DE2030949B2 - Kontinuierlich unter druck arbeitendes trommelfiltter - Google Patents
Kontinuierlich unter druck arbeitendes trommelfiltterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein kontinuierlich unter Druck arbeitendes Trommelfilter, mit zwei konzentrisch
zueinander angeordneten Trommeln, von denen eine feststeht, während die andere drehbar ist,
wobei in der Mantelfläche der einen Trommel Hohlräume zur Zufuhr von Suspension, Spülflüssigkeiten
und Gasen vorgesehen sind, während die andere Trommel Filterzellen aufweist, die mit einem Verteilungskopf
verbunden und durch Dichtungen zwischen den beiden Trommeln voneinander getrennt
sind.
Ein derartiges Trommelfilter ist aus den deutschen Patentschriften 878 795 und 927 264 bekannt. Es
enthält eine Trommel, auf deren zylindrischer Oberfläche in Vertiefungen mit dem Verteilungskopf verbundene
Filterzellen angeordnet sind. Die Trommel ist auf Lagern innerhalb des die Trommel umhüllenden,
feststehenden Gehäuses montiert. Im Gehäuse sind zur Zufuhr von Suspension, SpülflüsMgkeiten
und Gas (Luft) Hohlräume vorhanden, die als Zonen zum Filtern, Spülen und Trocknen des Filterkuchens
dienen.
Die Hohlräume des Gehäuses sind durch Dichtungen voneinander getrennt, die längs der Trommelmantellinie
angeordnet sind und gegen die Trommeloberfläche gepreßt werden. Die Hohlräume sind an
den Trommelrändern durch ringförmige Manschetten abgedichtet. Während des Betriebs des Filters rotiert
die Trommel mit den Filterzellen, wobei sie mit den Hohlräumen des Gehäuses in einer bestimmten Reihenfolge
in Verbindung treten. Dabei füllt die Suspension unter Druck die Zellen und wird mittels des
Filtertuches gefiltert. Der entstandene Filterkuchen wird gespült, durch ein Druckgas (Preßluft) getrocknet
und der Entnahmeöffnung zugeführt, in der der Filterkuchen vom Filtertuch auf eine Entladerinne
abgeworfen wird.
Bei dem bekannten Trommelfilter sind die auf der Trommeloberfläche angeordneten Filterzellen durch
das Gehäuse abgeschlossen, wodurch der Zutritt zu
ίο den Zellen zur Kontrolle und zum Auswechseln des
Filtertuches erschwert wird.
Außerdem müssen die Dichtungen, die die Hohlräume zur Zufuhr der Suspension, Spülflüssigkeiten
und des Gases voneinander trennen, eine Breite aufweisen, bei der wenigstens zwei Filterzellen abgeschlossen
werden. Hierdurch wird die Arbeitsfläche des Filters vermindert und die »toten Zonen« des bekannten
Filters, d. h., die am Filtervorgang nicht beteiligte Trommeloberfläche beträgt bis zu 30 ° ο des
so Trommelumfanges.
Zum Andrücken der sehr breiten Dichtungen an
die Trommeloberfläche sind große Kräfte notwendig, so daß der Motor zum Antrieb der drehbaren Trommel
entsprechend groß ausgelegt werden muß und
»5 Leistungsverluste eintreten, die die Wirtschaftlichkeit
des bekannten Filters verringern.
Um den Einfluß dieser Nachteile auf den Betrieb des Filters zu vermindern, wird die Größe der Filterzellen
möglichst klein gehalten und die Anzahl der
Zellen möglichst vergrößert. Bei dem bekannten Filter beträgt die Anzahl der Filterzellcn bis zu 100.
Hierdurch entstehen bei der Herstellung der Trommel technische Schwierigkeiten, die die Größe des
bekannten Filters beschränken. So beträgt die maximale Filteroberfläche bei Filtern der bekannten Art
nur bis etwa 5 m2.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kontinuierlich unter Druck arbeitendes Filter zu
schaffen, bei dem die Filterzellen und Hohlräume zur Zufuhr von Suspension, Spülflüssigkeiten und
Gas derart angeordnet sind, daß ein leichter Zutritt zu den Filterzellen möglich ist und ferner die Filterfläche
der Trommel durch Verringerung ihrer »toten Zonen« vergrößert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die feststehende, die Hohlräume zur Zufuhr
der Suspension, Spülflüssigkeiten und Gase aufweisende Trommel innen angeordnet ist, während die
drehbare, die Fillerzellen und die Dichtungen aufweisende Trommel außen angeordnet ist.
Vorzugsweise ist die äußere Trommel auf Tragrollen angeordnet, die ihre Stellung in bezug auf die innere
Trommel festlegen. Dabei sind gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung die Filterzellen
von außen abnehmbar, so daß das Filtertuch von außen sehr leicht zugänglich ist. Ferner ist vorzugsweise
im Innern der feststehenden Trommel eine Einrichtung zum Austragen des Filterkuchens untergebracht.
Das erfindungsgemäße Trommelfilter weist gegenüber dem bekannten Filter mehrere technische und
konstruktive Vorzüge auf.
Durch die Anordnung der Filterzellen auf dem äußeren Ringgehäuse können die in Längsrichtung verlaufenden
Dichtungen zwischen den benachbarten Filterzellen gleichzeitig als Dichtung zwischen den
beiden Trommeln benutzt werden. Die Dichtungsbreite, die die Größe der »toten Zonen « des Filters
3 4
bestimmt, ist dabei gering, so daß der Ausnutzung*- men 12 und 13 werden unter Druck die Spulflussig-
grad der FUternutzfläche wesentlich erhöht und eme keiten zugeführt Dem Hohlraum 14 wird durch .in
erößere Filterleistuns oder eine gröPere Anzahl von Rohr 15 Druckgas oder Preßiult ^o«unrt
kuchenspülungen hfeinem einten FUter ermöglicht Zur Einstellung des Sp^ums zischen T ommel
werden. Zum Beispiel können bei dem bekannten 5 und Gehäuse kann das letztere auf Tragrollen 16
FUter nicht mehr als zwei Kuchenspülungen durchge- montiert sein, die mit einer vorricmun χ /,zn. mit
führt werden. Unter gleichen Bedingungen ,ind beim Schrauben, durch die aie Achsenlage der Tragrollen
erfindungsgemäßen Filter drei oder sogar vier Ku- ««tWrsetomd
chenspul'jngenmöglich. Das Gehäuses oesicm au » , '
Die Dichtungen am erfindungsgemäßen Füter, die » miteinander durch }*F*^£j£%^al%i
im rotierenden Gehäuse angeordnet und an die in- Das Gerippe der mit einem Filtertuch_ ausgestatteten
nere Trommel gepreßt wurden, sind als schmale Filterzellen 6 wirdI von der Auß«.des Gehau-Streifen
ausgeführt. Ihre Berührungsfläche mit der ses5 aus in den durch die Längsträger 1» und die
Trommel ist gerins, so daß die Leislungsverluste der Ringe 18 begrenzten Raum eingesetzt und durch (in
Anlage zur Überwindung der Reibung wesentlich 15 der Zeichnung nicht dargestellte) schnell abnehmvermindert
werden. bare Klemmen befestigt In den Langstragem 19 «nd
Ferner unterscheidet sich der erfindunssgemäße Nuten vorgesehen, in die die benachbarten Filterzel-Filter
durch einfache Konstruktion und Herstellung. Jen 6 trennende Dichtungen 21 eingesetzt sind
Die feststehende Trommel hat eine glatte zylin- Die Dichtungen 21 werden durch Druckschrauben
drische Oberfläche, da die Hohlräume im Innern der 20 22 an die Oberfläche der Trommel 1 gepreßt Die
Trommel vorgesehen sein können, wobei sie nach Seitenflächen der Filterzellen 6 sind durch die Ring-
außen Ausläufe in Form mehrerer öffnungen auf- manschetten 23 (Fig. l)abgeüicniei·
weist. Die Bearbeitung eines solchen Teils bietet Der Betrieb des kontinuierlich arbeitenden Trom-
keine technischen Schwierigkeiten. melfüters verläuft m folgender weise.
Das ringartige Gehäuse ist ebenfalls einfach ausge- a5 Durch den Motor 9 wird das Gehäuse: 5 in Dre-
führt Nach der Bearbeitung durch Drehen im Innern hung versetzt Die Filterzelle 6,,die_in die Bcruh-
ist keine weitere Bearbeitung notwendig, da zwischen rungszone mit dem Hohlraum iu ^r 1 g. z; gelang,
dem Gehäuse und der Trommel ein ausreichender wird mit der unter Druck dem Hohlraum IU^zugelei-
Spielraum vorgesehen werden kann. teten Suspension gefüllt. Es kommt zur Trennung der
Die Anzahl der Filterzellen an einem solchen Ge- 30 Suspension, und die Filterzelle 6 wird mit dem F1ItC-
häuse ist gering, wodurch der Verteilungskopf und kuchen gefüllt, das Filtrait wird aus dem Filter durch
der gesamte Filier vereinfacht und die Bedienung des das Rohr 7 (F i g. 1) und den Verteilungskopf 8 abge-
Filters erleichtert wird. leitet.
Der fertigungsgerechte und einfache Aufbau der Bei weiterer Drehung des Gehäuses 5 gelangt die
Trommel and des Gehäuses ermöglicht es, die 35 Filterzelle 6 mit dem in ihr liegenden Filterkuchen in
Größe der Filterfläche eines Filters auf 15 bis 20 m* eine Stellung, in der sie mit den Hohlräumen 12 und
zu erhöhen 13 (Fig. 2) in Berührung kommt. Dabei wird der
Die leichte Handhabung des Filters ist auch durch Filterkuchen durch eine oder mehrere Spülflussigkei-
die einfache Demontage jeder einzelnen Filterzelle ten nacheinander gespült, deren Anzahl durch die
bei der Kontrolle und beim Austausch des Filtertu- 40 zum Spülen des Filterkuchens vorgesehenen Einzcl-
ches gewährleistet. hohlräume bestimmt ist
An Hand des in der Zeichnung dargestellten Aus- Danach gelang; die Filterzelle 6 in eine Stellung in
führungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden der sie mit dem Hohlraum 14 in Berührung tritt. Der
näher erläutert. Es zeigt gespülte Filterkuchen wird nun durch Preßluft ge-Fig.
1 einen Längsschnitt eines kontinuierlich un- 45 trocknet. Weiter gelangt die Fi!terzelle6 in die Steller
Druck arbeitenden Trommelfilters und lung über dem Bunker 3 In dieser Stellung wird
F i g. 2 einen Querschnitt des Trommelfilters. durch den Verteilungskopf 8 der Filterzelle 6 Preßluft
Das kontinuierlich unter Druck arbeitende Trom- zugeführt, die den Filterkuchen vom Hltertucn 2U
melfilter enthält eine auf einem Gestell 2 befestigte trennt. Der Filterkuchen fällt .n den Bunker 3 und
Trommel 1 (Fig. 1). Im Innern der Trommel 1 sind 50 wird dann durch die Schnecke4 aus dem Trommelein
Bunker 3 und eine Schnecke 4 zum Entladen des filter entfernt.
Filterkuchens vorgesehen. Die Trommel 1 wird von Zur Regeneration des Filtertuches nach dem Ab-
einem Gehäuse5 mit Filterzellen6 (Fig. 1, 2) um- werfen des Filterkuchen kann in der Trommel 1 ein
hüllt, die durch ein Rohr7 (Fig. 1) mit einem Ver- Hohlraum vorgesehen sein, der die Ableitung der
teilungskopf8 verbunden sind. Das Gehäuse 5 ist mit 55 Regenerationsflüssigkeit ermöglicht die im Oegen-
einem Motor 9 ausgestattet. strom der Filterzelle 6 durch den Verteilungskopf 8
In der Trommel 1 sind den Filterarbeitszonen ent- zugeführt wird. ... ^
sprechende Hohlräume 10, 12, 13 und 14 vorhanden. Weiter durchläuft die Filterzelle 6 bei jeder Irom-
Dem Hohlraum 10 (F i g. 2) wird unter Druck durch melumdrehung alle Zonen nach dem oben beschneein
Rohr 11 die Suspension zugeführt. Den Hohlräu- 60 benen Zyklus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kontinuierlich unter Druck arbeitendes Trommelfilter, mit zwei konzentrisch zueinander
angeordneten Trommeln, von denen eine feststeht, während die andere drehbar ist, wobei in
der Mantelfläche der einen Trommel Hohlräume zur Zufuhr von Suspension, Spülflüssigkeiten und
Gasen vorgesehen sind, während die andere Trommel Filterzellen aufweist, die mit einem
Verteilungskopf verbunden und durch Dichtungen zwischen den beiden Trommeln voneinander
getrennt sind, dadurrh gekennzeichnet,
daß die feststehende, die Hohlräume (10, 12, 13, 14) zur Zufuhr der Suspension, Spülflüssigkeiten
und Gase aufweisende Trommel (1) innen angeordnet ist, während die drehbare, die
Filterzellen (6) und die Dichtungen (21, 23) aufweisende Trommel (1) außen angeordnet ist
2. Trommelfilter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Trommel (5) auf
Tragrollen (16) angeordnet ist, die ihre Stellung in bezug auf die innere Trommel (1) festlegen.
3. Trommelfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterzellen (6)
von außen abnehmbar sind.
4. Trommelfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der
feststehenden Trommel (1) eine Einrichtung (3, 4) zum Austragen des Filterkuchens untergebracht
ist.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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