DE7322596U - Herzstueck fuer rillenschienenweichen - Google Patents

Herzstueck fuer rillenschienenweichen

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DE7322596U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/10Frogs
    • E01B7/14Frogs with movable parts

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

COHAUSZ & FLORACK
l'ATKNTANWALTS BÜRO
Ii-A DÜSSKLNORl' · Ff1IHiMANNSTK. O7
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W COHA1JSZ · Dipl.-Inrj W. FLORACK Dipl Intj. R. KNAUF Dr.-Ing.. Dipl. WirUcli Ιηη A. GFRBrP DidI -Int,. H R COHAU'.Z
12. Februar 1976 Anmelder: Fried. Krupp Hüttenwerke AG, ^63 Bochum
Herzstück für Rillenschienenweichen
Die Erfindung betrifft ein Herzstück für Rillenschienenweichen, bei dem die Herzstückspitze an die Anschlußschienen aus Rillenschienenprofil angeschweißt oder angeschraubt ist.
Bei Rillenschienenweichen hat man bisher nur starre Hersstücke eingesetzt. Solche starren Herzstücke können nur mit einer verminderten Geschwindigkeit befahren v/erden.
Es ist bekannt, bei Herzstücken von Eisenbahnweichen die ""Sgliche Geschwindigkeit beim Befahren dadurch zu erhöhen und die Geräuscherzeugung dadurch zu. vermindern, laß die Herzstückspitze beweglich ausgeführt wird, um eine lückenlose Fahrkante zu erhalten. Bekannt sind Herzstückspitzen, die in einem Drehgelenk gelagert sind, und Herzstückspitzen, die über federelast-i üi'he Schienonstücke mit den Anschlußschienen verbunden sind.
Der1 Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Herzstück für F.i llon^ehienenwoiehen r.u schaffen, das eine bewegliche Herzstück;.; pi I.::,·:1 mm Γν,Ό j st .
K/Tn.- 7
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die vor der Herzstückspitze angeordneten und aus Rillenschienenprofil bestehender. Verbindungsschienen su den Weichenzungen im Bereich der Herzstückspitze nach außun abgeknickt und als Flügelschienen verlängert sind, wobei ihre Zwangslippen im Flügelschienenbereich abgearbeitet sind, daß innen neben jeder Flügelschiene unter Bildung einer Spurrille eine unbewegliche, den Fe-hrkopf bildende Hilfsschiene angeordnet ist und daß die Herzstückspitze mit den Anschlußschienen über federelastische, zwischen den Flügelschienen und den Hilfsschienen liegende Schienenstücke derart bewegbar verbunden ist, daß sie jeweils an einer der beiden Flügelschienen zur Anlage gebracht werden kann.
Mit dem erfindungsgemäßen Herzstück erhält man eine lückenlose Fahrkarte, so daß das Herzstück mit höherer Geschwindigkeit und unter geringerer Geräuschbildung befahren werden kann. Trotz kurzer Baulänge hat die Herzstückspitze eine hohe Horizontalelastizität, so daß sie mit geringer Kraft umgestellt werden kann. Der Aufbau des gesamten Herzstückes ist robust, da die Radlast überwiegend von der unbeweglich angeordneten, den Fahrkopf bildenden Hilfsschiene aufgenommen wird.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist im Flügelschienenbereich die Hilfsschiene auf etwa die halbe Fahrkopfbreite geschmälert und die federelastischen Schienenstücke bilden die andere Hälfte des Fahrkopfes. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung wird also ein Teil der Radlast von den Schienenstücken übernommen. Nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung werden die Fahrköpfe zwischen der Herzstückspitze und den Anschlußschienen nur von den Hilfsschienen gebildet, wobei die fedeielastischen Schienenstücke bis unter die Fahrköpfe der Hilfsschienen abgesenkt sind, und die Fahrköpfe der Hilfsschienen stoilartig, insbesondere schrägstoß-
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artig, in die Herzstückspitze übergehen, bei dieser Ausbildung wird die gesamte Radlast von den HiIfsschienen übernommen. Nur in dem kurzen Bereich der Herzstückspitze muß die Radlast von der Herzstückspitze übernommen werden.
Vorzugsweise besteht die Hersstückspitze aus einer Hauptspitze und einer gleitend dnran anliegenden Beispitze.
Eine hohe HorizontalbeweglichleLt der Herzstückspitze bei robuster Abstützung der Schienenstücke wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß zwischen den Flügelschienen und den HiIfsschienen von ihnen getragene Gleitplatten angeordnet sind, auf denen sich die federelastischen Schienenstücke bei seitlicher Beweglichkeit abstützen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer zwei Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Pig, 1 ein Herzstück einer Rillenschienenweiche in Aufsicht,
Fig. 2 das Herzstück gemäß Fig. 1 im Schnitt nach der Linie I-I,
Fig. 3 das Herzstück gemäß Fig. 1 im Schnitt nach der Linie II-II,
Fig. H ein anderes Herzstück einer Rillenschienenweiche in Aufeicht,
Fig. 5 das Herzstück gemäß Fi3· Ί im Schnitt nach der Linie 1II-III der Piß. Ί,
Fig. 6 das Herzstück gemäß Fig. -i im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. Ί,
Die in der Zeichnung dai'(?c3U-l 1.ten Herzstücke v/eisen vor der lierzstiiekspit~e 1, 1 angeordnete, aus Rillenschienenprofil bestehende Verb i n'lun^Liuchienen 3> ^, 5, b zu den Weichenzungen auf. Die Ve rb.i ndun^saeiiienen 33 J| , 5> 6 sind unmittelbar vor dei" llur^stückspi tze 1 ; 2 nach außen abgeknickt und als Flügelschienen 7, 8, 9> 10 verlängert. Innen riL-ben jeder PlUgelschiene 7, 8, 9, 10 ist eine Hilfssdiene H3 12, 13, I^ angeordnet. An den Enden der Flügelschienen 7, 8, 9> 10 und der Hilfsschienen 11, 12, 13, l'l schließen sich stoßartig die Anschlußschienen 15, Ib, 17, 18 aus Rillenschienenprofil an. Die Verbindungsschienen 3, ^3 5j 6} die Flügelschienen 7, 8, 9, 10 und di Hilfsschiene!! 11, 12, 133 14 sind mit ihren Füßen an einer gemeinsamen Platte 193 20 angeschweißt, so daß sie eine starre Einheit bilden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wird der Fahrkopf im Bereich der Flügelschienen 7, 8 nicht nur von den Hilfsschienen 11, 12 sondern auch von federelastischen Schienenstücken 21, 22 gebildet, die die Herzstückspitze 1 mit den Anschlußschienen 15, l6 verbinden. Diese federelastischen Schienenstücke 21, 22, deren Profil in Fig. 3 dargestellt ist, sind mit den Anschlußschienen 15, 16 verschraubt oder verschweißt, deren Profil durch Abarbeitung der Zwan^.-,rille des Schienenfußes und Schienensteges und eines Teils des Schienenkopfes den federelastischen Schienenstücken 21, 22 angeglichen ist. Zur Abstützung der Herzstückspitze 1 und der federelastischen Schienenstücke 21, 22 sind zwischen den Flügelschienen 7, 8 für den Bereich der Herzstückspitse 1 und zwischen den Flügelschienen 7, 8 und den Hilfsschienen IJ, 12 für den Bereich der federelastisehen SchJenenütileke 21, 22 Gleitplatten 23 angeordnet, die sich auf den Sockeln der Flügelschienen 7, ^ und der Hi lfu.^hienen 11, '.1J abstützen. Die Gleitplatte i?3 beginnt im Knickpunkt der Flü^olscIiioMen 7> 8 und ist im Bereich der Schraubenbolzen 3 5 unterbrochen, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Wie aus den Fig. L und 3 ersichtlich, wird der Fahrkopf im Flügel schi enenbure i ch von den Hilf sschienen 11,1I! und den Schienenstücken 21, ?..l gebildet.
- 1I -
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Das Auaführungsbeispiel der Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich von dem beschriebenen Ausfühi'un^sbeispiel in den federelastischen Schimenstücken. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die federelastischen Sohienenstücke 24, 25, deren Profil in Fig. 6 dargestellt ist, mit den Anschlußschienen 17» 18 verschraubt oder verschweißt, deren Profil durch Abarbeitung der Zwangsrille des Schienenfußes und eines Teils des Schienensteges und Schienenkopfes profilgleich den federelastischen Schienenstücken angeglichen ist. Wie aus Fig. 4 und insbesondere Fig. 6 ersichtlich, ist die Oberkante der Schienenstücke 24, 25 stark gegenüber der Oberkante des Fahrkopfes der Hilfsschienen 13j 14 derart abgesenkt, daß sie'zwischen einer der ] Gleitplatte 23 des ersten Ausführungsbeispiels entsprechenden Gleitplatte 26 und dem Schienenkopf passen. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Fahrköpfe im Flügelschienenbereich nur von den Hilfsschienen 24, 25 gebildet.
Bei beiden Ausführungsbeispielen sind die federelastischen Schienenstücke 21, 22, 24, 25 an ihrem einen Ende mit den Anschlußschienen 15, 16, 17, 18 und an ihrem anderen Ende mit der aus der Beispitze 27, 28 und der Hauptspitze 29, 30 bestehenden Herzstückspitze 1, 2 verbunden. Eine Feder-Nut-Verbindung 31 j 32 zwischen Beispitze 27, 28 und Hauptspitze 29, 30 lassen eine Verschiebung zwischen Haupt- und Beispitze 27, 28 29, 30 in der horizontalen Ebene beim Verschwenken der Herzstückspitze 1, 2 zu; in vertikaler Richtung sind sie dagegen unverschieMich. Bei- und Hauptspitze 27, 28, 29, 30 werden durch einen Schraubenbolzen 33, 34 mit Distanzbüchsen 37, 38 zusammengehalten, der an ein durch den Steg der Flügelschiene hindurchgeführtes Gestänge 35, 3d zur Verschwenkung der Herzstückspitze 1, 2 angeschlossen ist. Im Bereich des Schraubenbolzens 33, 34 sind Bei- und Hauptspitze 27, 28, 29, 30 zur Befestigung an dem Schraubenbolzen 33, 34 in der Bauhöhe vergrößert.
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Beim Ausführungsbeispiel d< ΐ· Pig. H enden die im hinteren Flügelschienenbereich allein den Fahrkopf bildenden Hilfsschienen 13, I^ schrägstoßartig ar. der Herzst'.Uckspitze 2. Die diesem Schrägstoß zugewandte Rückseite der Herzstückspitse 2 ist ebenfalls schrägstoßartig ausgebildet, wobei die Schrägstöße von Beispitze und Hauptspitze sich V-förmig öffnen und zwischen sich mit Spiel die V-formigen Schrägstöße der Hilfsschienen 13, Ik umschließen.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. t^sprtlche:
    1. Herzstück für Rillenachienenweiihen, bei dem die Herzstückspitze an die Anschlußschienen aus Rillenschienenprofil angeschweißt oder angeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vor der Herzstückspitze (1,2) angeordneten und aus Rillenschienenprofil bestehenden Verbindungsschienen (3j4j 5>6) zu den Weichenzungen im Bereich der Herzstückspitze (1;2) nach außen abgeknickt und als Flügelschienen (7,8 bzw. 9»10) verlängert sind, wobei ihre Zwangslippen im Flügelschienenbereich abgearbeitet sind, daß innen neben jeder Flügelschiene (7>8 bzw. 9,10) unter Bildung einer Spurrille eine unbewegliche, den Fahrkopf bildende Hilfsschiene (11,12 bzw. 13jl4) angeordnet ist und daß die Herzstückspitze (1 bzw. 2) mit den Anschlußschienen (15jl6 bzw. 17,18) über federelastische, zwischen den Flügelschienen (7*8 bzw. 9,10) und den Hilfsschienen (11J2 bzw. 13,14) liegende Schienenstücke (21,22 bzw. 24,25) derart bewegbar verbunden ist, daß sie jeweils an einer der beiden Flügelschiehen (7 oder 8 bzw. 9 oder 10) zur Anlage gebracht werden kann.
    2. Herzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Flügelschienenbereich die Hilfsschienen (11,12) auf etwa die halbe Fahrkopfbreite geschmälert sind und die federelastischen Schienenstücke (21,22) die andere Hälfte des Fahrkopfes bilden (Fig. 1 bis 3).
    3. · Herzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Fahrköpfe zwischen der Herzatückapitze (2) und den Anschlußsohienen (17 »18) nur von den Hilfsschienen (13Jl1I) gebildet werden, wobei die federelastischen Schienenatücke (24,25) bis unter die Fahrköpfe der Hilfsschionen (131I1I) abgesenkt sind, und daß die Fahrköpfe der Hilfsschienen (13,14) stoßartig, insbesondere schrägstoßartig, in die Herzstückspitze (2) übergehen.
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    it. Herzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadux-ch gekennzeichnet, daß die Herzstückspitze (1;2) aus einer Hauptspitze (2y bzw. 30) und einer gleitend daran anliegenden Beispitze (27 bzw. 28 besteht.
    5. Herzstück nach einem der Ansprüche 1 bis Ί, dadurch gekennzeichnet, daß zwiohen den Flügelschienen (7,8; 9»10) und den Hilfsschienen (11,12 bzw. 13JlM von ihnen getragene Gleitplatten (23 bzw. 26) angeordnet sind, auf denen uich die fußlosen federelastischen Schienenstücke (21,22 bzw. 2^,25) bei seitlicher Beweglichkeit abstützen.
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