichnet, in welche das Auslaßgehäuse eingesetzt ist. Es besteht im wesentlichen aus einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3. Diese beiden Hauptteile des Gehäuses sind durch Schrauben q. miteinander verbunden, wobei die Schrauben so angeordnet sind, daß sie vor Hitze und Wasser geschützt liegen. Oberteil 2 und Unterteil 3 umschließen einen einheitlichen Kühlraum, in dem sich Wasser befindet. Zur Abdichtung der beiden Teile miteinander sind Gummiringe 6 und 7 oder andere Dichtungsmittel vorgesehen. Der Gummiring 7 ist an einer solchen Stelle eingeklemmt, daß er genügend nahe dem Kühlwasserstrom liegt, so daß die Hitze der Abgase keine schädigende Wirkung auf ihn ausüben kann. Das Oberteil e des Gehäuses besitzt einen Spindelführungskörper s, in dessen Bohrung g die Ventilspindel geführt wird. Er ist durch zwei gekühlte Arme 2 r mit dein Obertei12 verbunden, von welchem aus das Kühlwasser seinen Kühlräumen zugeführt
    wird. Am oberen Rande des @lehüu@;col@cr-
    teils a sitzt bei i t der Ventilkörper 12 nuf.
    Der Unterteil ,; des Gelläitlses ist an sein(.-nl
    unteren linde zum Splndelftthrungsk()rper 2'
    ausgel)ildet. durch dessen Bohrung 13 die Veii-
    tiispindel geführt ist. Eine S(opfl)uclise 14
    dient 111 üblicher «'eise der Abdichtung. Das
    Kühlwasser tritt an einer beliebigen Stelle
    unten in den Isühlwasserraum ein und wird
    oben allgeleitet. An die Flanschen 15 und 16
    des Gehäuses sind seitliche Verbindungsstiicke
    i,- aneschlossen, die den Innenraum des
    (;ehathes rillt den benachbarten Gehäusun
    oder mit der Abgasleitung verbinden. Zuin
    Scbtuz der Ventilspindel dient ein rohrför-
    iniger Schirm 18, der vorzugsweise aus hiue-
    hcstän<ügern Werkstofhergestellt ist. Sein
    oberes Ende stützt sich gegen den oberen
    Spindelfiihrungskörper S ab, während sein
    unteres Ende an denn Innenrand eines Ringes
    i,) ansitzt, der an seinem äußeren -Umfang
    auf einer Leiste 2o des unteren Spindelfiih-
    r11Ilgsk(@rpers 22 aufsit"lt. Durch den l,,lng I(g
    erliiilt (las Rohr 11@ die Möglichkeit, sich ein-
    sprechend seiner Temperatur auszudehnen
    oder- zusammenzuziehen. % Stelle des Roh-
    res 15 können auch mehrere Rohre 11i1 zwi-
    schenliegender Luftschicht oder mit hiüli-
    mittelfüllung @jn"#c«-c-ndet werden.
    Die Wirkungsweise des V elnlls ergtl n 51('h
    ohne -wchcres aus seiner Ihnrin;guhun;g las
    Veiltilg(:li<iuse besitzt zwischen dein oberen
    und deni unteren Spindelfülirungskörpcr 5 und
    22 einen sehr großen Raum. der der _lhlei-
    tttng der Abgase dient. Insbe=sondere WO-
    neu durch durch diesen Raum auch die _1h;ae
    vorteilhaft abgeführt werden, die vI,n (1I11
    benachbarten, vorgeschaltetr11
    sen stammen.

Claims (1)

  1. PA rrN'1'ANSPRÜCHL T. :Auspuffanordnung für liegende I3r,'::!t- kraftmaschinen nach Patent -15 5,-5 mit gekühlten .@uslalwctitilgeh Musen, die aus cinc!n den Ventilsitz tragend@_il `elcüill:.t':: Oburtcil und einem gelcüliltcri Unterteil zits;(ri,llcngesetzt sind, dadurch gekriiil- zeichnet, dti!.') der Oberteil _ mit cill@ill gekllillten Spindelftllli-tilig#.-,l@iil-1)ei- @ S v( r- sehen ist, der 7.11n1 Dtlrellleitch der =@11@- pul#-"ase aus. benachbarten _luslal_@beh:iu-sc'n hoch über dem unteren SI)indclf iiii- run@;ski_@rper i 22 ! angeordnet ist. -2,. Anordnung nach Anspruch i, d:idun'li gekennzeichnet, daß die Iciniispindul zwi- schen ihrer oberen und unter(i: I lillrl!:@;@ (S, 12: von einer einfaclietl t(dur nl.-lir- fachen, z. B. z"liildrisclicii Abschirmung r 1S 1, insl)cst,ndere aus hiizehcst;üi<li@('iil werkstolf. die Iriitigenfalls rin(-n hüld- nltllll cIl1St'lilft'l@T, 11111!#ehen 1,i.
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