DE594127C - Verfahren zur Darstellung von Aminodiphenylaminabkoemmlingen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Aminodiphenylaminabkoemmlingen

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DE594127C
DE594127C DEI45223D DEI0045223D DE594127C DE 594127 C DE594127 C DE 594127C DE I45223 D DEI45223 D DE I45223D DE I0045223 D DEI0045223 D DE I0045223D DE 594127 C DE594127 C DE 594127C
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DE
Germany
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amino
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Expired
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DEI45223D
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Inventor
Dr Wilhelm Seidenfaden
Dr Arthur Zitscher
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C215/00Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton
    • C07C215/74Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the same carbon skeleton
    • C07C215/76Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the same carbon skeleton of the same non-condensed six-membered aromatic ring
    • C07C215/82Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the same carbon skeleton of the same non-condensed six-membered aromatic ring having the nitrogen atom of at least one of the amino groups further bound to a carbon atom of another six-membered aromatic ring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
13. MÄRZ 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIF
M 594127 KLASSE 12 q GRUPPE 3210
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung von 4-Amino-3-alkyloxydiphenylaminabkömmlingen und besteht darin, daß man 4-Amino-3-oxydiphenylamine der Formel
welche noch andere Kernsubstituenten, mit Ausnahme von Carboxyl- oder Sulfonsäuregruppen, enthalten können und in denen die Aminogruppe durch geeignete Substitution eines oder beider Wasserstoffatome indifferent geworden ist, mit alkylierenden Mitteln behandelt und sodann die indifferente Gruppe in 4-Stellung in geeigneter Weise in die freie Aminogruppe überführt.
Als Ausgangsstoffe, welche für das Verfahren geeignet sind, seien z. B. genannt die s-Oxy^-acylaminodiphenylamine und die Azoverbindungen, welche man durch Eintritt einer Arylazogruppe in die 4-Stellung im 3-Oxydiphenylamin erhält. Nach vollzogener Alkylierung gelangt man durch Verseifung des Acylrestes bzw. durch reduktive Spaltung der Azogruppe zu den 4-Amino-3-alkyloxydiphenylaminen.
Es ist bemerkenswert, daß in den genannten 3-Oxydiphenylaminabkömmlingen trotz der Anwesenheit eines raumerfüllenden Substituenten in ortho-Stellung zur Hydroxylgruppe" die Alkylierung zuerst und in guter Ausbeute an der Hydroxylgruppe erfolgt, ohne daß die Iminogruppe mit dem Alkylierungsmittel in Reaktion tritt; dies war nicht ohne weiteres vorauszusehen.
B e i s ρ i e 1 ι
48,2 Gewichtsteile 4-Acetylamino-3-oxydiphenylamin vom F. 174 bis 175° (unkorr.) (erhalten durch Acetylieren des nach den Angaben in den Berichten der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Band 21, S. 908 dargestellten 4-Amino-3-oxydiphenylamins) werden in 40 Gewichtsteilen 3i,2°/oiger Natronlauge und 250 Volumteilen Wasser bei gewöhnlicher Temperatur gelöst, mit 32 Gewichtsteilen Dimethylsulfat versetzt und unter Rühren langsam auf 40 bis 45 ° erwärmt, wobei sich in kurzer Zeit das 4-Acetylamino- 3-methoxydiphenylamin in Form von schwach bläulichen, glänzenden flachen Nädelchen vom F. 167 bis i68° (unkorr.) abscheidet. Es wird abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und das noch feuchte Produkt zwecks Verseifung der Acetylgruppe mit 40 Volumteilen 32,i°/oiger Salzsäure und 60 Volumteilen Wasser 3 Stunden am Rückflußkühler gekocht. Beim Erkalten kristallisiert das salzsaure Salz des 4-Amino-3-methoxydiphenyl-
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr. Arthur Zitscher und Dr. Wilhelm Seidenfaden in Offenbach a. M.
amins in derben grauen Nadeln aus. Die Ausbeute beträgt 42 Gewichtsteile, d.h. 82,3°/o der Theorie, bezogen auf 4-Acetylamino-3-oxydiphenylamin.
Beispiel 2
100 Gewichtsteile 2-Oxy-4-phenylaminoazobenzol-4'-sulfonsaures Natrium der Formel
OH
>-NH-
erhalten durch Kupplung von diazotierter Sulfanilsäure mit 3-Oxydiphenylatnin, werden mit 45 Volumteilen 3i,2°/0iger Natronlauge und 1000 Volumteilen Wasser heiß gelöst und unter Rühren auf 300 abgekühlt, wobei ein Teil des Dinatriumsalzes des Farbstoffes wieder ausfällt. Hierauf werden bei 30 bis 350 30 Volumteile Dimethylsulfat eingetropft; alsdann wird die Temperatur langsam auf 60 bis 65° gesteigert, wobei alles in Lösung geht.
ao Die so erhaltene blutrote Lösung wird mit einer Lösung von 80 Gewichtsteilen Natriumsulfid (krist.) in 100 Volumteilen Wasser versetzt und 6 Stunden unter Rückfluß gekocht, wobei unter Entfärbung Spaltung der Azoverbindung eintritt. Das so erhaltene 4-Atnino-3-methoxydiphenylamin scheidet sich in Form eines braunen Öles, das beim Erkalten kristallinisch erstarrt, ab. Die Ausbeute beträgt 40,5 Gewichtsteile = 75 °/0 der Theorie.
. .
Beispiel3
44 Gewichtsteile des Mononatriumsalzes des durch saure Kuppelung von diazotierter Sulfanilsäure mit 3 - Oxy - 2' - methyl - 5' - chlordiphenyl erhaltenen Azofarbstoffes werden in 60 Volumteilen 8°/0iger Natronlauge und 100.Volumteilen Methanol gelöst, mit 16 Gewichtsteilen Jodmethyl versetzt und ungefähr 7 Stunden am RückfLußkühler gekocht. Die so erhaltene blutrote Lösung des an der Oxygruppe methylierten Farbstoffes wird zur reduktiven Spaltung mit 50 Volumteilen 3i,2°/oiger Natronlauge versetzt, auf 85 bis 900 erwärmt und bei dieser Temperatur eine Lösung von 30 Gewichsteilen Natriumhydrosulfit in 150 Volumteilen Wasser einlaufen gelassen, wobei sich unter Entfärbung das 4 - Amino - 3 - methoxy - 2' - methyl - 5' - chlordiphenylamin in Form von schwach gefärbten Flocken abscheidet. Die auf übliche Weise abgetrennte Base reinigt man, indem man sie als salzsaures Salz umkristallisiert. Das salzsaure Salz kristallisiert aus Wasser in farblosen, langen, dünnen Nadeln; das freie Amin aus Cyclohexan in farblosen Nadeln vom F. 102 bis 1030 (unkorr.).
Beispiel 4
67,2 Gewichtsteile des Dinatriumsalzes des durch saure Kuppelung von diazotierter Sulfanilsäure mit 3-Oxy-2'-chlordiphenylamin N=rN-<
>-SO3Na
erhaltenen Farbstoffes werden in 400 Volumteilen Wasser gelöst und auf 500 erwärmt. Alsdann werden bei 50 bis 55° innerhalb 15 Minuten 32,5 Volumteile Diäthylsulfat eingetropft, worauf man % Stunde bei 85 bis 900 nachrührt. Die so erhaltene Lösung des an der Oxygruppe äthylierten Farbstoffes wird zur Spaltung mit 200 Volumteilen 42°/„iger Natriumsulfhydratlösung versetzt und 3 Stunden bei 75 bis 8o° gerührt, wobei sich unter Entfärbung das 4-Amino-3-äthoxy-2'-chlordiphenylamin als schwach rötlich gefärbte, kristallinische Masse abscheidet. Zur Reinigung wird das auf übliche Weise abgetrennte Rohprodukt aus verdünnter Salzsäure umkristallisiert, wobei das salzsaure Salz in Form von farblosen, feinen Nädelehen erhalten wird. Das freie Amin kristallisiert aus Ligroin in langen, seidig glänzenden, zu Büscheln verwachsenen Nadeln vom F. 82 bis 830 (unkorr.).
Das gleiche 4-Amino-3-äthoxy~2'-chlordiphenylamin erhält man auch, wenn man das obengenannte Dinatriumsalz in alkoholischer Lösung mit Äthylbrotnid kocht und das Alkylierungsprodukt nach einer der üblichen Reduktionsmethoden spaltet.
Beispiels
13 Gewichtsteile 4-Acetylamino-3-oxy-100 3'-methyldiphenylamin (aus Xylol farblose Prismen vom E. 143 bis 1440 [unkorr.]) werden in 50 Volumteilen Alkohol und 50 Volumteilen 8°/0iger Natronlauge gelöst, auf 400 erwärmt und bei 40 bis 45° innerhalb 10 Minuten mit einer Lösung von 14 Gewichtsteilen p-Toluolsulfonsäureäthylester in 20 Volumteilen Alkohol versetzt und weitere 15 Minuten auf 700 erwärmt. Die so erhaltene schwach gefärbte Lösung wird mit 100 Volumteilen Wasser versetzt, wodurch sich das 4 - Acetylamino - 3 - äthoxy - 3'-methyldiphenylamin in Form von schwach grauen Nädelehen ausscheidet. Das, wie üblich, abgetrennte Rohprodukt wird zur Reinigung aus verdünnter Essigsäure umkristallisiert und zeigt alsdann den F. 151 bis 152° (unkorr.). Zur Verseifung der Acetylgruppe wird das Produkt 3 Stunden mit 30 Volumteilen Alkohol und 7 Volumteilen 32,1 %iger Salzsäure gekocht. Aus der so erhaltenen Lösung kristallisiert beim Erkalten das reine salzsaure Salz des
4-Amino-3-äthoxy-3'-methyldiphenylamins in kleinen, schwach grauen, glänzenden Nädelchen aus. Die freie Base kristallisiert aus Cyclohexan in farblosen, feinen Nädelchen vom F. 71 bis 720 (unkorr.)
Beispiel 6
21 Gewichtsteile 4 - Acetylamino - 3 - oxy-2', 4'-dinitrodiphenylamin werden in 60 Volumteilen 80/0iger Natronlauge und 100 Volumteilen Methanol gelöst. Zu der so erhaltenen roten Lösung tropft man bei 45 bis 500 langsam 8 Volumteile Dimethylsulfat ein und beendet die Umsetzung durch 1/2 stündiges Erwärmen auf 8o°. Das ausgeschiedene 4 - Acetylamino - 3 - methoxy - 2', 4' - dinitrodiphenylamin wird abgesaugt und mit Wasser gewaschen. Es kristallisiert aus o-Dichlorbenzol in leuchtend orangeroten, derben Prismen vom F. 220 bis 221° (unkorr.). Zur Verseifung der Acetylgruppe werden 25 Gewichtsteile dieses Körpers in 300 Volumteilen Alkohol und 60 Volumteilen 32,i°/0iger Salzsäure 8 Stunden unter Rühren gekocht. Die Farbe der anfänglich roten Suspension verändert sich in dem Maße nach der orangegelben des salzsauren Salzes des 4-Amino-3-methoxy-2', 4'-dinitrodiphenylamins, wie die Verseifung vorwärts schreitet. Aus der erkälteten Verseifungsflüssigkeit erhält man das reine, hell orangegelbe salzsaure Salz in Form von kleinen Nädelchen. Die freie Base kristallisiert aus Xylol in kurzen, orangeroten Prismen vom F. 173 bis 1740 (unkorr.)..
Beispiel 7
12 Gewichtsteile 4-Acetylamino-3-oxydipihenylamin, gelöst in 5,25 Volumteilen 39'9 "Zeiger Kalilauge und 25 Volumteilen Methanol, werden bei 25 bis 300 tropfenweise mit 9,5 Gewichtsteilen Benzylchlorid versetzt. Zur Beendigung der Umsetzung wird noch 3 Stunden bei dieser Temperatur weitergerührt. Das 4-Acetylamino-3-benzyloxydiphenylamin scheidet sich als dunkles, beim Erkalten kristallinisch erstarrendes Harz aus, das nach Umkristallisieren aus Ligroinbenzol in Form von farblosen Prismen vom F. 91 bis 92° (unkorr.) erhalten wird. Durch Verseifen mit alkoholisch-wässeriger Kalilauge erhält man daraus das 4-Amino-3-benzyloxydiphenylamin, das aus Ligroinbenzol in schwach gefärbten Blättchen vom F. 153 bis 154° (unkorr.) kristallisiert.
In ähnlicher Weise kann man bei der Einführung anderer Alkylreste verfahren.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Darstellung von Aminodiphenylaminderivaten, darin bestehend, daß man 4-Amino-3-oxydiphenylamine der Formel
    ,OH
    s ν ,H
    -NH-/ Vn< g5
    welche noch andere Kernsubstituenten, mit Ausnahme von Carboxyl- oder SuIf onsäuregruppen, enthalten können und in denen die Aminogruppe durch geeignete Substitution eines oder beider Wasserstoffatome indifferent geworden ist, mit alkylierenden Mitteln behandelt und sodann die indifferente Gruppe in 4-Stellung in geeigneter Weise in die freie Aminoverbindung überführt.
DEI45223D 1932-09-01 1932-09-01 Verfahren zur Darstellung von Aminodiphenylaminabkoemmlingen Expired DE594127C (de)

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