DE1043081B - Diazotypieverfahren zur Herstellung von Mehrfarben- und Schwarzweissbildern - Google Patents
Diazotypieverfahren zur Herstellung von Mehrfarben- und SchwarzweissbildernInfo
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/46—Subtractive processes not covered by the group G03C7/26; Materials therefor; Preparing or processing such materials
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bildern nach der Dreifarbenmethode auf einem beliebigen,
aus Cellulosenitrat, -acetat, -triacetat, -butyrat od. dgl. hergestellten Träger.
Es ist bekannt, daß man auf einem aus einem Celluloseester hergestellten Träger ein farbiges Bild erhalten
kann, wenn man bei der Herstellung des Trägers der Celluloselösung eine Diazoverbindung und Azokomponente
im Gemisch mit einem Lösungsmittel einverleibt. Nach Belichtung des so hergestellten Trägers unter einem
Diapositiv genügt es, den Träger in eine Alkalilösung, z. B. Ammoniak oder Ätznatronlösung, zu tauchen, um
das farbige Bild zu entwickeln; das erhaltene farbige Positiv stimmt dann mit dem Diapositiv überein.
Um aber ein Dreifarbenbild zu erhalten, mußte man auf eine der Seiten des bereits mit einem Farbbild versehenen
Trägers noch eine weitere Celluloselösung aufbringen, welche eine Diazoverbindung sowie eine Kupplungskomponente
zur Herstellung einer anderen Primärfarbe enthielt, und neuerlich unter einem Positiv, welches
dem gewünschten Farbauszug entsprach, belichten. Dieser Vorgang mußte dann noch ein drittes Mal wiederholt
werden, und zwar unter Anwendung einer dritten Kupplungskomponente und eines Positivs, welche der dritten
Primärfarbe entsprachen.
Diese Methode ist aber sehr empfindlich und hat viele Nachteile, wie Zeitverlust durch die aufeinanderfolgende
Aufbringung der Schichten und die vorherige Herstellung von Teilfarben-Diapositiven.
Die Erfindung besteht darin, Diapositive herzustellen, welche einen beliebigen Gegenstand mehrfarbig wiedergeben,
und zwar auf handelsüblichen Trägern aus Celluloseestern, wobei deren Eigenschaft ausgenutzt wird, in
gewissen flüchtigen Lösungsmitteln mehr oder weniger löslich zu sein.
Das Verfahren der Erfindung stellt eine vereinfachte Arbeitsweise dar, welche es ermöglicht, auf einer beliebigen,
bereits hergestellten Cellulosefolie mehrere farbige Teilbilder nacheinander zu erzeugen und so die
Reproduktion irgendeines Gegenstandes nach dem Diazotypieverfahren in mit dem Original übereinstimmenden
Farben zu erhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren verwendet im besonderen handelsübliche Celluloseerzeugnisse, wie z. B.
Celluloid, sowie Diazosulfonate. Nach diesem Verfahren können auf einem einzigen Träger mehrere farbige Teilbilder
gemacht werden, ohne daß man neue Celluloseesterschichten auftragen muß; überdies können unmittelbar
die Teilnegative für die Kopie verwendet werden, wodurch die Notwendigkeit einer vorhergehenden Anfertigung
von den Negativen entsprechenden Diapositiv vermieden wird.
Nach dem Verfahren gemäß vorliegender Erfindung wird ein Celluloseträger rasch durch eine Lösung gezogen,
Diazotypieverfahren zur Herstellung
von Mehrfarben- und Schwarzweißbildern
von Mehrfarben- und Schwarzweißbildern
Anmelder:
Simeon Papadakis, Paris
Simeon Papadakis, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr.-Ing. R. Poschenrieder,
Patentanwalt, München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Patentanwalt, München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 23. Mai 1952
Frankreich vom 23. Mai 1952
Simeon Papadakis, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
welche ein Diazosulfonat, dem ein flüchtiges Lösungsmittel
für den Celluloseester beigefügt wurde, und einer Kupplungskomponente für Blau in alkalischem Milieu
besteht.
Infolge der Flüchtigkeit des Lösungsmittels trocknet der Träger sehr rasch; sodann wird unter dem Teilnegativ,
welches der blauen Komponente entspricht, so lange belichtet, bis das Bild die gewünschte Blauintensität
erreicht hat. Der Träger wird hierauf durch eine alkoholische Alkalilösung gezogen, um das Diazosulfonat
und die durch das Licht nicht veränderte Kupplungskomponente herauszulösen sowie gleichzeitig das Blaugrünteilbild
zu erzeugen, und anschließend zur Entfernung der alkoholischen Alkalüösung gewaschen.
Hierauf werden diese Vorgänge für die beiden anderen Farben Rot und Gelb nacheinander auf demselben
Träger wiederholt, indem man je ein Gemisch von Diazofulfonat-Lösungsmittel-Kupplungskomponente
verwendet, welches jeder der beiden anderen Grundfarben entspricht, und dann unter den den beiden noch fehlenden
Farben entsprechenden Teilnegativen belichtet.
Die vorstehenden Ausführungen geben einen allgemeinen
Überblick über die angewandte Methode; die im ■ folgenden beschriebenen Einzelheiten der technischen
Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sollen gewisse Fehlerquellen, die das Endergebnis ungünstig beeinflussen
können, wie z. B. das Mattwerden der Filrnoberfläche oder die Farbänderung der schon vorher erzeugten
Teilbilder im Laufe der aufeinanderfolgenden Sensibilisierungen ausschalten.
Derartige Erscheinungen würden beispielsweise eintreten, wenn man Diazoverbindungen beliebiger Art ver-
ZW 677/730
3 4
wenden würde, da nicht alle das gewünschte Resultat Blau-Sensibilisierungslösung
ergeben. " Lösung A 50 cms
Es ist deshalb notwendig, Lösung B 50 cnr
1. daß eine bestimmte Reihenfolge der Teilfarbenkopien, Natronlauge (30°/ ig) 7 cm3
insbesondere derjenigen für die Blaufärbung einge- 5
halten wird, und zwar muß die Blaufärbung zuerst Das Imprägnieren des Filmes mit der letztgenannten
ausgeführt werden, da die folgenden Diazofarbstoffe Lösung durch Eintauchen oder Auftragen darf nicht
mit dem ausgefällten bläuen Farbstoff nicht reagieren. langer als 15 Sekunden dauern. Das Trocknen ist in un-
Eine andere Reihenfolge der Anfärbung würde zu gefähr 30 Sekunden beendet. Hierauf wird der Träger
einem ungünstigen Erfolg führen. io sorgfältig abgewischt, mit dem unter Anwendung eines
2. Es müssen bestimmte Diazo- und Kupplungskompo- Orangefilters aufgenommenen Teilnegativ in Kontakt genenten
verwendet werden, um die gewünschten ver- bracht und vorzugsweise mit einer Quecksilberdampfschiedenen
Anfärbungen zu erhalten. lampe belichtet, bis die Intensität des blauvioletten
3. Es muß genau auf die Dosierung jeder Lösung und Bildes befriedigend ist, was ungefähr 2 Minuten dauert,
ihrer Bestandteile geachtet werden, weiter müssen 15 Nach dieser Belichtung wird der Film in eine z. B. wie
sich die Substanzen in einem flüchtigen Lösungs- folgt zusammengesetzte Lösung getaucht:
mittel lösen, das keinen irgendwie gearteten Einfluß Wasser 100 cm3
auf die schon vorhandenen Farbstoffe hat und das Methylalkohol
25 cm3
sehr schnell verdunsten kann, so daß der Filmrohstoff Natronlauge (30°/ig) ..................... 5 cm3
nur leicht angelöst wird, wobei dieser aber für das 20
Eindringen der Diazolösungen genügend durchlässig Diese Lösung nimmt zunächst dem Film seine durch
wird, ohne daß jedoch irgendwelche Formveränderung die Diazoverbindung hervorgerufene einheitliche GeIb-
des Filmes oder Änderung seines Glanzes eintritt. färbung und verwandelt die unrichtige Blauviolett-
4. Zu diesem Zweck ist es notwendig, eine möglichst färbung in den endgültigen Blaugrünton. Er wird hierauf
kurze Eintauchzeit des Filmes anzuwenden und genau 25 zur Entfernung aller Alkohol- und Alkalispuren in fließeneinzuhalten
und endlich das Eindringen des Lösungs- dem Wasser gewaschen und dann sorgfältig abgetrocknet,
mittels auf eine gewollte Tiefe zu beschränken, um Der Träger wird hierauf in der gleichen Weise wie eben
die gewünschte Intensität der Anfärbung zu erhalten, beschrieben in eine Lösung aus Diazosulfonat und einer
ohne die Brillanz der durch die verschiedenen Lö- Kupplungskomponente für Rot in einem Lösungsmittel
sungsmittel angelösten Oberfläche zu zerstören. 30 z. B. folgender Zusammensetzung getaucht:
Vor allem ist es unerläßlich, daß zuerst das Teilbild in
Blau hergestellt wird mit Rücksicht auf die Zusammen- Lösung A
Setzung des zu dessen Herstellung verwendeten Diazo- Diazosulfonat von l-Amino-2,4-dimethylbenzol 7 g
sulfonates; nachdem dieses Teilbild vollkommen ent- Destilliertes Wasser 10 cm3
wickelt und neutralisiert ist, werden nach Entfernung 35 Methylalkohol 90 cm3
der nicht umgesetzten Produkte auf diesem blauen Teilbild
die beiden anderen Teilbilder in Rot und Gelb unter Lösung B
Verwendung je eines Diazosulfonates anderer Zusammen- Naphthol D Ig
Setzung erzeugt. Bei Umkehrung dieser Reihenfolge Methylalkohol 50 cm3
würde unvermeidlich eine Reaktion der verschiedenen 40 Amylacetat 50 cm3
Rückstände von den Diazoverbindungen eintreten, was Natronlauge (30%ig) 2 cm3
zur Folge hätte, daß entweder die Farbe des Bildes oder „ c .,.,.. ,..
der vorhergehenden Teilbilder zerstört oder geändert .. Rot-Sensibihsierungslosung
würde. Indessen kann man nur die Reihenfolge der Er- Lösung A 75 cm3
zeugung der Rot- und Gelb-Teilbilder umkehren, da bei 45 Lösung B
25 cm3
beiden die gleiche Diazokomponente verwendet wird. Natronlauge (30%ig) 2,5 cm3
Zur Durchführung des Verfahrens gemäß vorliegender Die Sensibilisierungsdauer des Trägers in dieser Lösung
Erfindung wird ein aus Celluloseacetat, -nitrat oder -tri- darf 15 Sekunden nicht überschreiten. Nach dem Trock-
acetat hergestellter Träger, z. B. ein photographischer nen bringt man ihn mit einem unter Anwendung eines
oder kinematographischer, durchsichtiger bzw. undurch- 50 Grünfilters aufgenommenen Teilnegativ in Kontakt, und
sichtiger Film ohne Substrat- oder andere Schicht mit zwar in genauer Übereinstimmung mit dem bereits ge-
Hilfe einer Rolle, einer beliebigen anderen Vorrichtung bildeten blauen Teilbild. Man belichtet hierauf bis zur
oder durch Eintauchen in ein Bad mit einer Lösung im- erwünschten Intensität, was ebenfalls ungefähr 2 Mi-
prägniert, welche aus einem Diazosulfonat, einem Lö- nuten dauert, und erhält auf diese Weise ein Zweifarben-
sungsmittel und einer Kupplungskomponente für Blau 55 bild in Blau und Rot.
besteht, die beispielsweise folgende Zusammensetzung Dann wird der Träger zuerst in der bereits für das
aufweist: Blau-Teilbild angegebenen alkoholischen ÄtzalkaJilösung
Lösung A gewaschen, anschließend in fließendem Wasser bis zur
Entfernung der letzten Alkohol- und Alkalispuren ge-Diazosulfonat von S-Amino-2-benzoylamino- 60 spült sowie schließlich sorgfältig abgetrocknet.
1,4-diäthoxybenzol 2,5 g Der dritte Vorgang gleicht den beiden ersten, d. h.,
Destilliertes Wasser 15 cm3 der Träger wird zum drittenmal in eine Diazolösung,
Aceton 15 cm3 diesmal für Gelb, beispielsweise folgender Zusammen-
Methylalkohol 60 cm3 setzung getaucht:
Lösung B 65 Lösung B für Gelb
Naphthol D Ig Phenyl-methyl-pyrazolon 3 g
Methylalkohol 50 cm3 Methylalkohol 50 cm3
Amylacetat 50 cm3 Amylacetat 50 cm3
Natronlauge (30%ig) 2 cm3 7° Natronlauge (30%ig) 2,5 cm3
Claims (7)
1. Diazotypieverfahren zur Herstellung von mehr- unmittelbar nach der Erzeugung jedes Teilbildes zur
farbigen oder schwarzen Bildern auf einem durch- Vertiefung sowie zur Fixierung der Farbe desselben
sichtigen Film aus Celluloseestern durch aufeinander- und zur Entfernung der nicht umgesetzten Salze eine
folgendes Kopieren dreier Negative, welche drei 40 Waschung mit einer alkoholischen Ätzalkalilösung
Grundfarben entsprechen, dadurch gekennzeichnet, vorgenommen wird.
daß der Film zuerst mit der Lösung einer Diazover-
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorher-
bindung und der Kupplungskomponente für die Blau- gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
töne eingefärbt, dann belichtet, entwickelt, gewaschen man (zur Erzielung des photographischen Grau-
und getrocknet wird und daß anschließend der Film 45 schwarztones an Stelle eines farbigen Bildes) bei sonst
mit Lösungen von Komponenten zur Bildung der in gleicher Weise durchgeführten aufeinanderfol-
Farbstoffe für die Rot- oder Gelbtöne in beliebiger genden Färbungen für die drei Belichtungen ein und
Reihenfolge eingefärht wird, wobei jeder Einfärbung dasselbe orthochromatische Negativ verwendet.
ein Belichten, Entwickeln, Waschen und Trocknen
folgt, weiter dadurch gekennzeichnet, daß für die 50 In Betracht gezogene Druckschriften:
Diazoverbindungen ebenso wie die entsprechenden Britische Patentschrift Nr. 274129.
© im 677^730- W. 58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1057282T | 1952-05-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1043081B true DE1043081B (de) | 1958-11-06 |
Family
ID=9597866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP9793A Pending DE1043081B (de) | 1952-05-23 | 1953-05-21 | Diazotypieverfahren zur Herstellung von Mehrfarben- und Schwarzweissbildern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1043081B (de) |
FR (1) | FR1057282A (de) |
GB (1) | GB730122A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2759818A (en) * | 1951-11-30 | 1956-08-21 | American Optical Corp | Photographic color process |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB274129A (en) * | 1926-07-09 | 1928-03-29 | Werner Langguth | Process for producing photographs in natural colours |
-
1952
- 1952-05-23 FR FR1057282D patent/FR1057282A/fr not_active Expired
-
1953
- 1953-05-21 DE DEP9793A patent/DE1043081B/de active Pending
- 1953-05-22 GB GB14465/53A patent/GB730122A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB274129A (en) * | 1926-07-09 | 1928-03-29 | Werner Langguth | Process for producing photographs in natural colours |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB730122A (en) | 1955-05-18 |
FR1057282A (fr) | 1954-03-08 |
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