DE734457C - Verfahren zum Herstellen von lichtempfindlichem Material - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von lichtempfindlichem Material

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DE734457C
DE734457C DEI63928D DEI0063928D DE734457C DE 734457 C DE734457 C DE 734457C DE I63928 D DEI63928 D DE I63928D DE I0063928 D DEI0063928 D DE I0063928D DE 734457 C DE734457 C DE 734457C
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DE
Germany
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photosensitive material
light
manufacturing photosensitive
substances
color
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DEI63928D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Walther Kuehne
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/52Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K39/00Devices for relieving the pressure on the sealing faces
    • F16K39/02Devices for relieving the pressure on the sealing faces for lift valves
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/494Silver salt compositions other than silver halide emulsions; Photothermographic systems ; Thermographic systems using noble metal compounds
    • G03C1/496Binder-free compositions, e.g. evaporated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)
  • Materials For Photolithography (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von lichtempfindlichem Material
    Photographische Lichthilclcr. Platten,
    Filme, Lichtpausfolien u. dgl. ltestchen lle-
    kanntlich aus eineng Träger und einer licht-
    empfindlich gemachten Schicht, die überivie-
    gend aus
    inAesondere iOa-
    tine, Albumin u. dgl, besteht. hihne selbst
    aus diesen l:i,#veißstoften herzustellen. ist @N=:-
    gen ihrer sehr hohen ilasserenlllhnrllichkeh
    und unzureichenden mechanischen Festigkeit
    nicht niüglich. Auch gehärtete tieiatlil(#t()-
    lien, die zwar sehr viel weniger ivass@L-_
    enlptlndllch und lllechalllsch fester sind als
    ungehärtete. genügen den praktischen Ailfor-
    derungen nicht: so sind sie insbesondere
    nichte»ü@@e»rl @lic;rsam, um 1>eisl>ic'Istveis;#
    als Kilu>tilm verwendet werden zu kü»»cll.
    Andererseits würde sich eine ]iAt(#nUltiii(1-
    lich -(#lllachte dickere (@clatincschicht. (Sie du
    n<itige» nic#challische» 1#estiJ<eitolt besitzt.
    deshalb nicht für 1)hr)tn@rallhische Ztveckc
    ei;metl, weil die lichtcln1)fi»dlichen Stoffe
    nicht in einer Ebene lir@rell und beine 1@()-
    pieren unscharfe Konturen erg-üben würden.
    .M11 hat deshalb versucht, lichtenllAndliche
    Stoff.
    ():lcr organischer Natur
    direkt auf edlen transparenten n,ler nicht
    tl-allsl>ar('11tO!1 Träger, " /. .1 T1 I#liol aus Allu-
    ln>c. aufzuhrill-ell. Diese 1#nlien sind t(anch
    zirlnlich (#1111)tindlich @(#l,@c#lt Feuchtigkeit 1111'1
    nicht ;'r»ü@(#»(I tnal.iltalti@. f#ilmc-aus was-
    serfesterc» lcllul()serlerit-ate», z.11. \itrn-
    cellttlctse (,der hclchacetvlierter Cellulnse. las-
    >ell sielt nicht (lil-(-1<t tllit lichtc#m@@@i»dlicilea
    Stoffen ollertl;ichlich llela#1e».
    l:s wurde litill ;gefunden. (1:11.i lnall Tafchl.
    Folien (1(1(#r tjuweIle ans lul)erjmlvamidc».
    1. 11. il()rhmnlckulare». pul_vlx'llti@l:lrti@@(#n
    1,7,()l1dellsationsIn-oduktrli :« 1s 1leis1)i(#) sweis(#
    Diaininril und Dicarbonsäuren oder Salzen
    dieser oder aus _\minocarbonsättren oder
    vieren Laktainen, sehr gut mit lichteinptiiici-
    lichcn anol;.-anischen oder organischen Stof-
    ieci ohne Verwendung cilles zttsiitzliclu#;i
    Lincleinittels für diese Stoffe beladen kann.
    Aus wäßrigen Lösungen f:illbaire o:ler daraus
    atd:orbierbare, lichtempfindliche Stoffe kann
    null leicht in die Oberfläche cler Filme oder
    Gewebe aus Superpolvaniiden einlagern oder
    darauf niederschlagen, ohne claß deren nie-
    rhanische Festigkeit leidet, oder die Mali-
    haltigkeit der aufgezeichneten Konturen un-
    sicher wird. Gweckni:it,li" vervendet 711£i11
    gereckte, stark orientierte Tafeln. Folien oder
    Gewebe aus gereckten Fäden, da diese beson-
    ders gute niechani_che Festigkeit besitzen.
    Ebenso ist es möglich, clie Tafeln oder Fo-
    lien aus den Superpolyamiden zunächst mit
    deal lichtempfindlichen Stoff zu versehen und
    erst dann zu recken.
    s s tofieit Die in nahestehendenul)u'poli'ainide chemischer Hinsicht den ver-
    einigen ge\1-issernia@len die Eigenschaften der
    sonst üblichen Tr:iger und der Bindeinittcl
    für die lichtempfindlichen Stoffe in sich.
    Man erhält so nicht entflammbare, mecha-
    nisch hochwerti-e Einschichtenkinofilnic.
    maßhaltige und nur sehr schwer zerreißbare
    Lichtpausfolien tt. (1-l. In der Wahl der
    lichtempfindlichen Stoffe ist der weiteste
    Spielraum gegeben. Man kann sowohl die
    in der Photographie üblichen Silbersalze, die
    in der Cheniographie und Lichtpaustechnik
    üblichen Chrom- und Eisensalze verwenden,
    wie auch lichtempfindliche organische Farb-
    stoffe und deren \-orprodukte, z. h. Diazo-
    verbindungen von p-Diaminen, wie \-I'henvl-
    p-plienylendiainin oder _ p-@-Dlallcv@animo-
    anilin. Die Superpolyamide nehmen Farb-
    stoffe . aus wäßrigen Lösungen oder Suspen-
    sionen ausgezeichnet auf, so daß die verschie-
    densten Farbstofklassen, auch soweit sie
    Sensibilisatoren enthalten, herangezogen wer-
    den können. Es eignen sich z. B. besonders
    aus saureal oder neutralem Bade ziehende
    Farbstoffe, die durch -Nachbehandlung mit
    komplex- oder salzbildenden Mitteln ent-
    wickelt oder in anderer Weise lichtbeständig
    gensacht werden können. Man kann auch
    Diazoverbindungen auf Superpolyanii(lfolien
    oder -gcwebe aufbringen und durch späteres
    Kuppeln mit geeigneten Iwotliponeiitrll liclit-
    beständig machen. Schliel.ilr.:h kann inan
    auch I_eul:oscatwefc#ls:iurccster von l#Ziil)en-
    farbstolten oder Polyniethinfarbstoffe als
    `ensil)ilislitorc#ii anlvenden.
    Die l@e(a@lun;r der (-)hert1;ichen mit (l(#ii
    lichtemptlndllchen Stoffen kann auch (ltircli
    Druckverfahren. wie sie z. L. im "leti"ctrtick
    üblich sin(l, eri()1@#@n.
    Für (lie IIerstelluil" von unrIurclisichticii
    I.iclirl)il(Ifolicn kann man dem zur Fnlien-
    Itc#rstelltiiir bestimmten Superpolvaniirl. z.13).
    Titanweiß und bzw. Orter Farl)stoiie zu-
    s@tzcn, s(1 daß 1)e1 dein folgenden Liclit-Irticl;-
    @"crfalireii Bildfolien auf weißen! oier hell-
    hiinteni Untergrunde entstehen. In -hnlicher
    Weise kann plan auch große Tafeln oder Fc)-
    l1eI1 aus Superpolyanl:rlen auf photngraphi-
    :chein Wege mit beliebigen Musterunzen vtr-
    sehen und so z. B. Holz- oder 'Iarmorinii-
    tationen erzeugen.
    Man kann (las Verfahren aber auch in Gier
    Weise durchführen. rlaß man geschichtete
    "tafeln, l@olien oder Gewebe aus
    oder verschie-len weit kondensiertea
    `ill)erpol\'anlicleii herstellt und die -\til.len-
    schicht z. ß. in \\'asser. 1v.i1.)rigen Lösungen
    oder auch in organischen Löstin-sinitteln
    etwas stärker duellbar macht als die Mittel-
    schicht. 2#j ach hinla-ertin- der lichteinpfin#l-
    lichen Stoffe kann die erhöhte nueilbari:eit
    dann ranz oller teilweise durch eine Nacil-
    1)elianrllting, z. B. mit I1irtungsniitteli,. oclti'
    ,huch Z\':irmeeinwirl:ung wieder ailf'"elioi)eii
    werden.
    Beispiel r
    1;111e Folie aus (1e111 Pr111"II@CI'I@at (It-s
    e-Ai11111tJC'<Lprolalztalli$ wird zunächst 1I1 edler
    "f
    ;a1#eI1 #I1bCillltl'iltlo@llllg etwa
    @'llIlüttü
    lang gebadet und aI1@Ch11e@itIlrl nach kurzem
    Abspülen in einer Lösung von ; °'"igtiii
    hallutlll)roillld ebenfalls etwa 5 -Minute!!.
    fach (1e111 Trocknen ist dieses Material 11"1e
    das übliche photographische Material l:()pitr-
    und entlviclaungsfähif und (las crlialtent
    Silberbild kann die Funktionen des Silber<
    übernehmen, die dieses bei den 1)islierigt:i
    üblichen 'Materialien in chemischer oder
    physikalischer Hinsicht als Enci- oder
    "Zwischenbild ausübte, also z. F. "l_wisclicii-
    stufe für Farbentwicklun`fJ-, Silherfari)-
    bleich-. Restbild-, Antidiazotat- us w. Ver-
    fahren. Auch nach (1e111 sogenaInlten Um-
    kehrverfahren liißt sich solches 'Material ver-
    arbeiten.
    Beispiel =
    Eine Folie aus dein P()1ymerisat des F-.lmino-
    caprolaktanis, welche einen we illen Füllst@);i'.
    wie z. F. Bariumsulfat oder 'titan(üow@l.
    enthält, wird ztm:ichst in einer I_östlll,Z V.Al
    11,i- in Iialiunil)r@>mi:l etwa ; Minuten lall;
    gel)adct und ansrhliellend nach kurzem
    spülvil ebenfalls etwa @ -Minuten in einer
    °;"igen Silbernitratlösung. -Nach (lont Tn)ck-
    110il ist (11e s() erhaltene 1'(111e. 11'a. "/.. li. Lo'1-
    1()i(Iin- ()der Gelatine- (.\risto-) Papier.
    L)Iel'iillll" und kann iil üblicher Welse tnlt
    (zier ()Mine Tonung fixiert «or.len.
    Beispiel 3
    Eine hol ie aus dem Polymerisat des E-:lniino-
    Voli 1-Icsanietlivlentetraniin und Adipinsäure
    wird ,; bis j Minuten in einer .@°@oigcn
    :lninioiiiuniliichromatlösting gebadet, gegv-
    bencnfalls unter Zugabe eines «@eicli-
    inacliungsmittels, und wieder getrocknet. Die
    :o erhaltenen Schichten sind nach Belichtung
    tiliter einer Vorlage durch :ltzung mit
    Ameisensäure zur Herstellung von Reliefs
    für die Pinatypie oder auch für Druck-
    prozesse geeignet.
    Beispiel q.
    1-Eine Folie aus dem Mischpolymerisat vor.
    r--Aniinocaprolaktam und p Aminobenzoe-
    Säure -wird zunächst durch Imbibition in einer
    <leg drei Grundfarben für subtraktive Farb-
    wieder@abe gefärbt und anschließend wie in
    Beispiele mit Bicliromat behandelt. Durch
    Ätzung, -wie in Beispiel 2 angegeben, können
    gefüi-lite Reliefs hergestellt und durch Über-
    einanderbringen zu Bildern in natürlichen
    Farben verwendet werden.
    Beispiel In eine Folie aus .dem Polymerisat des r-- Aniinocaprolaktams -werden durch Imbibition ein oder mehrere für den Farbausbleicbprozefi geeignete Farbstoffe, z. B. Erytiii-o.in. Auramin und Methylenblau, gegebenenfalls unter Verwendung eines chemischen Sensibilisators, -wie z. B. Thiosinamin, eingeliraclit. Die in bekannter @@%eise durch .Ausbleichen und Fixieren erhaltenen Farbbilder können auf ein- oder mehrfarbige Durclisichtsbilder oder nach Aufbringen auf eine reflektierende Unterlage als farbige Auf-#iclitsbilder --erarbeitet -werden.
  • Beispiel 6 1Ian tränkt eine Folie aus dem Kondensationsprodukt von Hexaniethylentetraniin und Adipinsäure mit einer Lösung von 4 g
    \ati-iuiiis;ilz des Schwefelsäureesters von
    Leuko-.@ # - dichlor-3 # 5'- dibromindigo, 4.
    Cupferron (\T-Nitrosophenylliy(Iroxvlaniiii-
    amnionium), 2o ccm Glycerin und So cciii
    \\'risser und läßt trocknen. Beim Beliclitcn
    #clieidet sich an den belichteten Stellen rlLi-
    entsprechenc'c hüpenfarbstoff aus.
    Für die Photographie in natürlichen Far-
    ben verwendet man die Leukov erbindungrn
    je eines gelben, purpurfarbenen und blau-
    grünen Farbstoffs in getrennten Folien.
    Die Fixage geschieht durch 5 Minuten
    langes Baden in 70' warmem Wasser.
    Beispiel ;
    Man tränkt eine Folie aus dem Konden-
    sationsprodukt von Hexaniethylentetraniin
    und Adipinsäure mit einer lichtempfindlichen'
    Lösung, - bestehend aus 2 # i # 4-Diazonapli-
    tliolsulfosäure, Resorcin und 'Nickelsulfat
    und trocknet. Nach Belichtung unter einer
    Kopiervorlage wird in bekannter Weise finit
    Amnioniakgas entwickelt.
    Zuni Schutz gegen Beschädigungen kann
    nach dem Trocknen vor der Belichtung oder
    nach der Entwicklung mit einem Lack Über-
    zogen «-erden, der außer einem Celluloseester
    oder -äther noch ein Natur- oder Kunstharz
    und gegebenenfalls noch wasserabstoßendc
    Stoffe, -wie Paraffin, sowie Weicliniacliuii"-
    mittel enthält. -

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zum Herstellen von lichtempfindlichem Material. dadurch gekennzeichnet, daß man auf Folien, Tafeln odcr Gewebe aus Superpolyamiden organische oder anorganische lichtempfindliche Stoff(-. ohne Verwendung eines besonderen 13iiidemittels aufbringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß inan stark gereckte Folien oder Gewebe aus stark gereckten Fäden verwendet.
DEI63928D 1939-02-26 1939-02-26 Verfahren zum Herstellen von lichtempfindlichem Material Expired DE734457C (de)

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NL96985A NL55034C (de) 1939-02-26 1940-02-19
BE438111D BE438111A (de) 1939-02-26 1940-02-26
US323576A US2365416A (en) 1939-02-26 1940-03-12 Production of light sensitive photographic material
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