DE486649C - Regelbare Vorrichtung zum Mischen und Aufbereiten von gasfoermigen, staubfoermigen und fluessigen Medien - Google Patents

Regelbare Vorrichtung zum Mischen und Aufbereiten von gasfoermigen, staubfoermigen und fluessigen Medien

Info

Publication number
DE486649C
DE486649C DEE35109D DEE0035109D DE486649C DE 486649 C DE486649 C DE 486649C DE E35109 D DEE35109 D DE E35109D DE E0035109 D DEE0035109 D DE E0035109D DE 486649 C DE486649 C DE 486649C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotary valve
cross
stopcock
sections
mixing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE35109D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEE35109D priority Critical patent/DE486649C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE486649C publication Critical patent/DE486649C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/80Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
    • B01F35/83Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by controlling the ratio of two or more flows, e.g. using flow sensing or flow controlling devices
    • B01F35/833Flow control by valves, e.g. opening intermittently

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Regelbare Vorrichtung zum Mischen und Aufbereiten von gasförmigen, staubförmigen und flüssigen Medien Der Erfindungsgegenstand betrifft eine regelbare Vorrichtung zum Mischen und Aufbereiten von gasförmigen, staubförmigen und flüssigen Medien, in welcher durch zwangsläufig gegenläufig gesteuerte Drehschieber, Hahnkiilçen o. dgl. die zu mischenden Ströme so gerichtet sind, daß sie sich an einer an die Auslässe der Drehschieber o. dgl. anschließenden Mischstelle vereinigen. Bildet man die Auslässe der Drehschieber o. dgl. so aus, daß diese in allen Öffnungsphasen spiegelgleiche Querschnitte aufweisen, so findet hier unter Voraussetzung des gleichen Druckes nach heftiger gegenseitiger Durchdringung eine Abführung des aus den Tieilströmen des Mediums oder der Medien gebildeten Mischstromes in der Winkelhalbierenden der aufeinandertreffenden Einzelströme statt. Zweckmäßig nehmen auch die Einlässe in die Vorrichtung an der Quersciiiiittssteuerung teil und besitzen spiegelgleiche Öffnungsquerschnitte. Die Regelbarkeit der Vorrichtung kann durch die Abstimmung der Auftreffwinkel bzw. der Länge der Auftreffwege bzw. der Strömungsgeschwindigkeit auch dazu verwendet werden, bei einer während des Betriebes nicht geregelten Mischvorrichtung den an sich gleichbleibenden Mischvorgang für eine möglichst günstige Mischung, einzustellen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht, und es stellt dar: Abb. I eine Aufsicht auf die Vorrichtung, Abb. 2 einen Längsschnitt durch dieselbe nach der Linie II-II der Abb. I, Abb. 3 -einen Querschnitt durch dieselbe nach der Linie III-III der Abb. I, Abb. 4 einen Querschnitt durch Einzelteile nach der Linie II-II der Abb. I in größerem Maßstab, Abb. 5 einen Querschnitt durch einen Einzelteil nach der LinieV-V der Abb. I, Abb. 6 eine Unteransicht der Vorrichtung, Abb. 7 eine Seitenansicht derselbe, wobei Einzelteile abgenommen sind.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in dem Ausführungsbeispiel an einer Misch- und Aufbereitungsvorrichtung veranschaulicht, wie sie z. B. für das Aufbereiten des von einer oder mehreren Gemischbildungsstellen kommenden Gemisches eier Verbrennungskraftmaschine geeignet ist.
  • Die Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel besteht aus einem Gehäuse I, inwelchem Drehschieber 2 nebeneinander angeordnet sind.
  • Zu diesem Zweck ist in dem Hohlraum 3 des Gehäuses ein Quersteg 4 vorgesehen. Dadurch werden für die Auslässe aus den Drehschiebern Steuerkanten 5 gebildet, während die Steuerkanten für die Einlässe durch die Innenwandung 6 des Gehäuses gebildet werden. Durch die Drehschieber wird in dem Gehäuse I ein Mischraum7 geschaffen, welcher sich von dem Steg 4 nach außen erweitert. Diese Erweiterung kann durch einen Teil 8 des Gehäuses noch verlängert sein.
  • Der Innenraum 3 des Gehäuses kann durch beliebige Mittel, z. B. durch Anfügen eines Flansches 9, so gestaltet sein, daß er, von einem runden Querschnitt 10 ausgehend, in der Strömungsrichtung sich verbreitert, wie bei 11 angedeutet. Eine slche Anordnung ist zweckmäßig, wenn es sich darum handelt, die Vorrichtung in ein Rohrstück einzusetzen und das in diesem Rohrstück fließende Gemisch aufbereitet werden soll. Wenn ies sich darum handeln sollte, zwei getrennte Medien miteinander zu mischen, so würde an Stelle des Flansches g mit einer Öffnung ein solcher flansch mit zwei Öffnungen Verwendung finden.
  • Die Drehschieber 2 sind durch beliebige Mittel, z. B. Zahnräder 12, zwangsläufig in der Weise miteinander verbunden, daß bei der Bewegung des einen Schiebers der andere zweckmäßig die gleiche gegenlänfige Bewegung ausführt. Die Bewegung des einen Schiebers kann dabei durch ein beliebiges Organ, z. B. durch einen Hebel 13, bewirkt werden. Die Schieber besitzen Drehachsen 14, welche für bestimmte Zwecke eine Bohrung 15 aufweisen können, die an den Enden durch einen Pfropfen 16 verschlossen ist. Die Achsen sind zweckmäßig in Ansätzen 17 von Platten 18 gelagert, welche auf das Gehäuse aufgesetzt sind, wobei zum Zwecke der genauen Zentrierung in dem Gehäuse Ausdrehungen 19 vorgesehen sein können, in welche entsprechende Ansätze an den Platten 18 passen.
  • Die Eintrittskanten 20 und die Austrittskanten 21 sind abgeschrägt, um scharfe Reißkanten zu erhalten, welche einen günstigen Einfluß auf ein darüberstreichendes Gemisch ausüben. Zu dem gleichen Zweck kann an dem Steg 4 ein besonderes Messer 22 ebenfalls mit scharfen Kanten 23 angeordnet sein.
  • Dieses Messer kann, je nach seiner Höhe, auch dazu verwendet werden, bei einer bestehenden Vorrichtung die Austrittsöffnung der Drehschieber nachträglich zu ändern Die Austrittsöffnungen 24 der beiden Drehschieber sind spiegelgleich ausgebildet und werden zweckmäßig so ausgestaltet, daß bei geringer Eröffnung aus den Drehschiebern nur verhältnismäßig schmale, in der Mitte des Mischraums 7 verlaufende Ströme austreten, während diese Ströme bei weiterer Eröffnung sich allmählich verbreitern. Dies geschieht z. B. durch eine geschweifte Ausbildung der Austrittskanten 21, welche den austretenden Strom des Mediums zusammen mit den geraden Kanten 5 des Steges 4 steuern, wie aus Abb. 1 zu ersehen. Bei den Eintrittskanten 20 sind zweckmäßig die Verhältnisse umgekehrt, indem diese Kanten 20 gerade verlaufen und den eintretenden Strom des Mediums zusammen mit der gewölbten Gehäusewandung steuern. Durch diese Anordnung wird erzielt, daß beim Eintritt des Mediums in die Schieber der Strom des Mediums zuerst gewissermaßen flach ausgebrietet und sodann beim Austritt wieder konzentriert wird.
  • Da bei der Verwendung der Vorrichtung in der Saugleitung einer Verbrennungskraftmaschine in dem Mischraum 7 ein Unterdruck gegenüber der Eintrittsöffnung in die Vorrichtung vorliegt, so wird das eintretende Gemisch zun,ächst über der geraden Kante 20 ausgebreitet, übler dieser scharf abgerissen, und ein ähnlicher Vorgang wiederholt sich an der Austrittskante 21, da der Gemischstrom bestrebt sein wird, auf dem kürzesten Wege die Vorrichtung zu durchwandern.
  • Die Kantenwirkung der Abreißkanten tritt in erhöhtem Maße in the Erscheinung sowohl an der Eintrittsöffnung in den Drehschieber wie auch an seiner Austrittsöffnung, und zwar auch bei voller Öffnung, wenn der Durchstromquerschnitt im Innern der Drehschieber größer ist als außerhalb. Die Innenilächen der Drehschieber werden zweckmäßig als Leitflächen für die Austrittsrichtung der Einzelströme, z. B. durch Wahl dickerer oder dünnerer Wandungen des Drehschiebers oder exzentrischer Lage der Mittellinie des Innenquerschnitts in der Strömungsrichtung, ausgebildet.
  • Die günstige Wirkung auf den Strom des Mediums durch die Drehschieber findet besonders dann statt, wenn die Strömungsgeschwindigkeit beim Austritt aus den Dnehschiebern größer gewählt wird als bleim Eintritt in dieselben, wie dies Idadurch erreicht wird, daß die Austrittsöffnungen 24 kleiner gewählt werden als die Eintrittsöffnungen 25.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform kann durch entsprechende Wahl der Breite des Steges 4 an der Austrittsstelle der nach der Projektion gemessene Austrittsquerschnitt a (Abb. I, kreuzweise schraffiert) der Auslässe aus den Drehschiebern gänzlich oder über einen Teil des Regelbereichs kleiner gewählt sein als die Summe der nach der Mantelfläche der Drehschieber gemessenen Austrittsöffnungen 24, Summe der Flächen b der Drehschieber (Abb. 3, lotrecht schraffiert), vorzugsweise aber auch kleiner als die Summe der Eintrittsquerschnitte.
  • Durch die Bohrungen I5 können lein oder mehrere weitere Medien, z. B. Frischluft, Wasserdampf, Anlaß- oder Leerlaufgemisch, Antiklopfmittel, Brennstoff in flüssiger oder gasförmiger Form (z. B. Acetylen), in das Innere der Drehschieber eingeleiter werden.
  • Hierzu sind in den Ansätzen 17 kurze Kanäle 26 vorgesehen, welche än die Bohrungen 15 münden, und welche bei der Drehung der Drehschieber gleichzeitig hinsichtlich ihres Querschnitts gesteuert werden, wie ausÅbb. 5 ersichtlich. Durch Einführung dieser Medien von beiden Seiten der Ansätze 17 kamin bereits in der Bohrung 15 eine Mischung der Medien stattfinden, und diese Mischung wird durch Einführung der Medien auf beiden Seiten der Vorrichtung noch zur gegenseitigen Einwirkung aufeinander und mit dem Hauptgemischstrom im Innern des Drehschiebers gebracht.
  • In ähnlicher Weise können an anderen Stellen des Gehäuses durch die Drehschieber beeinflußte Durchlässe für beliebige Medien so vorgesehen sein, daß die austretenden Ströme gleichzeitig gesteuert werden.
  • Durch Einschaltung der Vorrichtung in eine Leitung, welche unter Überdruck steht, z. B. Gebläse, Kompressorleitung bei Verbrennungskraftmaschinen, kann die Wirkung der Vorrichtung wesentlich gesteigert werden.
  • Als Äquivalent für die als Ausführungsbeispiel näher beschriebenen Drehschieber sollen auch - gelten Räume, welche durch je einen selbständigen Auslaßschieber oder Ein-und Auslaßschieber bzw. entsprechende Klappen begrenzt sind und wobei diese Schieber in ähnlicher Weise, wie vorbeschrieben, zwangsläufig und gleichzeitig miteinander gesteuert werden.
  • Die Vorrichtung ist natürlich nicht auf die Verwendung zum Mischen und Aufbereiten von Gemischströmen bei Verbrennungskraftmaschinen beschränkt, sondern karn für die verschiedensten Zwecke überall da Anwendung finden, wo es sich darum handelt, die Einzelteile von Strömen blesonders innig durch Mischung miteinander in Berührung zu bringen und ein möglichst homogenes Endgemisch zu erzielen. Dies kann z. B. der Fall sein, wenn es sich darum handelt, für Verbrennungszwecke Öl, Kohlenstaub u. dgl. mit Luft zu mischen, oder wenn es sich bei Flüssigkeiten um die Herstellung von Emulsionen handelt oder für Inhalationszwecke Heilstoffe in feinster Verteilung mit Luft gemischt werden sollen.
  • Die Vorrichtung ist ferner gut anwendbar bei pharmakologischen Verfahren zur Konzentrierung oder Trocknung von Lösungen. wie z. B. für die Herstellung von Milchpulver oder Eierpulver, bei Metallhärtungs-und Metallveredelungsverfahren, z. B. durch Erzeugung eines besonderen Ö1-, Flüssigkeits-oder Kohlenstaubnebels, bei Farbüberzugsverfahren mittels Farbnebels.
  • Die Vorrichtung kann zur Einleitung und Förderung chemischer Reaktionen mit oder ohne Kontaktwirkung dienen, wie z. B. bei der Mischung von flüssigen Ölen mit Wasserstoff, z. B. zwecks Überleitung über die Nickelstaubkörper bei Fetthärtung, ferner auch bei' sämtlichen Verfahren der Bindung des atmosphärischen Stickstoffs.

Claims (15)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Regelbare Vorrichtung zum Mischen und Aufbereiten von gasförmigen, staubförmigen und flüssigen Medien, bei weleher zwangsläufig miteinander verbundene Drosselorgane für jeden Öffnungszustand den Durchtritt der nach einem gemeinsamen Mischraum abfließenden Ströme des Mediums oder der Medien im gleichen Sinne verändern, dadurch gekennzeichnet, daß Drehschieber oder an sich bekannte Hahnküken mit solchen Durchströmwegen vorgesehen sind und der Mischraum sich derart unmittelbar an die Drosselöflinungen anschließt, daß die Vereinigung der Ströme unmittelbar nach dem Austritt aus den Drosselorganen stattfindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den gesamten Regelbereich die Ausströmöffnungen der zwangsläufig gegenläufig gesteuerten Drehschiebler bzw. Hahnkülren nach dem Mischraum zu gleiche Querschnitte aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Einströmöffnungen der zwangsläufig gegenläufig gesteuerten Drehschieber bzw.
    Hahnküken über den gesamten Regelbereich gleiche Querschnitte aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis, 3. dadurch gekennzeichnet, daß die zwangsläufig gegenläufig gesteuerten Drehslchieber bzw. Hahnküken den Strom des Mediums aus einer gemeinsamen Zuflußleitung entnehmen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchströmwege für die Medien in den Drehschiebern bzw. Hahnküken so gestaltet sind, daß bei kleineren Austrittsöffmungen die aus ihnen austretenden Ströme unter stumpferem Winkel aufeinandergeleitet werden als bei größeren Austrittsöffnungen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorübergehende Geschwindigkeitssteigerung der aus den Drehschileblern bzw. Hahnküken austretenden Ströme dadurch erzielt wird, daß die Summe der Austrittsquerschnitte über einen wesentlichen Teil des Öffnungsbereichs kleiner ist als die Summe der Einströmquerschnitte der Drebschieb er bzw. Hahnküken.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für das Entstehen scharf umrissener, die Wände des Mischraums im wesentlichen nicht bZerührender Stromformen die Öffnungskurven der Ausströmöffnungen, z. B. durch halbkreisförmige Öffnungskanten, so ausgebildet sind, daß sie bei Beginn der Öffnung kleine, in der Mitte des Mischraums gelegene Querschnitte und bei weiterer Öffnung über die Breite des Mischraums wachsende Querschnitte freigeben.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmsteuerkanten an den Eintrittsöffnungen in die Drehschieber bzw. Hahnküken flach, -z. B. geradlinig verlaufend, ausgebildet sind, um auch b'ei kleiner Einlaßöffnung eine Verteilung des Stromes über die ganze zur Verfügung stehende Breite des Durchströmraums zu bewirken.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einström-und Ausströmsteuerkanten der Drehschieber bzw. Hahnküken messlerscharf ausgebildet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Ausströmsteuerkanten der Drehschieber bzw. Hahuküken zusammenarbeitenden Kanten des Gehäuses, z. B. durch Anordnung eines Messers an dieser Stelle, scharf gestaltet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchströmquerschnitt im Innern der Drehschieber bzw Hahnküken auch in der Volloffenstellung größer ist als die Querschnitte der Eintritts- oder Austrittsöffnungen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auch in der Offenstellung des Drehschiebers bzw.
    Hahnkükens, insbesondere am den Austrittsöffnungen, scharfe Reißkanten über die Innenwandung des gehäuses vorstehen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch I bis I2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Drehschieber bzw. Hahnküken Kanäle münden, durch welche lein weiteres Medium in das Innere derselben regelbar eingeleitet werden kann.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle für die weiteren Medien im Innern der Achszapfen der Drehschieber bzw. Hahnküken zweckmäßig derart vorgesehen sind, daß die Einleitung des weiteren Mediums oder der weiteren Medien in mehreren im Innern der Drehschieber bzw. Hahnküken auf ein andertreffenden Strömen geschieht.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch I3 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß des weiteren Mediums oder der weiteren Medien in das Innere der Drehschieber bzw. Hahnküken durch deren Drehung gegenüber dem Gehäuse oder Gehäuseteilen bewirkt wird.
DEE35109D 1927-01-13 1927-01-13 Regelbare Vorrichtung zum Mischen und Aufbereiten von gasfoermigen, staubfoermigen und fluessigen Medien Expired DE486649C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE35109D DE486649C (de) 1927-01-13 1927-01-13 Regelbare Vorrichtung zum Mischen und Aufbereiten von gasfoermigen, staubfoermigen und fluessigen Medien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE35109D DE486649C (de) 1927-01-13 1927-01-13 Regelbare Vorrichtung zum Mischen und Aufbereiten von gasfoermigen, staubfoermigen und fluessigen Medien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE486649C true DE486649C (de) 1929-11-22

Family

ID=7077194

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE35109D Expired DE486649C (de) 1927-01-13 1927-01-13 Regelbare Vorrichtung zum Mischen und Aufbereiten von gasfoermigen, staubfoermigen und fluessigen Medien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE486649C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60106341T2 (de) Steuerventil zur Steuerung der Chargenbewegung
CH581493A5 (en) Static mixer for in line mixing - having sudden expansion with secondary fluid injection just prior to it
DE2261680A1 (de) Einstellventil zur regelung des durchflusses von verunreinigten, fliessfaehigen materialien
DE1297946B (de) Zylinderkopf fuer Brennkraftmaschinen
EP0286704B1 (de) Wärmetauscher für zwei fluide Medien
DE486649C (de) Regelbare Vorrichtung zum Mischen und Aufbereiten von gasfoermigen, staubfoermigen und fluessigen Medien
DE1808956A1 (de) Luftzufuehrungsvorrichtung fuer ein mit einem Staustrahltriebwerk kombiniertes Turbinenstrahltriebwerk
DE2543913A1 (de) Vorrichtung zur dosierten zufuhr von maschinenoel
DE3043548A1 (de) Fluidauslasseinrichtung
DE933900C (de) Zweitakt-Einspritzbrennkraftmaschine mit Schrauben-Umkehrspuelung
DE562559C (de) Vorrichtung zur katalytischen Aufbereitung von schweren oder leichten Kohlenwasserstoffen
DE522433C (de) Brennstoffzufuehrungsvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE751450C (de) Zweitaktbrennkraftmaschine
DE544069C (de) Zweitakt-Verbrennungskraftmaschine mit Querspuelung
DE427757C (de) Spritzvergaser
DE809667C (de) Waermeaustauscher
DE402202C (de) Spritzvergaser
DE4135806A1 (de) Durchstroemkoerper mit einer drosseleinrichtung fuer eine kraftstoffversorgungsanlage eines motors mit interner verbrennung
DE526678C (de) Fuell- und Abteilvorrichtung fuer Wurstherstellungsmaschinen
DE202530C (de)
DE378608C (de) Kohleabsorptionsapparat
DE672419C (de) Vergaser mit einem Hauptmischraum und einem mit diesem verbundenen, zur Erzeugung eines ueberriechen Gemisches dienenden Hilfsmischraum
DE438464C (de) Gasheizbrenner
DE450155C (de) Spritzvergaser
DE241449C (de)