AT100694B - Kontinuierlich wirkender Apparat zum Absorbieren von Gasen und Dämpfen mittels Kohle. - Google Patents
Kontinuierlich wirkender Apparat zum Absorbieren von Gasen und Dämpfen mittels Kohle.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Kontinuierlich wirkender Apparat zum Absorbieren von Gasen und Dampfèn mittels Kohle. Es ist bekannt, dass man mit Hilfe von Kohle und besonders mit Kohle, welche eine chemische Vorbehandlung durchgemacht und dadurch eine besondere Reaktionsfähigkeit erhalten hat, Gase und Dämpfe absorbieren kann. Es ist ferner bekannt, aus dieser Kohle mit Hilfe der verschiedensten Mass- nahmen, wie der Einwirkung von Wärme Wasser und sonstigen Dämpfen, Lösungsmitteln oder durch gleichzeitige oder aufeinanderfolgende Anwendung dieser Mittel die absorbierten Gase und Dämpfe wieder aus der Kohle zu entfernen und dadurch die Kohle von neuem für die Absorption brauchbar zu machen. Die Kohle, die zur Reinigung einer Nachbehandlung in der Wärme unterworfen wurde, bedarf dann vor ihrer Wiederverwendung einer Abkühlung, um die volle Absorptionsfähigkeit wieder zu erzielen. Man hat bisher die vorbeschriebenen Vorgänge und sonstige andere etwa noch erforderliche in den gleichen Gefässen nacheinander vorgenommen, wodurch eine periodische Auswechslung der Gefässe notwendig wurde. Es wurde nun gefunden, dass man die Absorption von Gasen mittels Kohle, ihre Wiederbefreiung von den absorbierten Substanzen und die sonstigen Massnahmen, welche zur Regeneration der Kohle und Wiederherstellung ihrer vollen Reaktionsfähigkeit erforderlich sind, in einen kontinuierlichen Arbeitsgang zusammenlegen kann. Dies erfolgt in der Weise, dass die Kohle in einem Apparat derartig gelagert wird, dass sie zwischen massiven, nicht durchbrochenen Zwischenwänden liegt, welche in der allgemeinen Richtung der Gas-bzw. Dampfstrome verlaufen. Die Zuleitungsrohre der verschiedenen Gase, Flüssigkeiten und Dämpfe werden derartig gruppiert, dass sie beim Drehen des Absorptionsgcfässes oder beim Drehen des Systems der Zuleitungsrohre nacheinander mit den verschiedenen zwischen den massiven Zwischenwänden liegenden Kammern in Verbindung kommen. Der Durchtritt der Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten kann hiebei in beliebiger Richtung, axial oder radial, erfolgen. Auch die Rücklcitung solcher Gase usw., welche schon einmal das Absorptionssystem passiert haben, an einer beliebigen andern Stelle des Systems, beispielsweise die Rückleitung gereinigter oder vorgereinigtcr Gase, zu Kühlzweekcn oder zur Nachreinigung kann in der Art erfolgen, dass auf der der ersten Eintrittsseite der Gase, Flüssigkeiten usw. entgegengesetzten Seite des Absorptionskörpers durch Leitungen oder Kammern den Gasen, Dämpfen usw. die erforderliche Richtung gegeben wird. Ebenso kann von vornherein erforderlichenfalls die Einleitung der Gase, Dämpfe oder Flüssigkeiten von verschiedenen Enden des Absorptionsgefässes erfolgen. Weitere Ausgestaltungen des Apparates für die kontinuierliche Absorption von Gasen und Dämpfen kann man nun dadurch erhalten, dass die Zwischenwände eine derartige Gestalt erhalten bzw. die durch Unterteilung entstehenden Kammern so weit auseinandergerückt werden, dass dadurch ein im Ringe angeordnetes System von Einzelgefässe entsteht. Dieses System der Einzelgefässe wird wiederum mit den Zuleitungsrohren durch Rotation-entweder eigene oder der Zuleitungsrohre oder beiderin Verbindung gebracht und so ein kontinuierliches Arbeiten ermöglicht. Es ist hiebei, ebenso wie bei dem Apparat-mit einer einzigen, aber in sich geteiltenAbsorptionskammer gleichgültig, ob die Verbindung EMI1.1 ob sie beispielsweise am oberen Ende oder unteren Ende des Kohleträgers hergestellt wird. Auch können ebenso, wie bei dem Apparat mit einer Absorptionskammer, die Zuleitungsrohre auf verschiedenen Seiten des Kohleträgers liegen und ebenso bereits'durch den Kohleträger durchgeleitet Gase, Dämpfe und <Desc/Clms Page number 2> Flüssigkeiten wieder von der Gegenseite her oder auch von der gleichen Seite, nachdem sie z. B. auch in beiden Fällen gegebenenfalls einen Kühler od. dgl. passiert haben, wieder in den Kohleträger zurückgeleitet werden. Es ist bei der Apparatur, mag sie aus einer oder mehreren Absorptionskammern bestehen, gleichgültig, wie die Kohle innerhalb der Sektoren bzw. Einzelapparate gelagert ist. Es können gegebenenfalls in diesen Sektoren bzw. Kammern noch besondere Einrichtungen getroffen werden, die den Durchtritt bzw. die Verteilung der Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten in besonderer Weise regeln. So können beispielsweise diese Räume durch Zwischenwände unterteilt sein und ebenso sonstige Einrichtungen getroffen sein, die den Widerstand innerhalb der Kammern in besonderer Weise regeln, so dass eine möglichst gleichmässige Verteilung der Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten gewährleistet ist. Soweit zwischen den einzelnen Zutrittsstellen der Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten zu den Kohle- trägerkammprn grössere Abstände vorhanden sind, und ebenso zum Ausgleich'der zwischen den Austritts- EMI2.1 der Drehbewegung ein ruckweises Fortbewegen durch die hiefür üblichen Massnahmen herbeigeführt werden. Der kontinuierliche oder ruckweise Gang kann dadurch ermöglicht werden, dass die erwähnten Zutrittsstellen der Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten und die Enden der Zuleitungsrohre trichterförmig, kastenförmig oder sonstwie eiweitert und ihre vorderen Austrittsquerschnitte praktiseherweise so geformt werden, dass sie sich der rotierenden G ? genseite vollkommen anpassen, also in der Regel die Verbindungsflächen auf der Oberfläche eines gedachten Zylinders liegen. In der Zeichnung Fig. 1 ist eine beispielsweise Ausführungsform der oben beschriebenen Apparatur, die speziell für Zwecke der Benzolabscheidung aus Leuchtgas geeignet ist, gegeben. In dem geschlossenen, liegenden, runden Gehäuse 1 dreht sich im Sinne des Uhrzeigers zwischen den Scheidewänden 2 die ringförmige Siebtrommel 3, die durch dichte radiale Zwischenwände in eine Reihe von Sektoren unterteilt ist. Die Sektoren sind mit Absorptionskohle gefüllt. Das Gas tritt bei A ein, geht radial durch die Absorptionskohle und gibt seinen Benzolgehalt an diese ab. Die benzolhaltige Kohle, die durch die Drehung der Trommel 3 aus dem Gasstrom herausgeführt wurde, wird bei den Dampfzuleitungen 4 mit Dampf ausgeblasen. Das Gemisch von Wasser-und Benzoldämpfen verlässt den Apparat bei 5 zwecks Kondensation. Der nachher noch mitgeführte Gasrest wird bei 6 nach Abscheidung der Dämpfe zurückgeleitet. Zur Vermeidung der Wärmeübertragung über die Ausgangszone hinaus sind die Scheidewände zum Teil mit Wasserkühlungen 7 eingerichtet. Das zum erstenmal gereinigte Gas streicht bei B zum zweitenmal durch die Kohle, um diese gleichzeitig zu kühlen, und verlässt den Apparat bei C. Mitgeführte Wasserdämpfe aus der Kohle und die Wärme werden in einem Kühler dem Gas entzogen, wonach dasselbe bei D zum zweitenmale zur Nachkühlung der Kohle in den Apparat eintritt und diesen bei E seitlich verlässt. Fig. 2-5 zeigt ein Beispiel für axialen Durchgang der Gase, Dämpfe usw. durch die rotierende Absorptionskohle. Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Benzolabsorbers, Fig. 3 ist ein Schnitt durch die rotierende Trommel 2, Fig. 4 und 5 sind Schnitte durch die festen Gehäuseschalen 3 und 4. Die Trommel wird durch die Welle 1 angetrieben. Die Gehäuseschalen 3 und 4 werden durch die festen Gusslippen 5, 6,7 und 8 (Fig. 3), die dicht an die rotierende Kohletrommel anschliessen, unterteilt. Im Zwischenraum 9 erfolgt die Dampfeinführung. Das Gas tritt bei a ein, geht axial durch die Kohhtrommel und gibt sein Benzol ab. Dann wird EMI2.2 Kohle nunmehr zu kühlen. Bei il verlässt das Gas den Apparat, passiert einen Kühler, kommt zur Nachkühlung der Kohle bei e abermals in den Apparat und verlässt diesen bei t. Fig. 6 und 7 zeigen im Schnitt verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgedankens, wobei einesteils die Übergangsstellen der Gase, Dämpfe usw., andernteils die Form der Gefässe verschiedenartig ausgebildet ist. Fig. 6 I zeigt die Anordnung von Zwischenwänden a auf der Innenseite der Gefässe derart, dass die Gasübergangstelle nur noch ein schmaler Spalt b ist. An diesen bewegt sich das innere Röhrenbündel e, durch welches die Gase und Dämpfe eingeführt werden, vorbei. Der kontinuierliche Gasübergang wird durch pantoffelartige Ausbuchtung il der Gaszuführungsleitungen aufrechterhalten. Fig. 6 II. Hier sind Zwischenwände vollkommen durchgeführt. Dadurch besteht die Möglichkeit, EMI2.3 dass durch jeden Zwischenraum nur eine bestimmte Gasmenge hindurchtreten kann. Fig. 6 IV zeigt eine vollständige Aufteilung des Ringes von Absorptionskammern in Einzelgefässe, die durch die Bauart der Gaszuführungen dennoch ebenfalls einen kontinuierlichen Betrieb ermöglichen. Fig. 7 ist ein Aufriss zu Fig. 6. Die Gase und Dämpfe werden durch die schraffiert gezeichnete Welle mittels eingelegter Robre e in den Kohleträger ein-und ausgeführt. <Desc/Clms Page number 3> Die beschriebenen Einrichtungen für die kontinuierliche Absorption besitzen neben dem Vorteil der einfachen Handhabung den der Ersparnis an Kohle und Dampf oder Wärme oder Lösungsmittel. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Kontinuierlich wirkender Apparat zum Absorbieren von Gasen und Dämpfen mittels Kohle, zum Austreiben der absorbierten Gase und Dämpfe sowie zum Regenerieren der Kohle, gekennzeichnet durch eine Absorptionskammer, welche in der Richtung des Durchtritts der Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten, welche zur Reinigung bzw. Absorption und zur Wiederentfernung der absorbierten Substanzen bzw. Regeneration der Kohle bestimmt sind, mit massiven Zwischenwänden versehen ist, wobei entweder die Absorptionskammer durch Rotieren an den Zuleitungsrohren vorbeigeführt werden kann oder die Zuleitungsrohre an den Kammern vorbeigeführt werden oder das Vorbeiführen durch Rotation beider erfolgt.
Claims (1)
- 2. Abänderung des Apparates nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle der unterteilten Einzelabsorptionskammer mehrere getrennte Absorptionskammern treten.3. Ausführungsform des Apparates nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein-und Auslässe der Kohlenbehälter oder der Zuleitungsrohre oder beider erweitert und gegebenenfalls nach der Peripherie eines gedachten Zylinders ausgestreckt sind zum Zwecke der Herstellung bzw.Aufrechterhaltung des mehr oder weniger kontinuierlichen Überganges.
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