DE1708647A1 - Weichen-Herzstueck - Google Patents

Weichen-Herzstueck

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DE1708647A1
DE1708647A1 DE19681708647 DE1708647A DE1708647A1 DE 1708647 A1 DE1708647 A1 DE 1708647A1 DE 19681708647 DE19681708647 DE 19681708647 DE 1708647 A DE1708647 A DE 1708647A DE 1708647 A1 DE1708647 A1 DE 1708647A1
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DE
Germany
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heart
wing
rail
rails
wings
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DE19681708647
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English (en)
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Walter Ing Birnbacher
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Alpine Montan AG
Original Assignee
Alpine Montan AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/02Tongues; Associated constructions
    • E01B7/08Other constructions of tongues, e.g. tilting about an axis parallel to the rail, movable tongue blocks or rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/10Frogs
    • E01B7/14Frogs with movable parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

f c V 8 r ο s e
:.. '<■ -inc:
[. nOZ. 'V'j. j.. i jlladi
y/ienerA2.T.Mdu..7i(i35iovi3i'£i nünchen-Pullach, den 26. Juni 1970
Oesterreichisch-Alpine Montangesellschaft
in Wien (Österreich)
Weichen-Herzstück
Die Erfindung bezieht sich auf ein Weichen- gm
Herzstück von Eisenbahnschienen, also auf denjenigen Weichenteil, bei welchem sich die Fahrkanten kreuzen, so daß für den Durchlauf des Rades eine entsprechend große Rille freigehalten werden muß. Ein solches Weichen-Herzstück weist eine sogenannte Herzspitze auf, die aus den beiden im Herzstück in Richtung zur Weichenzunge zusammenlaufenden und miteinander verbundenen Schienen besteht und diese Herzspitze ist von sogenannten Flügelschienen umgeben, welche Verlängerungen der beiden anderen im Bereich des Herzstückes zusammenlaufenden Schienen sind. Zufolge der unterschiedlich abgefahrenen Spurkränze ist es nicht d möglich, Flügel schienen und Herzspitzen in ihrer Höhe aufeinander so abzustimmen, daß ein ruhiger, also schlagloser ^ Überlauf gewährleistet wird. Beim Überfahren der Herzspitze kommt es daher zu schlagartigen Beanspruchungen von Flügelschiene und Herzspitze und dadurch zu einem starken Verschleiß dieser beiden Teile. Außerdem bewirkt diese Schlagbeanspruchung auch eine starke Beanspruchung des rollenden Materiales sowie eine Lärmentwicklung und wird von den
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Passagieren als störend empfunden. Es wurde daher bei den allgemein üblichen Ilerzkons truktionen bereits versucht, durch besondere Ausbildung der einzelnen Konstruktionsteile, wie beispielsweise durch überhöhte Flügelschionen, besondere Gestaltung der Höhenabhobelung der Herzspitze sowie durch entsprechende MaterialVeredelungen diese Schlagbeanspruchuneen zu verringern, jedoch konnte kein wesentlicher Erfolg erzielt werden.
Man hat daher bereits vorgeschlagen, ein Weichen-Herzstück herzustellen, bei welchem eine Unterbrechung der Fahrkante vermieden wird. So ist es bekannt, die Herzspitze drehbar zu lagern und jeweils so zu verstellen, daß sie je nach der erforderlichen Fahrtrichtung entweder an der rechten oder an der linken Flügelschiene anliegt. Ein derartiges Herzstück hat sich jedoch in der Praxis nicht bewährt.
Es ist weiters vorgeschlagen worden, die Fliigelschienen verschwenkbar anzuordnen, wobei in den Endlagen des Schwenkbereiches jeweils eine Flügel schiene an der Herzspitze anliegt. Bei den bekannten Weichen-Herzstücken dieser Art besteht jedoch die Gefahr, daß eine Relativverschiebung zwischen der Herzspitze und der an dieser Herzspitze anliegenden Flügel schiene in Höhenrichtung der Schiene erfolgt, welche ein Entgleisen des Zuges bewirken kann, so daß diese bekannten Herzstücke nur in untergeordneten Gleisen Anwendung fanden.
Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Weichen-Herzstück für Eisenbahnschienen mit einer Herzspitze und mit die Herzspitze umgebenden, schwenkbar angeordneten Flügelschienen, von welchen in den Endlagen des Schwenkbereiches jeweils eine an der Herzspitze anliegt, und sucht die oben angeführten Nachteile zu vermeiden. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Herz-
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spitze und die Flügel schienen im selben Achsnormalschnitt gesehen einander entsprechende seitliche Vorsprunge und Ausnehmuneen aufweisen, die beim Anliegen der Flügel schiene an der Herzspitze ineinandergreifen. Durch diese seitlichen Vorspriinge und Ausnehmungen erfolgt eine wechselweise Verankerung zwischen der Herzspitze und der jeweils anliegenden Flügel schiene, vor allem in der Höhenrichtung der Schiene, so daß ein Aufsteigen der Herzspitze oder der Flügel schiene und damit die Gefahr einer Entgleisung mit Sicherheit vermieden wird. Das erfindungsgemäße Weichen-Herzstück kann daher auch bei von rasch fahrenden Zügen frequentierten Strecken verwendet werden, ohne daß hiebei die Gefahr besteht, daß die Züge infolge eines Aufsteigens %
der Flügel schienen oder des Herzstückes entgleisen. g*
Gemäß einer bevorzugten Aus fiihrungsform der Erfindunc sind die Flügelschienen in an sich bekannter Weise von Vignolschienen mit verkürztem Schienenfuß gebildet, wobei in die im Bereich des Schienensteges zwischen dem Schienenkopf und dem Schienenfuß vorhandene Ausnehmung der Flügelschienen ein seitlicher Vorsprung dor Herzspitze beim Anliegen der Flügel schiene eingreift. Bei einer solchen Aus führung s form wird der Vorteil erzielt, daß als Flügel schienen die üblichen Vignolschienen verwendet werden können und daß weiters durch diese Formgebung von
Herzspitze und Flügelschiene ermöglicht wird, die Herz- i
spitze in erwünschter Weise schmal auslaufen zu lassen, ohne daß der Querschnitt hiedurch in unzulässiger Weise M
vermindert wird, da auch im Endbereich der Herzspitze durch die Vorspriinge der Herzspitze, die in die im Bereich des Schienensteges vorhandene Ausnehmung eingreifen, ein solcher Querschnitt der Herzspitze geschaffen wird, daß die nötige Steifheit des Endbereiches der Herzspitze gewährleistet ist.
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Die an der Herzspitze anliegende Flügel schiene kann, beispielsweise durch Ausbildung der verschwenkbaren Fliigelschiene nach Art einer Federnzungenweiche oder durch Anordnung einer Feder gegen die Herzspitze angepreßt werden, wodurch die gewünschte gegenseitige Verankerung zwischen Herzstück und anliegender Flügel schiene gewährleistet ist. Es ist jedoch zweckmäßig, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die beiden Endlagen des Schwenkbereiches der Flügelschiene arretierbar sind, so daß die Flüge]schienen auch durch unvorhergesehene, von außen einwirkende Kräfte nicht in unbeabsichtigter Weise verschoben werden können.
Hei falscher Wei cliens te] lung und damit auch bei falscher Stellung der FlUgelschienen ist es gemäß den Vorscliri f ten der Dahnverwaltungen notwendig, für in Uichtung zur Weichenzunge über das Herzstück fahrende Züge eine Sicherung gegen Entgleisung vorzusehen. Es weisen daher erfindungsgemäß die FlUgelschienen an ihrem freien Ende entweder eine Auflauframpe auf, auf welche der Spurkranz sanft aufläuft und somit das Herzstück überfahren kann, oder die Flügelschienen sind an ihrem freien Ende nach außen abgebogen, so daß sich der Spurkranz zwischen Fliigelschiene und Herzspitze einkeilt und die Herzspitze wegtaucht. Es können aber auch die Flügel schienen an ihrem freien Ende nach außen abgebogen sein, so daß sich der Spurkranz zwischen Flügel schiene und Herzspitze einkeilt und die Herzspitze-wegtaucht.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausfuhrungsbeispieles schematisch erläutert.
Fig. i zeigt die prinzipielle Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Weichen-Herzstückes und Fig. 2 stellt die konstruktive Ausbildung dieses Weichen-Herzstückes dar.
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Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III — III der Fig. 5 und Fig. h einen Schnitt nach der Linie IV- IV der Fig. 2. Fig. 5 zeigt in Seitenansicht eine erfi ndungsgeinäß ausgebildete Flügel schiene .
Wie aus den Fig. i und 2 hervorgeht, besteht das erfindungsgemüße Weichen-Herzstück aus einer Herzspitze i, die von zwei Flügel schienen 2 und 3 umgeben ist. Die Flügelschienen 2 und 3 sind auf den Schwellen 4 und 5 fest eingespannt und bestehen, wie aus Fig. 5 hervorgeht, ähnlich den Federzungen, aus einem Hegel schienenteil 6, der mit der Blockschiene 7 zu einer Einheit verschweißt wird. · %
Zur leichteren Verschwenkung der federnden Flügelschiene ^
besitzt der Hegelschienenteil 6 auf eine Länge L eine ^
Schwächung des Federfußes, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Die Herzspitze 1 ist mit einer Unterlagsplatte 2k verschweißt, welche gleichzeitig eine Führung für die beiden Flügelschienen 2 und 3 bildet und eine sichere Verankerung der Herzspitze in deren Endbereich gewährleistet.
Wie insbesondere aus Fig. h hervorgeht, sind die Flügelschienen 2 und 3 von Vignolschienen mit verkürztem Schienenfuß gebildet, wobei der Schienenkopf der Flügelschienen in demjenigen Bereich, in welchem sie an der Herzspitze 1 anliegen, eine an die Kopfform der Herz-
spitze 1 angepaßte abgeschrägte Anlagefläche 8 aufweisen. ™
Die Herzspitze i weist einen seitliehen Vorsprung 9 auf, M
der beim Anliegen der Flügelschiene an der Herzspitze in die im Bereich des Schienensteges der Flügelschiene vorhandene Ausnehmung 10 eingreift. Dadurch wird eine gegenseitige Verankerung zwischen Herzspitze 1 und anliegender Flügelschiene 2 bzw. 3 erzielt und ein Aufsteigen der an der Herzspitze 1 anliegenden Flügelschiene und damit eine Entgleisung des das Herzstück überfahrenden Zuges mit Sicherheit vermieden.
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F1Ur die einwandfreie Funktion des erfindungsgemäßen Weichen-Herzstückes ist es wesentlich, daß die bei-, den Endlagen des Schwenkbereiches der Flügel schienen arretierbar sind, daß also die jeweils an der Herzspitze 1 anliegende Flügelschiene in dieser Stellung fest verankert ist. Dies wird durch einen sogenannten KlammerspitzenVerschluß erzielt, wie er für die Verschiebung und Arretierung der Weichenzungen bereits bekannt ist. Mit jeder der Flügel schienen 2 bzw. 3 ist über ein Gelenk 11 eine Klammer 12 verbunden, die an ihrem der Anlenkstelle 11 abge- m wendeten Ende einen Klammernkopf 13 aufweist. Die beiden Klammern werden durch eine Schieberstange Ik verschoben, Q welche Ausnehmungen 15 aufweist. Ferner ist für jede Klammer ein Verschlußstück l6 vorgesehen. In der Verschlußstellung der Klammer hintergreift nun der Klammernkopf das Verschlußstück l6, während in der Öffnungsstellung der Klammer der Klammernkopf 13 in die Ausnehmung 15 der Schieberstange Ik hineinragt. Dadurch, daß in der Verschlußstellung der Klammernkopf 13 durch das Verschlußstück l6 und die Schieberstange Ik in seiner Stellung unverrückbar gehalten wird, wird eine Bewegung der Flügelschiene 2 auch bei großen Erschütterungen beim Befahren des Herzstückes durch schnelle Züge ausgeschlossen. Die Bewegung der Schielt berstange Ik und damit die Verschwenkung der Flügel schienen
kann zweckmäßig mit der Verschwenkung der zugehörigen Wei-™ chenzunge gekuppelt sein, wobei die Kupplung entweder mechanisch über ein Gestänge oder auf elektrischem Wege erfolgen kann.
Da eine seitliche Abstützung der anliegenden Flügelschienen nicht möglich ist, sind, um diese Flügelschienen von den auftretenden Seitenkräften zu entlasten, an den Außenschienen 17 und 18 Radlenker 19 und 20 vorgesehen, welche sich über die ganze Länge der verschwenkbaren Flügel schienen 2 und 3 erstrecken.
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Um hei falscher Weichenstellung hzw. falscher Ste]lung der Flügel schienen ein Entgleisen eines in Richtung des Pfeiles 21 fahrenden Zuges zu verhindern, weisen die Flügel schienen 2 und 3» wie aus Fig. 5 hervorgeht, an ihren freien Enden eine Auflauframpe 22 auf, deren Tiefe t so bemessen ist, daß auch der größte abgefahrene Spurkranz sanft aufläuft. Anstelle dieser Auflauframpe können auch, wie aus Fig. 2 hervorgeht, die Flügel schienen 2 und 3 an ihren freien Enden nach außen abgebogen sein, wie dies strichpunktiert bei 23 dargestellt ist. In diesem Falle keilen sich bei falscher Weichenstellung die Spurkränze ™
so zwischen Flügel schiene 2 und Herzspitze i ein, daß sich m diese öffnet. Es muß dann allerdings der Angriff der Verschlußklammer so vertauscht werden, daß diejenige Klammer 12, die in Fig. 2 mit der Flügelschiene 2 im Gelenk 11 verbunden ist, nunmehr mit der Flügelschiene 3 verbunden wird und umgekehrt.
Patentansprüche t
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Claims (6)

Patentansprüche :
1. Weichen-Herzstück von Eisenbahnschienen mit einer Herzspitze und mit die Herzspitze umgebenden verschwenkbar angeordneten Flügel schienen, von welchen in den Endlacen des Schwenkbereiches jeweils eine an der Herzspitze anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Herzspitze (l) und die Flügel schienen (2, 3) im selben Achsnormalschnitt eesohen einander entsprechende seitliche Vorsprünge (9) und Ausnehmuncen (lO) aufweisen, die beim Anliegen der Flügel schiene (2, 3) an der Herzspitze (l) ineinandergrei l'cn.
2. Weichen-Herzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel schienen (2, 3) in an sich bekannter Weise von Vijmolschienen mit verkürztem Schienenfuß gebildet sind und daß in die im Bereich des Schienensteges zwischen dem Schienenkopf und dem Schienenfuß vorhandene Ausnehmung (lO) der Flügelschienen ein seitlicher Vorsprung (9) der Herzspitze (l) beim Anliegen der Flügel schiene eingreift.
3. Weichen-Herzstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endlagen des Schwenkbereiches der Flügel schienen (2 bzw. 3) arretierbar sind.
h. Weichen-Herzstück nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel schienen (2 bzw.3) an ihrem freien Ende eine Auflauframpe (22) aufweisen.
5. Weichen-Herzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel schienen (2 bzw. 3) an ihrem freien Ende (23) nach außen abgebogen sind.
6. Weich en-Herzstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Herzspitze (l) mit einer vorzugsweise eine Führung für die Flügelschienen (2, 3) bildenden Unterlagsplatte (24) fest verbunden, insbesondere verschweißt ist.
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