DE561021C - Verfahren zur Herstellung von Farbbildern auf regenerierter Cellulose - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Farbbildern auf regenerierter Cellulose

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DE561021C
DE561021C DE1930561021D DE561021DD DE561021C DE 561021 C DE561021 C DE 561021C DE 1930561021 D DE1930561021 D DE 1930561021D DE 561021D D DE561021D D DE 561021DD DE 561021 C DE561021 C DE 561021C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/66Compositions containing chromates as photosensitive substances
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/46Subtractive processes not covered by the group G03C7/26; Materials therefor; Preparing or processing such materials

Description

Es ist bekannt, daß mit Bichromat behandelte gefärbte Gelatine nach der Belichtung die Eigenschaft besitzt, nach vorgehender Befeuchtung oder Behandlung in Spezialbädern den Farbstoff an den belichteten Stellen festzuhalten, während sie sich an den nichtbelichteten Stellen auflöst und demgemäß auch der Farbstoff verschwindet. Diese Erscheinung macht man sich seit langem in der photographischen und graphischen Industrie zunutze. Die Tatsache, daß die Gelatine sich an den nichtbelichteten Stellen auflöst, macht jedoch besondere Vorbereitungen und Vorkehrungen erforderlich.
Es wurde durch Versuche festgestellt, daß regenerierte Cellulose hinsichtlich der Festhaltung der Farbe genau die gleichen Eigenschaften aufweist wie Gelatine. Ein grundsätzlicher Unterschied besteht jedoch darin,
ao daß die regenerierte Cellulose sich an den nichtbelichteten Stellen nicht auflöst, sondern lediglich ihre Färbung verliert.
Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß die während der Herstellung oder nachträglieh durchgefärbte regenerierte Cellulose zunächst mit Bichromat behandelt, nach der Trocknung entsprechend der gewünschten Färbung belichtet und danach gewässert bzw. je nach der Beschaffenheit der verwendeten Farben mit leicht säurehaltigem oder basischem Wasser gewaschen wird.
An und für sich ist es bereits vorgeschlagen worden, regenerierte Cellulose, die mit Bichromat behandelt wurde, in der photographischen Technik zu verwenden; die Eigenart der regenerierten Cellulose hinsichtlich der Festhaltung ihrer Farbe in Abhängigkeit von der Belichtung blieb jedoch bisher unbekannt.
Für die Erfindung kommen die verschiedensten Anwendungsmöglichkeiten. in Frage, die auf industriellem, wissenschaftlichem oder technischem Gebiete liegen.
Zu den Anwendungsmöglichkeiten gehört insbesondere das Gebiet der Photographie und der Kinofilme und weiterhin die Herstellung mehrfarbiger Bilder und Darstellungen.
Diese Anwendungsmöglichkeiten werden in weiterer Ausbildung des Erfindungsvorschlags dadurch erleichtert, daß die Cellulose vor oder nach der Behandlung, und zwar im letzteren Fall zweckmäßig in noch feuchtem Zustand auf Platten, Filme oder Papiere aufgetragen bzw. montiert wird.
Für die Herstellung mehrfarbiger Bilder oder Darstellungen werden unter Anwendung der bekannten Filterverfahren z. B. drei Filme aus gefärbter, mit Bichromat behandelter Cellulose mit den drei Grundfarben belichtet. Die hierdurch erhaltenen Negative weisen dieselben drei Grundfarben auf wie die vor das Objektiv gestellten Lichtbilder. Die entsprechenden gefärbten Positivbilder
können danach in einfacher Weise durch Belichtung mit den Negativen erhalten werden Man kann selbstverständlich die drei Positivfilme aus regenerierter Cellulose auch mittels dreier Grundfarbennegative belichten, die nicht entsprechend vorliegender Erfindung hergestellt wurden. Beispielsweise können gewöhnliche Silbersalzplatten oder Farbenfilter Verwendung finden.
ίο Das endgültige mehrfarbige Bild wird dadurch hergestellt, daß die einfarbigen Folien oder Filme nach der Belichtung und Wässerung in noch feuchtem Zustand übereinander montiert werden.
Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele des die Erfindung bildenden Verfahrens beschrieben.
Beispiel 1 : Man nimmt ein Blatt präzipitierter Viskose, wie sie unter dem Wortzeichen Cellophan im Handel erhältlich ist, von beispielsweise 50 g pro Quadratmeter und einer Durchschnittsstärke von 3/100 mm. Das Blatt wird zweckmäßig in einen hölzernen Kopierrahmen geklemmt und beispielsweise in eine Lösung üblicher roter Farbe, wie man sie zum Färben der Bichromatgelatinepapiere verwendet, getaucht. Man läßt das Blatt so lange im Bade, bis es eine dunkle Färbung angenommen hat, und läßt es dann im Dunkeln trocknen. Danach taucht man den ganzen Rahmen 5 bis 10 Minuten lang in eine 3°/oige Bichromatlösung, läßt das Blatt abermals im Dunkeln trocknen und erhält auf diese Weise ein gebrauchsfertiges Filmblatt für die photographische Aufnahme. Nach einer Belichtung von etwa 5 bis 6 Minuten nimmt man den Rahmen^ in der Dunkelkammer aus dem Apparat und badet das Filmblatt in einer leicht alkalischen Lösung, der man 3 bis 6°/0 des Gewichtes Ammoniak beigefügt hat. Nach einer bestimmten Zeit löst das Bad die Farbe an den unbelichteten Stellen ab, und das gewünschte rote Bild bleibt übrig. Beispiel 2 : Man nimmt eine kupfrige Celluloselösung, die man möglichst aus gut geweißter und unbedingt staubfreier Baumwolle gewonnen hat, und stellt daraus mittels der bekannten Verfahren und Apparate einen Film her. Man kann Filme geringsten Gewichtes und einer Stärke von 2/100 bis 3/100 mm erzielen. Nachdem man den Film wie beim ersten Beispiel an einen Rahmen befestigt hat, kann man durch Aufsaugenlassen an das Färben und das Bichromatisieren durch Patinieren gehen. Zum Patinieren bedient man sich eines sehr feinen Flachpinsels, der möglichst Filmbreite haben soll, oder einer mit Filz überzogenen Rolle oder irgendeines anderen in der Fachtechnik bekannten Werkzeugs. Als Farblösung kann man irgendeine Bichromatfarbe wählen, z. B. Bichromatblau. Man fügt die 3 °/oige Bichromatlösung bei, patiniert und exponiert nach dem Trocknen wie gewöhnlich. Die durch die Einwirkung des Lichtes nicht berührten und daher nicht fixierten Farbstoffstellen werden mittels des gewöhnlichen Bades aus destilliertem Wasser, das man durch Hinzufügen von 3 bis 4°/0 Kaliumpermanganat leicht oxydierend gestaltet hat, weggeschwemmt.
Beispiel 3: Auf einen Bogen geeig-■ neten Unterlagspapiers streiche man durch Patinieren eine Schicht kupfriger Celluloselösung, die man dann in einem leicht angesäuerten (z. B. mit Schwefelsäure) Bad ganz fest werden lassen muß. Durch Patinieren oder Aufsaugenlassen fügt man der Celluloseschicht den Farbstoff bei, läßt auch das ßichromat einwirken und verwendet dann dieses Papier als Positivpapier.
Das Entwickeln und Fixieren des Bildes wird stets in einem Bade von destilliertem Wasser vorgenommen, das man leicht mittels 1I2 des Gewichtes an Schwefelsäure ansäuert und dem man i°/0 Kaliumpermanganat beifügt.
Beispiel 4: Ein sehr dünner Film aus präzipitierter Cellulose, sei es ViskoseceUophan oder solche in kupfriger Ausführung, wird, wie in den Beispielen 1 und 2 erwähnt, vorbereitet, mit Bichromat behandelt und gefärbt und dann in Wasser gut geweicht. Der Film wird dann mittels einfacher Druckwirkung oder durch Ausbreiten auf einen Bogen entsprechend gewählten Papiers montiert. Das Ganze läßt man nun im Dunkeln trocknen, zweckmäßig nach Einklemmen des Bogens in einen Kopierahmen; man erzielt dadurch einen Positivbogen, den man wie üblich durch irgendein Negativ belichtet; bei der nachfolgenden Entwicklung wird die Farbe abgeschwemmt, wie bereits oben erwähnt.
Beispiel 5: Auf eine gewöhnliche Negativplatte wird eine Schicht flüssiger regenerierter Cellulose aufgetragen, die man entsprechend Beispiel 2 trocknen läßt; man ver- -wendet kupfrige Cellulose oder montiert auf der Platte einen Film aus Viskosecellophan oder aus kupfriger Cellulose, die man vorher gefärbt und empfindlich gemacht hat; das Färben und Sensibilisieren kann auch vorgenommen werden, nachdem die Schicht bereits aufmontiert ist. Es sei bemerkt, daß sowohl der Viskose- als auch der Kupfercellulosefilm vollständig an der Oberfläche der Scheibe anhaften; es ist 'daher nicht notwendig, ein Klebemittel hierfür zu verwenden. Die so entstandene Platte ist ebenso empfindlich wie die gewöhnlichen Negativ- oder Diapositivplatten. Sie kann bei normalem Gebrauche m Apparate als Negativplatte, bei Belichtung
gegen ein Negativ in üblicher Weise als Diapositivplatte dienen.
Beispiel 6 : Statt einer Glasunterlage wie bei Beispiel 5 kann man eine solche aus Celluloid verwenden; man bringt in der bereits beschriebenen Weise einen Film aus Viskosecellophan oder aus kupferpräzipitierter Cellulose, die man vorher zweckentsprechend gefärbt und mit Bichromat behandelt to hat, auf einen Celluloid-Kinofilm auf. Beim Kopieren unter einen Negativfilm erhält man einen Positivfilm und beim üblichen Aufnahmeverfahren einen Negativfilm.
Für das Färben und das Behandeln mit Bichromat der Cellulose und für das Entwickeln der belichteten Cellulose gilt das zu den vorhergehenden Beispielen Gesagte.
Beispiel 7: Drei entsprechend den Beispielen ι oder 2 vorbereitete Filme, von denen einer rot, der andere gelb und der dritte blau gefärbt ist, werden als Negative verwendet, und zwar entweder in drei entsprechend aufgestellten Photographenapparaten gleichzeitig oder in einer Kamera nacheinander, und dann entwickelt, wie bereits beschrieben.
Hat man in dieser Art drei Negative in den drei Grundfarben erhalten, so bereitet man drei andere gleich große Filme genau so wie die ersten vor unter Verwendung der gleichen Farben und der gleichen Mengen von Bichromat. Jeder einzelne dieser Positivfilme wird unter Anwendung der üblichen Verfahren durch das vorher gewonnene Negativ von derselben Farbe belichtet und dann entwickelt. Die drei Positive werden gleich nach dem Herausnehmen aus dem Entwickler naß übereinandergelegt, so daß sich die Zeichnungen vollständig decken; es entsteht dadurch ein einziger Film, der die Aufnahme in Farben 4-0 wiedergibt. Diese Reproduktion ist tadellos sichtbar sowohl bei der Durchsicht gegen das Licht als auch bei Verwendung eines weißen Papiergrundes. Um diese drei Filme auf Papier zu montieren, genügt es, sie in feuchtem Zustande daraufzudrücken.
Das richtige Einstellen der Filme ist infolge ihrer geringen Stärke und ihrer guten Durchsichtigkeit sehr einfach. Läßt man das Ganze, Papier und Filme, entsprechend trocknen, so erhält man die farbige Photographic. Beispiel 8 : Man arbeitet ähnlich wie im siebenten Beispiel mit drei mit Bichromat behandelten und je in einer der drei Grundfarben gefärbten Viskosecellophanfilmen als kinematographischen Negativfilmen. Sie werden gleichzeitig als Negative für die gleiche Aufnahme verwendet und ergeben nach ihrer Belichtung und Entwicklung drei Negativfilme in den drei Grundfarben.
Das Entwickeln und Schwemmen geht unter Anwendung der in den vorhergehenden Beispielen beschriebenen Verfahren vor sich.
Um nun die drei Positive herzustellen, verwendet man drei Filme, die mit den vorgenannten Aufnahmefilmen übereinstimmen. Die Positivfilme werden in bekannter Weise mit den farbgleichen Negativen belichtet und danach entwickelt und geschwemmt. Man erzielt dadurch drei Kinopositivaufnahmen, und zwar jede in einer der drei Grundfarben; man kann sie übereinander montieren und gegebenenfalls durch eine Celluloidunterlage verstärken. Die letztgenannte Maßnahme ist jedoch nicht immer nötig, weil man auch Filme aus regenerierter Cellulose von genügender Stärke verwenden kann.
Es ist verständlich, daß sich die Positive auch mit Hilfe von Negativen herstellen lassen, die nach anderen Verfahren aufgenommen und fertiggestellt worden sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι . Verfahren zur Herstellung von Farbbildern auf regenerierter Cellulose, dadurch gekennzeichnet, daß die während der Herstellung oder nachträglich durchgefärbte regenerierte Cellulose zunächst mit Bichromat behandelt, nach der Trocknung entsprechend der gewünschten Färbung belichtet und danach gewässert bzw. je nach der Beschaffenheit der verwendeten Farben mit leicht säurehaltigem oder basischem Wasser gewaschen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die regenerierte Cellulose vor oder nach der Behandlung, und zwar im letzteren Fall zweckmäßig in noch feuchtem Zustand auf Platten, Filme oder Papiere aufgetragen bzw. montiert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Herstellung mehrfarbiger Bilder oder Darstellungen durch Vereinigung einfarbiger Folien oder Filme die letzteren nach der Belichtung" und Wässerung in noch feuchtem Zustand übereinander montiert werden.
DE1930561021D 1929-11-12 1930-11-12 Verfahren zur Herstellung von Farbbildern auf regenerierter Cellulose Expired DE561021C (de)

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