DE734706C - Verfahren zur Herstellung von meso-substituierten Thiocarbocyanin-Farbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von meso-substituierten Thiocarbocyanin-Farbstoffen

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DE734706C
DE734706C DEK119608D DEK0119608D DE734706C DE 734706 C DE734706 C DE 734706C DE K119608 D DEK119608 D DE K119608D DE K0119608 D DEK0119608 D DE K0119608D DE 734706 C DE734706 C DE 734706C
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B23/00Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
    • C09B23/02Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups
    • C09B23/06Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups three >CH- groups, e.g. carbocyanines

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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von meso-substituierten Thiocarbocyanin-Farbstoffen Der Zweck der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung von Sensibilisierungsfarbstoffcn der Thiocarbocyaninreihe zu schaffen, welche zwei Benzthiazolkerne enthalten und Alkylsubstituenten mit mehr als einem Kohlenstoffatom an dem mittleren Kohlenstoffatom der Kohlenstoffkette aufweisen.
  • Nach bekannten Verfahren ist es möglich, durch Benutzung der Halogenallzylquaternärsalze der Benzthiazole durch Kondensation mit Alkylorthoameisensäureester in trockenem Fyridin ein Thiocarbocyanin herzustellen. Man ging dabei vom Jodid aus, das die beste Garantie für den gewünschten Verlauf der Kondensation gab. Bei einem derartigen Kondensationsverfahren verwendete man auch schon das Äthylorthoacetat und erhielt so in der Kohlenstoffkette des erzielten Carbocyanins am Mittelglied einen Methylsubstituenten. Die Einführung höherer Substituenten an dieser Stelle ist jedoch nicht bekanntgeworden.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren, um- an dem Mittelatom der Kohlenstoffkette in vorteilhafter 'Weise höhere aliphatische Substituenten als das Methyl zu erzielen. Es gelingt nämlich, mit Orthoestern von aliphatischen, mehr als zwei Kohlenstoffatome enthaltenden Carbonsäüren die Kondensation durchzuführen und höhere aliphatische Substituenten in besserer Ausbeute zu erzielen, wenn man von Ouaternärsalzen ausgeht, die leicht löslich sind und auch eine gewisse Löslichkeit des gebildeten Farbstoffes in der Reaktionsmischung bewirken.
  • Die Gewinnung des Farbstoffes erfolgt dann in bekannter Weise durch Aussalzen, und zwar vorzugsweise mit Ammonium- oder Kaliumbromid oder -jodid.
  • Während man bisher meistens in der Richtung arbeitete, daß man das Jodalkylat der Ouaternärsalze benutzte, so daß der sich dabei bildende Thiocarbocyaninfarbstoff infolge seiner Schwerlöslichkeit aus der Reaktionsmischung ausfiel und dadurch weiteren Umsetzungen mit den Bestandteilen der Reaktionsmischung entzogen wurde, zeigt sich überraschenderweise, daß man Alkyisubstituenten mit zwei und mehr Kohlenstoffatomen in der Mittelstellung der Methinkette der an sich bekannten Thiocarbocyaninfarbstoffe dadurch einführen kann, da.ß man von Ouaternärsalzen des Benzthiazols, von der Löslichkeit der Paratoluolsulfonate, d. h. also beispielsweise vom p-Toluolsulfonat oder vom Alkylsulfat ausgeht und dann in an sich bekannter Weise in trockenem Pyridin arbeitet, wobei man die Orthoester solcher aliphatischen Carbonsäuren benutzt, die mehr als zwei Kohlenstoffatome im Molekül enthalten. Bei der Durchführung der Reaktion bilden sich dann die entsprechenden Thiocarbocyaninfarbstoffe, die nunmehr aliphatische Substituenten in der Mittelstellung enthalten, die zwei und mehr Kohlenstoffatome aufweisen. Abschließend salzt man in üblicher Weise durch Ausfällen mit Ammonium- oder Kaliumbromid oder -jodid aus.
  • Es werden durch dieses Arbeitsverfahren nicht nur neue Substanzen gewonnen werden können, sondern auch die Ausbeuten erheblich verbessert.
  • Der Reaktionsverlauf kann wie folgt dargestellt werden: In den Strukturformeln stellen R und R` All;ylgruppen und 1 ein Säureradikal, wie p=I`oluolsulfonat oder All.ylsulfat, dar. 0R' und 0R= stellen gleiche oder verschiedene Alkoxygruppen des Orthoester s dar. Beim Aussalzen tritt an die Stelle von K Jod oder Brom.
  • Erfindungsgemäß wird die Kondensation mit einem leichtlöslichen O_uaternärsalz durchgeführt, als welches das p-Toluolsulfonat insbesondere erwähnt wird. Der Farbstoff wird in bekannter Weise als weniger lösbare Verbindung ausgesalzen, wobei für diesen Zweck Ammonium- oder haliuinbromid oder Jodid, gewöhnlich in wäßriger Lösung, benutzt werden.
  • Für die Herstellung von- Orthoestern der aliphatischen Carbonsäuren, deren Säuren mehr als zwei Kohlenstoffatome im Molekül aufweisen, soll hier. ein Verfahren angegeben werden.
  • Diese Orthoester werden dadurch hergestellt, daß das Nitril der entsprechenden Säure als Ausgangsmaterial genommen wird. Das Nitril (i NZol) wird in einem Gemisch von trockenem -Äther mit einem Alkohol (i Mol), wie Methyl- oder Äthylalkohol, gelöst, wobei sämtliche Reagenzien möglichst frei von Feuchtigkeit sein müssen. Trockenes Chlorwasserstoffgas (mehr als i Mol) wird 1 eingeführt, wobei für gute Kühlung gesorgt wird. Das Iminoätherhydrochlorid fällt aus, die Masse wird kühl gehalten, bis die Kristallisation vollständig beendet ist, worauf die ! Kristalle abgefiltert, sorgfältig mit trockenem :Äther gewaschen und in einem V akuum über festem Ätzalkali getrocknet werden, bis sie von überschüssiger Salzsäure frei sind. Das trockene Iminoäth.erhydrochlorid wird dann bei Zimmertemperatur mit einem Alkohol zersetzt, wobei ungefähr a ccm wasserfreien Alkohols je Gramm genommen werden. Die Nildung des Orthoesters wird von der Fällung von Ammoniumchlorid begleitet, dessen Bildung als Zeichen für das Fortschreiten der Reaktion anzusehen ist.
  • Der Reaktionsbehälter bleibt einige Tage oder selbst einige 'Wochen dicht verschlossen stehen, bis die Reaktion offenbar vollständig durchgeführt ist. Der unlösliche Stoff wird dann abgefiltert und der überschüssige Alkohol durch Destillation entfernt, wobei gegebenenfalls nochmals filtriert wird. Der Ester wird schließlich unter verringertem Druck destilliert, worauf er durch Fraktionierung gereinigt wird. In dieser Weise ergibt Propionitril bei Behandlung mit M ethylalkobol und Chlorwasserstoffgas ein Propioniminomethylätherhydrochlorid, und dieses liefert, weint es in der oben beschriebenen Weise der Einwirkung von Methylalkohol äusgesetzt wird, Trimethylorthopropionsäureester. Gemischte Ester können hergestellt werden, wenn verschiedene Alkohole für die beiden getrennten Stufen der Reaktion ver--w endet werden. So kann n-Capronitril in ti-Caproniminomethylätherliydrochlorid durch die Zusammenwirkung von Methylalkohol und Chlorwasserstoffgas umgesetzt werden, und bei weiterer Behandlung mit Äthylalkohol wird hierbei Methyldiiäthytortho-n-capronsäureester als Hauptprodukt gewonnen. Die Orthoester anderer aliphatischer Carbonsäuren, die mehr als zwei Kohlenstoffatome im Molekül haben, können in ähnlicher Weise hergestellt werden.
  • Das bei allen beschriebenen Kondensationen benutzte i-Methylbenzthiazol kann im Benzolkern unsubstituiert öder substituiert sein. Beispiel i i : i'-Diäthylthiomesoäthylcarbocyaninjodid 7 g (1 Mal) 2-Methylbenzthiazodäthylparatoluölsulfonat wurden i Stunde mit 2,7 g (i Mol) Trimethylorthopropionsäureester und 7 ccm trockenem Pyridin am Rückflußkühler erhitzt. Eine warme Lösung von io g Kaliumjodid in 50 ccm Wasser wurde zugesetzt, und das jodid des Farbstoffes wurde nach dem Abkühlen filtriert und als stumpfes, grünschwarzes Pulver gewonnen, welches nach dem Waschen mit Wasser und kaltem Aceton 3,67 g wog. Letzteres wurde aus 50 ccm Methylalkohol auskristallisiert. Beim Abkühlen kristallisiert der. Farbstoff in hübschen Prismen aus, von denen einige Flächen blaues und andere grünes Licht reflektieren.
  • Werden 6,1 g (i Mol) 2-Methylbenzthiazoljodäthylat i Stunde mit 5,4 g (2 Mol) (300°/0 CJberschuß) Trimethylorthopropionsäureester und 30 ccm trockenem Pyridin am Rückflußkühler erhitzt und die Lösung mit Wasser verdünnt einige Tage stehengelassen, so werden dagegen nur o,6 g grünliche, bronzefarbige Kristalle gewonnen.
  • An Stelle des 2-Methylbenzthiazoläthylparatoluolsulfonats können. 6,7 g (1 Mol) 2-Methylbenzthazolmethylparatoluolsulfonat, welches durch Kondensierung äquimolekularer Teile von 2-Methylbenzthiazol und Paratoluolsulfonsäuremethylester über Nacht in einem Dampfbad und Kristallisieren des Rohsalzes aus Methylalkohol und gutes Trocknen des letzteren hergestellt wird, Verwendung finden, wobei dieser Stoff für i Stunde mit 2,7 g (i Mol) Trimethylorthoprapionsäureester und 2o ccm Pyridin am Rückflußkühler erhitzt wird. Es ergibt sich dann i : i'-Dimethylthiamesoäthylcarbocyaninparatoluolsulfonat. Der Farbstoff kann durch Ausfällen mit einem Überschuß einer wäßrigen Lösung aus Ammoniumbromid als Bromid isoliert werden und ergibt getrocknet etwa 2,9 g. Der Farbstoff kristallisiert aus Methylalkohol in rötlichbraunen Nadeln mit grünen Reflexen aus und gibt der Lösung eine blaurote Färbung. Beispiel 2 5 :5"-Dimethyl-i: i'-D@iäthylthiomesoäthylcarbocyaninjodid 4,1g (1 Mal) 2: 6 Dimethylbenzthiazol wurden über Nacht in einem Ölbad bei i4o bis 15o° C mit 5,5 g (1,1 Mal) Paratoluolsulfonsäureäthylester erhitzt. Das rohe Quaternärsalz wurde dann 45 Minuten mit 4,4 g (1 Mal) Triäthylorthopropionsäureester und 2o ccm trockenem Pyridin am Rückflußkühler erhitzt. Eine Lösung von 2o g Kaliumjodid in ioo ccm heißem Wasser wurde zum Ausfällen des Farbstoffes als jodid benutzt und nach dem Abkühlen der Mischung der Farbstoff filtriert und gewaschen, wobei 3,4 g eines dunklen grünen, kristallähnlichen Pulvers beim Trocknen gewonnen wurden. -Der Farbstoff wurde aus Methylalkohol auskristallisiert, wobei dunkelgrüne Kristalle gewonnen wurden. Beispiel 3 i : i'-Dimethylthiomeso-n-butylcarbocyaninjodid 6,7 g (1 Mol) 2-Methylbenzthiazolmethylparatoluolsulfonat wurden mit 6,5g (2 Mol) Trimethylortho-n-valeriansäureester, welcher aus n-Valeronitril gewonnen wurde, und 15 ccm trockenem Pyridin 4o Minuten am Rückflußkühler erhitzt. Der Farbstoff wurde durch Anwendung von io g Kaliumjodid, welches in 5o ccm heißen Wassers gelöst worden war, als jodid ausgefällt, worauf eine verfilzte Masse von Kristallen gewonnen wurde, die nach dem Filtern, Waschen und Trocknen 3,1 g wog. Beim Wiederauskristallisieren aus Methylalkohol bildete der Farbstoff dunkle rötliche Nadeln mit grünblauem Reflex. Die Lösung der Farbe in Methylalkohol war blaurot. Beispiel 4 1 : i'-Diäthyltlr,iomeso-n-butylcarbocyaninjodid 7,0 g (1 Mol) 2-Methylbenzthiazoläthylparatoluolsulfonat wurden mit 6,5 g (2 Mol) Trirnethylortho-n-va.leriansäureester und 2o ccm trockenem Pyridin 40 Minuten am Rückflußkühler erhitzt. Der Farbstoff wurde, durch Verwendung einer Lösung aus 2o g Kaliumjodid in ioo ccm heißem Wasser als Jodid ausgefällt, worauf schnelle Kristallisation erfolgte. Der Farbstoff wog nach dem Filtern, Waschen und Trocknen 3,8 g und bildete beim abermaligen Kristallisieren aus Methylalkohol grüngraue Kristalle mit einem markasitähnlichen Glanz. Beispiel 5 i : i'-Diinethylthiomeso-n-amyl-' carbocvaninjodid 6,7 g (i 'AM) 2-Methylbenzthiazolmethyl paratoluolsulfonat wurden i Stunde mit 8,2 g (2Mal) aus n-Capronitril gewonnenem Methyldiäthy lortho-n-capronsäureester und 30 ccm trockenem Py ridin am Rückflußkühler erhitzt. Der Farbstoff wurde dann durch Verwendung einer Lösung aus io g Kaliumjodid in 5o ccin heißem Wasser als jodid ausgefällt. Beim Kühlen kristallisierte'das Produkt und wurde abgefiltert, gewaschen und getrocknet. Das Gewicht betrug 3,4g. Rötliche Nadeln mit leuchtendem blauem Reflex wurden beim Umkristallisieren des Farbstoffes aus Methylalkohol gewonnen. Beispiel 6 i : i'-Diät.hyIthioimeso-n-ainylcarhocyaninjodid 7,0 g (i Mol) 2-:tletliylbenzthiazoläthylparatoluolsulfonat wurden etwa i Stunde mit 8,2 g (2 Mol) ',#Iethyldiäthyloa-tho-n-capronsäureester und 15 ccm trockenem Pyridin am Rückflußkühler erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde dann mit einer Lösung von io g Kaliumjodid in 5o ccm heißem Wasser behandelt, worauf das Ganze über *,Zacht stehenblieb. Das Produkt wog nach dem Filtern, Waschen mit Wasser und Aceton sowie Trocknen 3,5 g. Der Farbstoff kristallisierte aus Metliylalkoliol in grünbronzefarbigen körnigen kristallen aus. Beispiel 7 i : i'-Diinethvlthioinesoisoamylcarbocyanin jodid 6,79 (i Mol) 2-Methylbenztliiazolmethvlparatoluolsulfonat wurden mit 8,2g (2 Mol) von aus Isocapronitril gewonnenem Methylcliäthvlortlinisocapronsäureester und Zoo ccin t yridin ..Aa :Minuten am Rückflußkühler erhitzt. Der Farbstoff wurde durch Verwendung von io g Kaliumjodid in 50 ccm heißem Wasser als Jodid ausgefällt und wog nach dem Abfiltern, Waschen und Trocknen i,8 g-Lrkristallisierte aus Methylalkohol in festen, dunklen, blaugrünen Prismen mit grünem Reflex aus.
  • Wie aus den Beispielen hervorgeht, ist es nicht nur möglich, in. diesem Kondensationsverfahren beliebige Orthoester der in Frage kommenden aliphatischen Carbonsäuren zu verwenden, sondern es ist überraschender-«-eise möglich, durch die Verwendung solcher Ouaternärsalze, die keine Halogensubstituenten aufweisen, die Ausbeuten an Farbstoffen erheblich zu steigern und sie vor allem in größerer Reinheit zu erzielen.
  • Bei der bekannten Herstellung des Farbstoffs i : i' - Dimetliylthiomesoinetliylcarl)ocyaninjodid erhält man eine Ausbeute von nahezu >611o der Theorie. Durch die Verwendung von Paratoluolsulfonsäureester wird die .Ausbeute auf 67°1o gesteigert. Der Unterschied ist noch größer, wenn man beispielsweise das i : i'-Diäthvlthioniesoinethvlcarbocvaninjodid vergleicht.

Claims (1)

  1. PATRNT3NSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von inesosubstituierten Thiacarbocvaninfarbstoffen unter Verwendung von' gegebenenfalls substituierten Benzthiazolquaternärsalzen, dadurch gekennzeichnet, daß Ouaternärsalze des Benzthiazols von der Löslichkeit der Paratolualsulfonate in trockenem Pyridin mit einem Orthoester einer aliphatischen Carbonsäure, die mehr als zwei hohlenstoffatome enthält, erhitzt werden, -worauf der gebildete, in der Mittelstellung der Methinkette einen aliphatischen Substituenten mit zwei und mehr Kohlenstoffatoinen aufweisende Carbocyaninfarbstoff in an sich bekannter Weise mit Aiinnonium- oder Kaliumbroniid oder -jodid gefällt wird.
DEK119608D 1930-12-31 1931-03-21 Verfahren zur Herstellung von meso-substituierten Thiocarbocyanin-Farbstoffen Expired DE734706C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945005C (de) * 1943-10-17 1956-06-28 Agfa Ag Fuer Photofabrikation Verfahren zur Sensibilisierung von Halogensilberemulsionen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE945005C (de) * 1943-10-17 1956-06-28 Agfa Ag Fuer Photofabrikation Verfahren zur Sensibilisierung von Halogensilberemulsionen

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