DE378608C - Kohleabsorptionsapparat - Google Patents

Kohleabsorptionsapparat

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DE378608C
DE378608C DEF50873D DEF0050873D DE378608C DE 378608 C DE378608 C DE 378608C DE F50873 D DEF50873 D DE F50873D DE F0050873 D DEF0050873 D DE F0050873D DE 378608 C DE378608 C DE 378608C
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Description

  • Kohleabsorptionsapparat. Zusatz zum Patent 377520.
  • In der Hauptpatentschrift ist ein Kohleabsorptionsapparat für kontinuierliches Arbeiten beschrieben, bei welchem in einem entsprechend unterteilten Kohleträger durch Drehen desselben oder durch Drehen der Zuleitungsrohre oder durch Drehen beider der Reihe nach die Absorption, Reinigung der Kohle, Kühlen der Kohle und sonstige erforderliche Maßnahmen vor sich gehen, wonach dann die ganze erforderliche Folge der Vorgänge von vorn beginnt. Die Unterteilung erfolgt durch massive Znvischensvände, die in der allgemeinen Richtung der durchtretenden Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten verlaufen und im übrigen eine beliebige, gegebenenfalls den besonderen Umständen angepaßte Form haben können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Erfindungsgedanke des Hauptpatentes insofern weiter ausgestaltet, als die Zwischenwände eine derartige Gestalt erhalten bzw. die durch Unterteilung entstehenden Kammern so weit auseinandergerückt werden, daß dadurch ein im Ring angeordnetes System von Einzelgefäßen entsteht. Dieses System der Einzelgefäße wird im Sinne des Hauptpatentes mit den Zuleitungsrohren durch Rotation entweder eigene oder der Zuleitungsrohre oder beider in in Verbindung gebracht, und so ein kontinuierliches Arbeiten ermöglicht. Es ist hierbei, ebenso wie bei dem Apparat des Hauptpatentes, gleichgültig, ob die Verbindung des Kohleträgers mit den Zuleitungsrohren in der ganzen Höhe des Apparates erfolgt. oder ob sie beispielsweise am oberen Ende oder unteren Ende des Kohleträgers hergestellt wird. Auch könnens ebenso wie bei dem Apparat des Hauptpatentes, die Zuleitungsrohre auf verschiedenen Seiten des Kohleträgers liegen und ebenso bereits durch den Kohleträger durchgeleitete Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten wieder von der Gegenseite her oder auch von der gleichen Seite, nachdem sie z.B. auch in beiden Fällen gegebenenfalls einen Kühler o. dgl. passiert haben, wieder in den Kohleträger zurückgeleitet werden.
  • Es ist bei der vorliegenden Apparatur. ebenso wie bei derjenigen des Hauptpatentes, gleichgültig, wie die Kohle innerhalb der Sektoren bzw. Einzelapparate gelagert ist.
  • Es können gegebenenfalls in diesen Sektoren bzw. Kammern noch besondere Einrichtungen getroffen werden, die den Durchtritt bzw. die Verteilung der Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten in besonderer Weise regeln. So können heispielsweise diese Räume durch Zwischenwände untergeteilt sein und ebenso sonstige Einrichtungen getroffen sein, die den Widerstand innerhalb der Kammern in besonderer Weise regeln, so daß eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten gewährleistet ist.
  • Soweit zwischen den einzelnen Zutrittsslellen der Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten zu den Kohleträgerkammern größere Abstände vorhanden sind, und ebenso zum Ausgleich der zwischen den Austrittsstellen der Zuleitungsrohre vorhandenen Zwischenräume, kann an Stelle des kontinuierlichen Fortganges der Drehbewegungen ein ruckweises Fortbewegen durch die hierfür üblichen Alaßnahmen herbeigeführt werden. Es kann aber auch hier der kontinuierliche Gang Anwendung finden und dieser, ebenso wie im Falle des Hauptpatentes, dadurch ermöglicht werden, daß die erwähnten Zutrittsstellen der Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten und die Enden der Zuleitungsrohre trichterförmig, kastenförmig oder sonstwie erweitert und ihre vorderen Austrittsquerschnitte praktischerweise so geformt werden, daß sie sich der rotierenden Gegenseite vollkommen anpassen, also in der Regel die Verbindungsflächen auf der Oberfläche eines gedachten Zvlinders liegen.
  • Abb. I zeigt im Schnitt verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgedankens, wobei einesteils die Ubergangsstellen der Gase, Dämpfe usw., zum anderen Teil die Form der Gefäße verschiedenartig ausgebildet sind.
  • I. zeigt die Einführung von Rippen a auf der Innenseite des Gefäßes derart, daß die Gasübergangsstelle nur noch ein schmaler Spalt b ist. An diesem bewegt sich das innere Röhrenbündel c vorbei. Der kontinuierliche Gasübergang wird durch pantoffelartige Ausbuchtungen d der Gaszuführungsleitungen e aufrechterhalten.
  • II. Hier sind die Rippen auch an der Außenseite angebracht und bis nach innen durchgeführt. Dadurch besteht die Möglichkeit, besondere Kühlrohref einzubauen. Die schmalen Gaseingänge g sind trompetenförmig erweitert und dafür die Gaszuführungsleitungen e mit einfachen Abzweigrohren h versehen.
  • III. zeigt außer den durchgehenden Rippen mit Kühlrohren besonders eingelegte Zwischenwände i, die einen gleichmäßigen Gasdurchgang herbeizuführen haben dadurch, daß durch jeden Zwischenraum nur eine bestimmte Gasmenge hindurchtreten kann.
  • IV. zeigt die vollständige Aufteilung des Ringes in Einzelgefäße, die durch die kastenförmige Bauart der Gaszuführungen dennoch einen kontinuierlichen Betrieb ermöglichen.
  • Statt die Verbindung zwischen Zuleitungsrohren und Kohleträger durch Rotieren des einen oder anderen dieser beiden oder beider herbeizuführen, kann man die Kohleträger und Zuleitungsrohre auch in feste Verbindung bringen und den abwechselnden Zutritt der verschiedenen Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten durch solche Einrichtungen herbeiführen, die in kontinuierlichem Fortgang periodisch, durch Schließen oder Öffnen der bestimmten Ventile, einen abwechselnden Zutritt der Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten gewährleisten. Auch hierbei ist es gleichgültig, an welcher Stelle der Eintritt der Rohre in die Kohleträgerkammern erfolgt und an welcher Stelle die Betätigung der Ventile herbeigeführt wird. Eine solche kann sogar vollkommen abseits von dem Kohleträgersystem erfolgen.
  • Abb. 2 zeigt eine Ausführungsform dieses Erfindungsgedankens. Die die Absorptionskohle enthaltenden Gefäße 1 sind im Kreis um die drehbare Nockenwelle 7 aufgestellt.
  • Die Zu- und Abgangsrohre der Gase, Dämpfe und Lösungsmittel zu den Gefäßen sind durch Ventile 2 bis 6 mit den Speise- bzw. Sammelringleitungen verbunden. Die Ventile regeln die Ein- und Ausgänge der Gase, Dämpfe und Lösungsmittel und werden von der Nocken-Stelle betätigt. Das z.B. von Benzol zu reinigende Gas tritt von der Speiseleitung A aus Cs. rechte Seite der Schnittzeichnung) durch das Ventil in das Gefäß. Die Ventile 2 und 6 sind in dieser Periode geschlossen. Das Ventil 3 läßt das Gas nach einem Kühler ausströmen. Das Ventil 4 leitet das Gas in die Sammelleitung B und von dieser durch das Drosselventil 9 (linke Seite der Schnittzeichnung) nach der Sammel- und Abgangsleitung. Durch Drehung der Nockenwelle werden alle Ventile geschlossen und die Dampfventile 2 (Dampfeingang) und 6 (Ausgang des Dampf- und Benzoldampfgemisches) geöffnet. Die Dämpfe werden von der Samrnelleitung E zur Kondensation geführt.
  • Die weitere Drehung der Nockenwelle bewirkt das Kühlen des Gefäßes mit gereinigtem Gas. (Stellung der Ventile s. linke Seite der Schnittzeichnung.) Durch die Drosselung des Ventils 9 entsteht in der Ringleitung B ein erhöhter Druck.
  • Von hier aus strömt das Gas, aus den anderen Gefäßen kommend, durch das zu kühlende Gefäß.
  • Das Gas geht durch Ventil 3, Kühler 8, Ventil 4 unmittelbar in die Gasabgangsleitung C, die unter gewöhnlichem niederem Druck steht.
  • Folgende Tabelle soll nochmals eine Ubersicht über die Stellung der Ventile bei den einzelnen Arbeitsvorgängen geben.
    Ventil Benzol- Aus- Kühlenmitße-
    aufnahme dämpfen reinigtem Gas
    2 zu auf zu
    3 auf zu auf
    8mitB zu(8u.B. B mit I u. 8
    verb. verb.) mit C verb.
    5 auf zu zu
    6 zu auf zu
    Die Anordnung der Gefäße kann auch jedem Raum angepaßt werden und die die Ventile betätigende Welle gänzlich außerhalb der Gefäße zu liegen kommen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: I. Kohleabsorptionsapparat nach Patent 377520, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stelle der unterteilten Einzelabsorptionskammer mehrere getrennte Absorptionskammern getreten sind.
  2. 2. Apparat nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Auslässe der Kohleträger oder der Zuleitungsrohre oder beider erweitert und gegebenenfalls nach der Peripherie eines gedachten Zylinders ausgestreckt sind zum Zweck der Herstellung bzw. Aufrechterhaltung des mehr oder weniger kontinuierlichen Überganges.
  3. 3. Apparat nach dem Hauptpatent und Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet durch die Einwirkung von mechanischen Einrichtungen, wie Auslasser, Exzenterwellen oder Nocken auf Ventilen bei den Zuleitungen und den Kohleträgern, die dadurch periodisch abgeschlossen oder wieder zugängig werden.
DEF50873D 1921-10-10 1921-12-30 Kohleabsorptionsapparat Expired DE378608C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF50873D DE378608C (de) 1921-10-10 1921-12-30 Kohleabsorptionsapparat
GB3137323A GB191005A (en) 1921-10-10 1922-11-16 Improved apparatus for absorbing gases or vapours by means of charcoal

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF50375D DE377520C (de) 1921-10-10 1921-10-10 Kohleabsorptionsapparat
DEF50873D DE378608C (de) 1921-10-10 1921-12-30 Kohleabsorptionsapparat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE378608C true DE378608C (de) 1923-07-24

Family

ID=25977452

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF50873D Expired DE378608C (de) 1921-10-10 1921-12-30 Kohleabsorptionsapparat

Country Status (2)

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DE (1) DE378608C (de)
GB (1) GB191005A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2025205A1 (de) * 1970-05-23 1971-12-02 Graeff R Vorrichtung mit mehreren Kammern zur selektiven Adsorption von Molekülen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2025205A1 (de) * 1970-05-23 1971-12-02 Graeff R Vorrichtung mit mehreren Kammern zur selektiven Adsorption von Molekülen

Also Published As

Publication number Publication date
GB191005A (en) 1924-01-24

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