DE621532C - Einrichtung zur Steuerung fuer Dreizylindermaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung fuer Dreizylindermaschinen

Info

Publication number
DE621532C
DE621532C DEC49846D DEC0049846D DE621532C DE 621532 C DE621532 C DE 621532C DE C49846 D DEC49846 D DE C49846D DE C0049846 D DEC0049846 D DE C0049846D DE 621532 C DE621532 C DE 621532C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valves
cylinder
cylinders
same
inlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC49846D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE621532C publication Critical patent/DE621532C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L35/00Lift valve-gear or valve arrangements specially adapted for machines or engines with variable fluid distribution
    • F01L35/04Arrangements of valves in the machine or engine, e.g. relative to working cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Steuerung für Dreizylindermaschinen Bei den doppelt wirkenden Dreizylindermaschinen, beispielsweise bei einer Anzahl von Lokomotiven und Schiffsmaschinen, wo die drei Zylinder nebeneinander angeordnet sind, und zwar der eine in der Mitte und die beiden andern an den Seiten, und wo die Steuerung des Triebmittels vermittelst Ventilen oder anderen Absperrorganen bewirkt wird, die für den Einlaß und für den Auslaß verschieden sind, macht die Anordnung der erforderlichen zwölf Ventile, und zwar für jeden der drei Zylinder zwei Einlaß- und zwei Auslaßventile, erhebliche Schwierigkeiten, insbesondere wenn man, wie es für die erwähnten Fälle meist zutrifft, nur beschränkte Verfügungsfreiheit hat, sowohl infolge der Stellung der Zylinder, die durch die allgemeine Anordnung der Maschine unabänderlich gegeben ist, als auch im Hinblick auf die Sperrigkeit wesentlicher Teile der Maschine und schließlich im Hinblick auf die beschränkten Ausmaße der Räume, in denen die Maschine aufgestellt werden soll.
  • Bisher hat man diese Aufgabe so gelöst, daß man die Ventile des mittleren Zylinders zu je zweien beiderseits des Zylinders anordnete, und zwar die beiden Einlaßventile auf der einen Seite und die beiden Auslaßventile auf der andern Seite, und daß man hinsichtlich des Steuerungsgetriebes die beiden erstgenannten Ventile mit den vier Ventilen des auf ihrer Seite befindlichen Seitenzylinders verband, während die beiden Auslaßventile des mittleren Zylinders mit den vier Ventilen desjenigen Seitenzylinders verbunden wurden, der sich auf ihrer Seite befand. Daraus ergibt sich, daß die Antriebsvorrichtung der sechs Ventile der einen Seite verschieden ist von der Antriebsvorrichtung der sechs Ventile der andern Seite, da ja in dem einen Falle die Einlaßventile des mittleren Zylinders und in dem andern Falle die Auslaßventile des mittleren Zylinders gesteuert werden müssen. Eine solche Verschiedenheit ist aber ein offensichtlicher Nachteil, weil dadurch die Bauart unübersichtlich und die Herstellungskosten erhöht werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung der Zylinderteile, durch welche der erwähnte Nachteil in Fortfall kommen kann.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß am Mittelzylinder die Ventile oder sonstigen Organe gleicher Art zueinander diagonal gegenüberliegend angeordnet sind, so daß sich an jeder Seite des Zylinders j e ein Einlaßventil und je ein Auslaßventil befindet, während die Ventile oder sonstigen Absperrorgane der seitlichen Zylinder in übereinstimmender Weise an beiden Zylindern angeordnet sind, und zwar mit den gleichen gegenseitigen Abständen und mit Bezug auf die Ventile des mittleren Zylinders in der Weise, daß eine waagerechte Drehung von r8o° die sechs Ventile, die sich auf der einen Seite des mittleren Zylinders befinden, an die Stelle der sechs Ventile, die sich auf der anderen Seite- des mittleren Zylinders befinden, bringen würde. Man kann auf diese Art, wenn die Ventile der seitlichen Zylinder entsprechend angeordnet sind, eine vollständige Übereinstimmung zwischen den beiden Gruppen von je sechs Ventilen der beiden Seiten erreichen und infolgedessen auch die gewünschte Übereinstimmung der beiden Steuerungsvorrichtungen, welche dann j e drei Einlaß- und je drei Auslaßventile zu beherrschen haben.
  • Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel-eine Anordnung nach der Erfindung in Anwendung auf den bekannten Fall einer Lokomotive mit drei mit einfacher Entspannung arbeitenden Zylindern dargestellt, wobei sich die Seitenzylinder in ein und derselben waagrechten Ebene befinden und der Mittelzylinder gegenüber dieser Ebene etwas geneigt und erhöht liegt.
  • Abb. i, ist eine Oberansicht, teilweise im Schnitt nach I-I von Abb. 2.
  • Abb.2 und 3 zeigen Querschnitte nach II-II und III-III von Abb. i.
  • Abb. 4 zeigt einen senkrechten Axialschnitt durch den Mittelzylinder. . Abb. 5 zeigt eine Einzelheit für einen besonderen Fall.
  • Abb.6 zeigt schematisch die Versetzung der Kurbeln für einen besonderen Fall.
  • Auf der Zeichnung sind der Einfachheit halber die Ventile nicht dargestellt. Die Ventilkammern sind von der Bauart, bei welcher die Ventilstangen, die Führungen und der Antrieb senkrecht zur Ebene der Achsen der Seitenzylinder gerichtet sind; aber es ist ersichtlich, daß die Achsen dieser Kammern ,und die Richtung der Ventilstangen auch parallel oder beliebig geneigt zu dieser Ebene sein könnten, ohne daß an dem Wesen der Erfindung dadurch etwas geändert wird.
  • Gemäß der Erfindung sind die vier Ventile oder sonstigen Absperrorgane des Zylinders !V1, und zwar sowohl die Einlaßventile A und A' als auch die Auslaßventile E rund E'', diagonal einander gegenüber angeordnet; so daß man durch eine Drehung um i8o° in der waagrechten Ebene die Ventile einer Seite zum Zusammenfallen mit den gleichartigen Ventilen der andern Seite bringen könnte. Hinsichtlich der Ventile der Seitenzylinder L und L1 können verschiedene Anordnungen im Rahmen der Erfindung in Frage kommen; nur müssen immer dieselben Anordnungen für beide Zylinder vorhanden sein, und zwar genau derart, daß bei einer Drehung von i8o°, wie sie oben hinsichtlich der Ventile des Mittelzylinders erwähnt war, die Ventile des einen Seitenzylinders mit den gleichartigen Ventilen des andern Zylinders zusammenfallen. Bei dem dargestellten Beispiel liegen die Auslaßventile e, e' und entsprechend die Auslaßventile e1, ei nach außen hin, während die Einlaßventile a, ä bzw. a1, al' nach innen hin liegen.
  • Es ist ersichtlich, daß unter diesen Umständen die Antriebsvorrichtung X' Y' zum Steuern der sechs Ventile der einen der beiden Gruppen vollständig mit der Vorrichtung X Y zur Steuerung der sechs Ventile der andern Gruppe übereinstimmen kann, d. h. daß die beiden Vorrichtungen gegeneinander austauschbar sind.
  • Es ist dabei zu betonen, daß der Austausch der Vorrichtungen X Y und X' Y' gemäß der Erfindung vollzogen werden kann, ohne daß der Aufsetzwinkel der Antriebsorgane der Ventile des Mittelzylinders gegenüber den Antriebsorganen der Ventile- der Seitenzylinder geändert zu werden braucht, vorausgesetzt natürlich, daß die Kurbelarme N N, die von den seitlichen Kolben bewegt werden, um ein und denselben Winkel V gegenüber dem Kurbelarm O versetzt sind, der vom Mittelzylinder aus bewegt wird. Da in diesem Falle auch die Steuerungsorgane der Ventile der seitlichen Zylinder um ein und denselben Winkel V gegen die Steuerungsorgane .der Ventile des Mittelzylinders versetzt sind, so ist ersichtlich, daß ein und dieselbe Vorrichtung X Y oder X' Y' nach Belieben zum Antrieb der einer oder der anderen der beiden Gruppen dienen kann, vorausgesetzt, daß der Ümlauf. in der Richtung erfolgt, daß die Steuerungsorgane der Ventile des Mittelzylinders gegenüber den Steuerungsorganen der Ventile der Außenzylinder um den obengenannten Winkel V in der gleichen Bewegungsrichtung voreilen oder zurückbleiben, wie. die Kurbel des Mittelzylinders gegenüber den Kurbeln der äußeren Zylinder voreilt oder zurückbleibt.
  • Damit dieser Bedingung hinsichtlich des Drehungssinnes genügt wird, ist noch folgendes zu beachten: Angenommen, daß die rechtsseitige Kurbei im Hinblick. auf die mittlere Kurbel voreilt und demgemäß die linksseitige Kurbel mit dem gleichen Winkel V zurückbleibt, muß das linke Steuergetriebe X Yin entgegengesetzter Richtung umlaufen wie das rechte Getriebe X' Y', wobei angenommen ist, daß die beiden Ventilgetriebe von der Außenseite der Maschine her gesehen werden. Da aber die beiden Ventilgetriebe um i8o° in der waagrechten Ebene gegeneinander verdreht angeordnet sind und demgemäß selbstverständlich entgegengesetzte Drehungen besitzen, so ergibt die Umkehrung der einen dieser Drehungen schließlich eine einzige absolute Drehung im Raum, wodurch es in geeigneten Fällen, wenn das für die Übertragung der Bewegung auf die Getriebe selbst zweckmäßig ist, ermöglicht ist,.sie miteinander durch eine einzige Welle Z zu verbinden. Wenn zu diesem Zwecke die Welle durch Kanäle hindurchtreten muß, in denen der Betriebsstoff umläuft, wie es bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist, so müssen Rohre P abgedichtet in die Kanäle eingesetzt werden, durch welche die Welle hindurchgeht. Auf diese Art wird ein Entweichen des Betriebsstoffes vermieden.
  • Die Getriebe X Y und X' Y' können auch in dem Falle austauschbar sein, wo die Ventile oder sonstigen Absperrorgane des mittleren Zylinders von denen des Seitenzylinders verschieden sind, wenn nur die Einlaßv entile, die diagonal einander gegenüberliegen, untereinander gleich sind wie auch die einander diagonal gegenüberliegenden Auslaßventile. Das ist der Fall bei den Maschinen mit doppelter Entspannung, wo ein mittlerer Hochdruckzylinder und zwei seitliche Niederdruckzylinder vorhanden sind oder aber ein großer mittlerer Niederdruckzylinder und zwei kleine seitliche Hochdruckzylinder. Natürlich ändert sich in diesem Falle die Anordnung der Einlaß- und Auslaßrohrleitungen in der im folgenden beschriebenden Art, während die Anordnung der Ventile die gleiche bleibt.
  • Zweckmäßig ist die Anordnung der Rohrleitungen folgende: Die Auslaßleitungen b und b1, die von den Ventilen e, e' und e1, ei der Seitenzylinder kommen, und die Leitungen B, B', die von den Ventilen E und E' des Mittelzylinders kommen, münden kreuzweise in eine einzige mittlere Auslaßöffnung H; dagegen bilden die Einlaßrohre, die an die Mundstücke K angeschlossen sind, eine Art Kranz D-D-D, von dem die Rohre f, f' und f1, f;, die zu den Ventilen d, ä und dl, ai der Seitenzylinder führen, sowie die Rohre F und F' abzweigen, die zu den Ventilen A und A' des mittleren Zylinders führen. Die kranzförmige Kammer D-D-D hat den Zweck, die Möglichkeit zu schaffen, daß jedes Ventil auf zwei Wegen K gespeist werden kann, wie auch einen Behälter vor den Ventilen zu schaffen, um die Schwankungen des Betriebsstoffes bei der Zuführung auf den beiden genannten Wegen zu vermindern.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die seitlichen Zylinder einander gleich und austauschbar.. Wie aus Abb.2 zu ersehen ist, sind die äußeren Zylinder getrennt vom Mittelzylinder gegossen, und die Verbindung zwischen den Auslaßkammern dieser Seitenzylinder und den entsprechenden Auslaßrohren b, b,, kann unmittelbar durch Flansche erfolgen, wie es auf der linken Seite von Abb. i und 2 " dargestellt ist, oder aber auch durch Einfügung eines Dehnungsrohres R bekannter Art, wie es auf der rechten Seite von Abb. 2 ersichtlich ist.
  • Die Gesamtheit der drei Zylinder kann auch in einem einzigen Stück gegossen werden oder auch in zwei Stücken, die dann in passender Art unter Berücksichtigung der Anordnung der Kanäle und ihrer Anbringung am Rahmen verbunden werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Steuerung für eine doppelt wirkende Dreizylindermaschine, deren Zylinder im wesentlichen nebeneinanderliegen und je mit besonderen Einläß- und Auslaßorganen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile oder sonstigen Organe gleicher Art, die zum Mittelzylinder gehören, diagonal einander gegenüberliegend angeordnet sind, und zwar an jeder Seite des Zylinders ein Einlaß- und ein Auslaßv entil, während die Ventile oder sonstigen Absperrorgane der seitlichen Zylinder in übereinstimmender Weise an beiden Zylindern angeordnet sind, und zwar mit den gleichen gegenseitigen Abständen und mit Bezug auf die Ventile des mittleren Zylinders in der Weise, daß. eine waagrechte Drehung von i8o° die sechs Ventile, die sich auf der einen Seite des mittleren Zylinders befinden, an die Stelle der sechs Ventile, die sich auf der andern Seite des mittleren Zylinders befinden, bringen würde.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergetriebe für die beiden Gruppen von je sechs Ventilen untereinander gleich ausgebildet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den seitlichen Zylindern gehörigen Kurbeln gegen die zum mittleren Zylinder gehörige Kurbel um den gleichen Winkel in entgegengesetzter Richtung versetzt sind, so daß die Folge der Phasen für die diagonal einander gegenüberliegenden Ventile übereinstimmend, jedoch um einen bestimmten Winkel versetzt ist und daher die beiden Steuergetriebe für die beiden Gruppen von j e sechs Ventilen nicht nur in der Ausbildung, sondern auch in der Anbringung übereinstimmen und unmittelbar miteinander austauschbar sind sowie einen einzigen absoluten Drehsinn im Raum haben.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuergetriebe- der beiden Gruppen von je sechs Ventilen unmittelbar miteinander durch eine einzige Welle verbunden sind, so daß das eine der Getriebe unmittelbar das andere antreibt. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrie der Ventilanordnung ergänzt ist durch eine Symmetrie der Kanäle, indem alle Einlaßventile von Kanälen gespeist werden, die sämtlich von ein und demselben symmetrischen, U-förmig gestalteten Speisekanal symmetrisch abgezweigt sind, der einen windkesselartigen Behälter vor den Ventilen bildet.
DEC49846D 1933-11-15 1934-11-13 Einrichtung zur Steuerung fuer Dreizylindermaschinen Expired DE621532C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR621532X 1933-11-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE621532C true DE621532C (de) 1935-11-08

Family

ID=8985185

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC49846D Expired DE621532C (de) 1933-11-15 1934-11-13 Einrichtung zur Steuerung fuer Dreizylindermaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE621532C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0309663B1 (de) Zentralsteuerventil für eine Wasseraufbereitungsanlage
EP0177794A1 (de) Saugrohranlage für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen
DE2054487A1 (de) Hydrostatische Druckantriebsma schine
EP0107179A2 (de) Vorrichtung zum Zerlegen eines Gasgemisches durch selektive Adsorption einer Gemischfraktion
DE500340C (de) Schaufelrad mit beweglichen Schaufeln
DE2919749A1 (de) Vorrichtung zur programmsteuerung der stellelemente von textile flaechen bildenden maschinen
DE2249992C2 (de) Vorrichtung zum Kühlen von Gas mit Pulsationsrohren
DE621532C (de) Einrichtung zur Steuerung fuer Dreizylindermaschinen
CH642871A5 (de) Vorrichtung zum auftragen von unterschiedlichen medien in fliessbarer form auf eine warenbahn.
DE295133C (de)
DE534424C (de) Vorrichtung zum Kneten von Margarine und anderen Speisefettstoffen
DE126923C (de)
AT218309B (de) Einrichtung zur Umkehr der Drehrichtung einer als Expansionsmaschine arbeitenden Schraubenradmaschine
DE728141C (de) Gleichlaufvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE18409C (de) Athmosphärische Heifsluftmaschine
DE1000132B (de) Drucktransformer, z.B. fuer Gasturbinenanlagen
DE1118800B (de) Einrichtung zur Umkehr der Drehrichtung einer als Expansionsmaschine arbeitenden Schraubenradmaschine
DE3137471A1 (de) Viertakt-brennkraftmaschine, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit zumindest einem zylinderpaar
DE596026C (de) Steuerung rhythmisch zu bewegender Organe, insbesondere der Ein- und Auslassventile von Verpuffungskammern
DE649119C (de) Vielzellendrehkolbenmaschine mit sichelfoermigem Arbeitsraum
DE517820C (de) Doppelt wirkende Zweitaktverbrennungskraftmaschine mit Schlitzspuelung und gesteuerten Nachladeschlitzen
DE2414592C3 (de) Vorrichtung an einer Speiseeismaschine
DE516648C (de) Gesteuerter Gegenzylinder
AT70476B (de) Verbund-Dampfmaschine.
DE147130C (de)