DE923255C - Schienenstossverbindung mit Einsatzstueck - Google Patents

Schienenstossverbindung mit Einsatzstueck

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DE923255C
DE923255C DEF10183A DEF0010183A DE923255C DE 923255 C DE923255 C DE 923255C DE F10183 A DEF10183 A DE F10183A DE F0010183 A DEF0010183 A DE F0010183A DE 923255 C DE923255 C DE 923255C
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DE
Germany
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rail
recesses
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piece
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Expired
Application number
DEF10183A
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English (en)
Inventor
Johann Fischer
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/02Dismountable rail joints
    • E01B11/20Dismountable rail joints with gap-bridging
    • E01B11/32Dismountable rail joints with gap-bridging by separate parts, Inserts bridging both rail heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Schienenstoßverbindung mit Einsatzstück Die Erfindung betrifft eine neuartige Schienenstoßverbin.dung, welche insbesondere für Schmalspurbahnen, Grubenbahnen u. dgl., die für gewöhnlich einen kaum ausreichenden und sicher fundierten Oberbau aufweisen, bestimmt ist.
  • Erfindungsgemäß besteht diese neuartige Stoßverbindung in .der Kombination zweier verschiedener, die Schienenenden auf der gleichen Höhe haltender Organe, nämlich einmal aus den an sich bekannten, zu beiden Seiten der Schienenenden mittels Bolzen festzuklemmenden Verbindungslaschen von vorzugsweise trapezförmigem 0iuerschnitt, welche sich mit ihren Schrägflächen einerseits an die schräg verlaufende Unterseite des Schienenkopfes und anderseits an die schräg ansteigende Oberseite des Schienenfußes dergestalt anlegen, daß durch Anziehen der die beiden Laschen miteinander und mnt den Schienenenden 'verbindenden Schraubenbolzen eine einwandfreie formschlüssige Verbindung der beiden Schienenenden gewährleistet ist.
  • Da jedoch erfahrungsgemäß diese Laschenverbindungen, nicht zuletzt -infolge Lockerns der Schraubenbolzenmuttern, für die Dauer .den stetigen. Übergang der Schienenkopfoberflächen der beiden miteinander verbundenen Schienenenden nicht gewährleisten, so werden erfindungsgemäß zusätzlich die vertikalen Schienenstege der einander zugewandten Schienenenden miteinander entsprechenden und kongrueflten, vorzugsweise rechtwinkeligen Aussparungen versehen, in welche ein vorzugsweise quaderförmiges Stahlstück ohne vertikales Spiel eingelegt wird, wodurch eine genaue Höhenlage der beiden Schienenenden und damit :der an dem Schienenstoß einander gegenüberliegenden. Schienenköpfe in einer auch durch die thermisch bedingten Längenänderungen nicht beeinträchtigten Weise bewirkt wird. Damit dieses Formstück einerseits das fier eine einwandfreie Halterung notwendige Aufpressen der obergenannten Verbindungslaschen auf die Seitenflächen der Schienenenden nicht behindert und damit anderseits das in die Aussparungen der Schienenstegeeingesetzte Stahlstück, beidem zweckmäßig mindestens die von den oberen und unteren Rändern der Aussparungen in den Schienenstegen beaufschlagten Flächen gehärtet sind, seinen notwendigen exakten Sitz innerhalb der Aussparungen der Schienenstege durch die Erschütterungen der über den Schienenstoß fahrenden Räder nicht verliert, werden erfindungsgemäß seitlich auf das Formstück einwirkende, elastisch-nachgiebige Halteorgane vorgesehen, welche sich einerseits an dem Formstück und anderseits an der Innenseite der Verbindungslaschen abstützen.
  • Im einfachsten Falle können diese nachgiebigen Halteorgane aus elastischem Werkstoff, wie z. B. Gummi od. dgl., bestehen. Es ist jedoch auch möglich, zu diesem Zwecke Federn, wie Druckspiralfedern, Blattfedern od. dgl., zu verwenden.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind an des einen. Seite des im Prinzip quaderförmigen Formstückes flanschartige Vorsprünge angebracht, die sich -auf der einen Schienenseite an den Rändern der rechteckigen Aussparungen der beiden miteinander verbundenen Schienenenden abstützen, dergestalt, daß durch nur von dieser Seifte aus auf das Formstück ausgeübte Druckkräfte stets die richtige Lagedes Formstückes in- den dafür vorgesehenen Aussparungen in den Schienenstegenden gewährleistet ist. , Die elastischen Stützorgane können in diesem Falle beispielsweise durch an der flan.schartig verbreiterten Seite des Formstückes angebrachte Blattfedern, Gummibolzen o6. dgl. gebildet werden.
  • Es sind zwar Schienenstoßverbindungen bekanntgeworden, bei denen -außer den üblichen Laschen noch zur Übertragung der senkrechten Kräfte ein Einlegestück in den Stegen der Schienen vorgesehen ist. Diese bekannten Vorrichtungen weisen jedoch erhebliche Mängel auf. So ist z. B. eine Schienenstoßverbin.dung bekanntgeworden,, bei welcher zu beiden Seiten eines quäderförrnigen Einsatzstückes noch ein Zwischenraum zwischen seinen Außenflächen und den gegenüberliegenden Innenflächen der Verbindungslaschen besteht, so daß also keine Gewähr für einen festen Sitz dieses Einsatzstückes gegeben ist. Eine aridere bekannte. Schienenstoßverbändung setzt schräg verlaufende Enden der Schienen voraus, so daß also eine erhebliche Arbeit erforderlich ist, wenn man die bisher schon liegenden Schienen für die Anbringung dieser Schienenstoßverbindung vorbereiten wollte, ganz abgesehen davon, daß dann wahrscheinlich auch die meisten Schwellen neu gelegt werden müßten, weil, die Schierlen um die abzutragende Schräge in ihrer Achsrichtung verschoben werden müssen. Darüber hinaus stützen sich bei dieser Ausführungsform die seitlichen Verbindungslaschen an den Außenflächen der Einsatzstücke ab, so daß erstere beim Anziehen der zu ihrer Befestigung dienenden Muttern mehr oder minder stark verbogen, werden müssen, was aber anderseits die Gefahr mit sich bringt, daß diese Verbindungslaschen nicht, wie es beider Schienenstoßverbindung .gemäß der Erfindung der Fall ist, spielfrei an der Unterseite des Schienenkopfes und an der Oberseite des Schienenfußes aufliegen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform bildet das Einsatzstück unmittelbar einen Teil der Lasche und behindert dadurch das spielfreie Anziehen der Verbindungslaschen, ganz abgesehen davon, daß bei dieser Ausführungsform auch .der Schienenfuß in der Nähe des Steges ausgefräst werden muß.
  • Schließlich ist noch eine Ausführungsform bekanntgeworden, bei welcher sowohl das Einsatzstück als auch die zur Schienenverbindung verwendeten Seitenlaschen zweiteilig ausgeführt sind, um dadurch eine möglichst exakte Anpressung der Laschen an die Unterseite des Schienenkopfes und an die Oberseite des Schienenfußes zu erreichen, was allein bereits dazu ausreichen, würde, eine gegenseitige Höhenverlagerung der beiden miteinander zu verbindenden. Schienenenden zu erreichen, während die einen verhältnismäßig großen Winkel aufweisenden Keilstücke bei stärkeren, auf sie ausgeübten vertikalen Drücken ohne weiteres gegen .die Kraft der an ihrer Außenseite angebrachten nach gebenden Rückenkissen verschoben werden können, wodurch ihre Wirkung illusorisch gemacht werden würde.
  • Demgegenüber wird gemäß der Erfindung das Formstück in einer Stellung innerhalb der Schienenstegaussparungen durch-- sich an der Innenseite mindestens einer .der die Schienenenden verbindenden Laschen abstützende elastisch-nachgiebige Organe gehalten.
  • Alles Nähere über die vorliegende Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden. Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel einer Schienenstoßverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung in schematischer Weise sowie einige .abgewandelte Ausführungsbeispiele des in die Schienenstegaussparungen einzusetzenden Formstückes dargestellt sind.
  • Im einzelnen zeigt Fig. i einen Horizontalschnitt .durch eine Schienen.stoßverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung, Fig. z einen -Vertikalschnitt gemäß Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 einen Vertikalschnitt gemäß Linie III-III der Fig. i und a, Fi.g. q. die schaubildliche Darstellung eines Formstückes m_ it flanschartigem Ansatz, Fig. 5 die Seitenansicht eines Formstückes mit an ihm angebrachter Blattfeder; Fig. 6 einen horizontalen Querschnitt durch ein Formstück mit zwei an ihm angebrachten. Gummipuffern.
  • . Bei dem in den Fig. i bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in dem Steg der beiden stumpf aneinanderstoßenden Eisenbahnschienen i und 2 je eine rechteckige Aussparung angebracht, in-welche das °quaderförmige Formstück 3 reingesetzt isst, dessen Höhe möglichst genau mit der lichten Höhe dieser Aussparungen übereinstimmt, während an. den Seiten ein hinreichendes Spiel vorgesehen ist, damit die bei den Schienen auftretenden Wärmedehnungen ungehindert stattfinden können.
  • Die Breite des Formstückes 3 ist vorzugsweise etwas größer als die Breite. des Steges der Schienen i und z, so daß auch. bei nicht genau zentrischem Sitz des vorzugsweise quaderförmigen Stahlstückes 3 die mit diesem Formstück beabsichtigte formschlüssige Halterung der mit -ihren Enden stumpf aneinanderstoßenden Schienen gewährleistet ist.
  • Die Verbindung der Schienenenden i und 2 erfolgt in an sich bekannter Weise mittels der zu beiden Seiten des Schienensteges angeordneten, durch die Bolzen 6 und die Muttern 7 zusammengezogenen. Laschen 4 und 5, welche sich mit ihrem oberen und unteren schrägen. Rande in. der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise an der Unterseite des Schienenkopfes bzw. an der Oberfläche des Schienenfußes abstützen und dadurch schon ihrerseits eine formschlüssige Verbindung der beiden. Schienenenden bewirken.
  • Infolge des erfahrungsgemäß im Laufe der Zeit stets eintretenden Lockerns der auf die Schraubenbolzen 6 aufgeschraubten Schraubenmuttern 7 geht diese formschlüssige Verbindung und damit die ursprünglich gleichartige Lage der beiden. Schienen allmählich verloren.
  • Zwischen den Innenseiten der beiden Laschen 4 und 5 und dem Formstück 3 sind elastisch nachgiebige Puffer 8 und 9, beispielsweise aus Gummi, vorgesehen, durch welche die Halterung des Formstückes 3 etwa in der Mitte zwischen den Laschen 4 und 5 und damit etwa in der Mittelebene des Schienensteges gewährleistet ist.
  • In Fig. 4 ist eine abgewandelte Form des Formstückes dargestellt. An .dem eigentlichen, etwa quaderförmigen Formstück io ist ein flanschartig vorspringender Rand i i angebracht; in diesem Falle genügt es für die Halterung des Formstückes vollauf, wenn es durch ein einerseits an der Außenseite des Flansches i i und anderseits an der Innenseite der gegenüberliegenden Haltelasche sich abstützendes elastisches Organ gehalten wird.
  • Dieses elastische Organ kann, wie es das in. Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, eine bogenförmige Blattfeder 12 sein. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel wird dieses elastische Organ durch zwei an dem Formstück befestigte Gummipuffer 13 gebildet, die kraft- und formschlüssig in an der Rückseite des Formstückes an, gebrachte, sich gegebenenfalls nach innen erweiternde Bohrungen eingesetzt sind.
  • Die Wirksamkeit des in die Aussparungen der Schienenstege eingesetzten Formstückes io gemäß den Ausführungsbeispielen der Fig.4 bis 6 kann noch dadurch erhöht werden, daß das Formstück io nach Art eines Keiles mit kleinem Neigungswinkel zwischen den beiden an der entsprechend geneigten Ober- und Unterseite der Schienenstegaus.sparungen anliegenden Flächen, ausgebildet ist. In diesem Falle wird das Formstück, entsprechend .der fortschreitenden Abnutzung dieser Seiten der Schienen, stegaus.sparungen und der Flächen des Formstückes, durch die es haltenden elastisch-nachgiebigen Organe von der Seite her allmählich immer weiter ,in die Aussparungen der Schienenstege hineingeschoben, so daß also stets ein fugenloses Anliegen der Ober-und Unterseiten des Formstückesgewährleistet und jegliches Verschieben. der einander zugewandten Schienenenden in vertikaler Richtung mit Sicherheit verhütet wird.
  • Bei dem geringen Neigungswinkel dieser etwa horizontalen Seiten des Formstückes wird auch mit Sicherheit ein Hinausdrücken des Formstückes aus den Stegaussparungen der Schienenenden durch Keilwirkung verhindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schienenstoßverbindung, bei welcher sich zwischen den üblichen, die Schienenenden mittels durch den Schienensteg gehender Bolzen verbindenden seitlichen Laschen ein Einsatzstück, welches in an den Stegenden angebrachten Aussparungen. liegt, befindet, dadurch gekennzeichnet, daß,das Formstück in seiner Stellung innerhalb der Schienenstegaussparungen durch sich an der Innenseite mindestens einer der die Schienenenden verbindenden Laschen abstützende elastisch-nachgiebige Organe gehalten wird. z. Schienenstoßverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch-nachgiebigen Halteorgane für das Formstück aus Drahtfedern, Blattfedern, Gummipuffern od. dgl. bestehen. 3. Schienen.stoßverbindung nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren und inneren Begrenzungsflächen des in die Schienenstegaussparungenein.zusetzenden Formstückes einen sehr spitzen Winkel miteinander bilden, unter entsprechender Neigung der Gegenflächen in den Aussparungen, und daß die das Formstück haltenden Organe an dem dicken Ende des einen Keil bildenden Formstückes angreifren. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 541 916; britische Patentschrift Nr. 602 54o.
DEF10183A 1952-10-19 1952-10-19 Schienenstossverbindung mit Einsatzstueck Expired DE923255C (de)

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DE923255C true DE923255C (de) 1955-02-07

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR541916A (fr) * 1921-10-03 1922-08-03 Dispositif d'assemblage des rails de chemin de fer
GB602540A (en) * 1945-10-16 1948-05-28 Harry Cruden Improvements in or relating to joint fastenings for scaffolding or skeleton metal frames and like structures

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR541916A (fr) * 1921-10-03 1922-08-03 Dispositif d'assemblage des rails de chemin de fer
GB602540A (en) * 1945-10-16 1948-05-28 Harry Cruden Improvements in or relating to joint fastenings for scaffolding or skeleton metal frames and like structures

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