DE6609528U - Weichen-herzstueck. - Google Patents
Weichen-herzstueck.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B7/00—Switches; Crossings
- E01B7/02—Tongues; Associated constructions
- E01B7/08—Other constructions of tongues, e.g. tilting about an axis parallel to the rail, movable tongue blocks or rails
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E01B7/00—Switches; Crossings
- E01B7/10—Frogs
- E01B7/14—Frogs with movable parts
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
Fafenfanweft
Kcr! A. Brose
D--, Λ: 3
i-8C:3 Mu:.tr.en - ΡυΙΙοκΑ Fünchen-Pullach, 28. Februar 1972
Aktenz.: 0 9823/19a C-bm
Oesterreichisch—Alpine Montangesellschaft
in Wien (Österreich)
We ichs-n—Herzstück
Die feuerung bezieht sich auf ein Weichen—Herzstück
von Eisenbahnschienen, also auf denjenigen Weichen— teil, bei welchem sich die Fahrkanten kreuzen, so daß für
den Durchlauf des Rades eine entsprechend große Rille freigehalten
werden auß. Ein solches Weichen—Herzstück weist
eine sogenannte Herzspitze auf, die aus den beiden im Herzstück in Richtung zur Weichenzunge zusammenlaufenden und
miteinander verbundenen Schienen besteht und diese Herzspitze ist von sogenannten Flügelschienen umgeben, welche
Verlängerungen der beiden anderen im Bereich des Herzstückes zusammenlaufenden Schienen sind. Zufolge der unterschiedlich
abgefahrenen Spurkränze ist es nicht möglich, Flügelschienen und Herzspitzen in ihrer Höhe aufeinander
so abzustimmen, daß ein ruhiger, also schlagloser überlauf
gewährleistet wird. Beim Überfahreu der Herzspivse koaat
es daher zu schlagartigen Beanspruchungen von Flügelschiene
-1-
und Herzspitze und dadurch zu einem starken Verschleiß dieser beiden Teile. Außerdem bewirkt diese Schlagbeanspruchung
auch eine starke Beanspruchung des rollenden Matcriales sowie eine Lärmentwicklung und wird von den
Passagieren als störend empfunden. Es wurde daher bei don allgemein üblichen Herzkonstruktioiaen bereits versucht,
durch besondere Ausbildung der einzelnen Konstruktionsteile,
wie beispielsweise durch überhöhte Flügel-
schienen, besondere Gestaltung der Höhenabhobelung der
Herzspitze sowie durch entsprechende Materialveredelungen diese Sehlagbeanspruchungen zu verringern, jedoch konnte
j kein wesentlicher Erfolg srzielt werden.
Man hat daher bereits versucht, ein Veichen- -Herzstück herzustellen, bei welchem eine Unterbrechung
der Fahrkante vermieden wird. So ist bereits vorgeschlagen
worden, die Herzspitze drehbar zu lagern und jeweils so zu verstellen, daß sie je nach der erforderlichen Fahrtrichtung
entweder an der rechten oder an der linken Flügelschiene anliegt. Ein derartiges Herzstück hat sich jedoch
in der Praxis nicht bewährt. Vor allem konnte bei dieser bekannten Ausführungsform die bewegliche Herzspitze
nicht genügend gegen ein Aufsteigen, welches unter Umständen zu einem Entgleisen der über das Weichen—Herzstück
fahrenden Waggons führt, gesichert werden.
Eine solche Verankerung der Herzspitze erfolgte bei den bisher bekannten Konstruktionen mit feststehenden
Flügelschienen nicht nur an den Schwellen, welche für die hinreichende Verankerung der insbesondere.im Endbereich
zarten Herzspitze einen zu großen Abstand aufweisen, sondern auch an den feststehenden Flügelschienen.
Es war daher nicht möglich, beide Flügelschienen ver— schwenkbar anzuordnen, da ansonsten eine hinreichende
Verankerung der Herzspitze nicht gewährleistet ist. Es
ist zwar eine Ausführungsform bekannt, bei welcher eine
Fliigelsohione bewoglich angeordnet ist und federnd an
der Herzspitze anliegen kann, wogegen die andere Flügelschiene unbeweglich ist. Auch bei dieser bekannten Ausführungsform
ist die Herzspitze über Distanzstücke mit der feststehenden FlUgelschione verbunden und dadurch
sicher abgestützt. Ist jedoch nur eine Flügelschiene beweglich angeordnet, so erfolgt nur iür eine Fahrtrichtung
eine Verbesserung, was einen wesentlichen Nachteil darstellt. Außerdem weist diese bekannte Konstruktion noch
den Nachteil auf, daß die federnd angeordnete Flügelschiene durch Befahren schneller Züge in Schwingungen ge- j
raten kann, die zu einem Öffnen der Flügelschiene führen j können. Es ergibt daher diese bekannte Konstruktion keine
absolute Sicherheit.
Die vorliegende Neuerung sucht die oben angeführ- I ten Nachteile zu vermeiden, und ein Weichen-Herzstück zu
schaffen, das es ermöglicht, in beiden Fahrtrichtungen | ohne Unterbrechung der Fahrkante zu fahren und daß trotz- I
dem eine sichere Verankerung der Herzspitze gewährleistet. I
Die Neuerung besteht im wesentlichen darin, daß beide ! Flügelschienen verschwenkbar angeordnet sind und in den I
Endlagen des Schwenkbereiches jeweils eine dieser Flügel— schienen an der Herzspitze anliegt und daß die Herzspitze
seitlich Vorsprünge aufweist, die in Ausnehmungen der
Flügelschiene beim Anliegen an derselben eingreifen. I Durch diese Formgebung von Flügelschiene und Herzspitze !
erfolgt nun eine wechselweise Verankerung zwischen der Herzspitze und der jeweils anliegenden Flügelschiene, so
daß die nötige Steifheit der Herzspitze gewährleistet ist und daß ein Aufsteigen der Flügelschienen mit Sicherheit
vermieden wird. Die Herzspitze ist somit beim neue— rungsgeraäßen Weichen-Herzstück nicht starr mit den Flü—
-3-
gelschienen verbunden, sondern es erfolgt durch die besondere
Formgebung jeweils eine Verbindung zwischen Kerzspitze und anliegender Flügelschiene, wodurch derselbe
Effekt erzielt wird wie bei einer fest ausgeführten Verbindung zwischen Herzspitze und Flügelschiene und dennoch
eine Verschwenkung beider Flügelschienen ermöglicht wird. Außerdem wird durch diese Formgebung der Herzspitze ermöglicht,
disse is Endbereioh schmal auslaufen zu lassen
und es wird dennoch durch die von der Herzspitze abstehenden Vorsprünge auch im Endbereich der notwendige Querschnitt
gewährleistet. Zweckmäßig ist die an der Flügel — schiene vorgesehene Ausnehmung zwischen dem verkürzten
Schienenfuß und dem Schienenkopf angeordnet, so daß als Flügelschienen nur geringfügig abgeänderte Schienen mit
Normalprofil verwendet werden können.
Um ein unbeabsichtigtes Verschieben der Flügelschiene während des Überfahrens mit Sicherheit zu vermeiden,
sind gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung die beiden Endlagen des Schwenkbereiches der Flügelschiene
arretierbar.
Die Verankerung der Herzspitze kann neuerungsge—
maß weiters dadurch verbessert werden, daß die Herzspitze mit einer vorzugsweise eine Führung für die Flügel—
schienen bildenden Unterlagsplatte fest verbunden, insbesondere verschweißt ist.
Bei falscher Veichenstellung und damit auch bei falscher Stellung der Flügelschienen ist es gemäß den
Vorschriften der Bahnverwaltungen notwendig, für in Richtung zur Weichenzunge über das Herzstück fahrende Züge
eine Sicherung gegen Entgleisung vorzusehen. Es weisen daher neuerungsgemäß die Flügelschienen an ihrem freien
Ende entweder eine Auflauframpe auf, auf welche der Spurkranz sanft aufläuft und somit das Herzstück überfahren
kann, oder die Flügelschienen sind an ihrem fre?ea Ende
nach außen abgebogen, so daß sich der Spurkranz zwischen
Flügelschiene und Herzspitze einkeilt und die Herzspitze wegtaucht.
In der Zeichnung ist die Neuerung anhand eines Äusführungsbeispleles sekesatisch erläutert-,
Fig. 1 zeigt die prinzipielle Ausgestaltung eines
neuerungsgemäßen Weichen-Herzstückes und Fig. 2 stellt die konstruktive Ausbildung dieses Weichen-Herzstückes
dar. Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 5 und Fig. *i einen Schnitt nach der Linie IV - IV
der Fig. 2. Fig. 5 zeigt in Seitenansicht eino xieuerungsgeaaü
ausgebildete Flügelschiene.
Vie aus den Fig. i und 2 hervorgeht, besteht das neuerungsgemäße Weichen-Herzstück aus einer Herzspitze 1,
die von zwei Flügelschinen 2 und 3 umgeben ist. Die.Flügelschienen
2 und 3 sind auf den Schwellen h und 5 fest
eingespannt und bestehen, wie aus Fig. 5 hervorgeht, ähnlich den Federzungen, aus einem Regelschienenteil 6, der
mit der Blockschiene 7 zu einer Einheit verschweißt wird. Zur leichteren Verschwenkung der federnden Flügelschiene
besitzt der RegelscKienenteil 6 auf eine Länge L -sine
Schwächung des Federfußes, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Die "Herzspitze 1 ist mit einer Unterlagsplatte 2k verschweißt,
welche gleichzeitig eine Führung für die beiden
Flügelschienen 2 und 3 bildet und eine sichere Verankerung
S der Herzspitze in deren Endbereich gewährleistet.
Wie aus Fig. *i ersichtlich ist, besitzen die
Flügelschienen 2 und 3 in demjenigen Bereich, in welchem
sie an der Herzspitze i anliegen, eine an die Kopfform der Herzspitze 1 angepaßte abgeschrägte Anlagefläche S.
Die Herzspitze hat außerdem über dem Bereich, in welchem die Flügelschienen 2 bzw. 3 zur Anlage gelangen, eine
-5-
eingefräste Ausnehmung 9, in welcher ein vom verkürzten
Schienenfuß der Flügelschienen 2 bzw. 3 gebildeter Vorsprung
IO eingreift. Dadurch wird ein Aufsteigen der Flügel schienen 2 bzw. 3 verhindert, wenn diese an der
Herzspitze 1 anliegen.
Für die einwandfreie Funktion des neuerungsgemäßen Weichen-Herzstückes ist es wesentlich, daß die beiden
Endlagen des Schwenkbereiches der Flügelschienen arretierbar sind, daß also die jeweils an der Herzspitze 1 anliegende
Flügelschiene in dieser Stellung fest verankert ist. Dies wird durch einen sogenannten Klammerspitzenverschluß
erzielt, wie er für die Verschiebung und Arretierung der Weichenzungen bereits bekannt ist. Mit jeder der Flügel—
schienen 2 bzw. 3 ist über ein Gelenk 11 eine Klammer 12 verbunden, die an ihrem der Anlenkstelle 11 abgewendeten
Ende einen Klaramernkopf 13 aufweist. Die beiden Klammern
werden durch eine Schieberstange lh verschoben, welche
Ausnehmungen 15 aufweist. Ferner ist für jede Klammer ein Verschlußstück 16 vorgesehen. In der Verschlußstellung
der Klammer hintergreift nun der Klammernkopf 13 das Verschlußstück 16, während in der Öffnungsstellung der
Klammer der Klammernkopf 13 in die Ausnehmung 15 der Schieberstange Ik hineinragt. Dadurch, daß in der Verschlußstellung
der Klammernkopf 13 durch das Verschlußstück 16 und die Schieberstange 14 in seiner -Stellung unverrückbar
gehalten wird, wird eine Bewegung der Flügelschiene 2 auch bei großen Erschütterungen beim Befahren
dos Herzstückes durch schnelle Züge ausgeschlossen. Die Bewegung der Schieberstange l^i und damit die Verschwenkung
der Flügelschienen kann zweckmäßig mit der Verschwenkung der zugehörigen Weichenzunge gekuppelt sein, wobei die
Kupplung entweder mechanisch über ein Gestänge oder auf elektrischem Wege erfolgen kann.
-6-
• · · · ♦ α
/10
Da eine seitliche Abstützung der anliegenden Flügelschienen nicht möglieh ist, sindy um diese Flügelschienen
von den auftretenden Seitenkräften zu entlasten, an den Außenschienen 17 und 18 Radlenker 19 und 20 vorgesehen,
welche sich über die ganze Länge der verschwenk— baren Flügelschienen 2 und 3 erstrecken.
Um bei falscher Veichenstellung bzw. falscher Stellung der Flügelschienen ein Entgleisen eines in Richtung
des Pfeiles 21 fahrenden Zuges zu verhindern, weisen die Flügelschienen 2 und 3» wie aus Fig. 5 hervorgeht,
an ihren freien Enden eine Auflauframpe 22 auf, deren .
Tiefe t so bemessen ist, daß auch der größte abgefahrene Spurkranz sanft aufläuft. Anstelle dieser Auflauframpe
können auch, wie aus Fig. 2 hervorgeht, die Flügelschienen
2 und 3 an ihren freien Enden nach außen abgebogen sein,
wie dies strichpunktiert bei 23 dargestellt ist. In· diesem I
Falle keilen sich bei falscher Veichenstellung die Spurkränze so zwischen Flügelschiene 2 und Herzspitze 1 ein,
daß sich diese öffnet. Es muß dann allerdings der Angriff
der Verschlußklammer so vertauscht werden, daß diejenige Klammer 12, die in Fig. 2 mit der Plügelschiene 2
im Gelenk 11 verbunden ist, nunmehr mit der Flügelschiene
3 verbunden wird und umgekehrt.
I Schüty.anspriiche:
Claims (1)
- Schutzansprüche :1. Weichen-Herzstück von Eisenbahnschienen mit einer Herzspitze und mit die Herzspitze umgebenden Flügelschienen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Flügel— schienen (2, 3) verschwenkbar angeordnet sind und in den Endlagen des Schwenkbereiches jeweils eine dieser Flügel—/ .schienen an der Herzspitze (i) anliegt und daß die Herzspitze (i) seitlieh Vorspränge aufweist-, die in Ausnehmungen der Flügelschiene beim Anliegen an derselben eingreifen.2. Weichen—Herzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Flügelschiene (2 bzw. 5) vorgesehene Ausnehmung zwischen dem verkürzten Schienenfuß (lO) und dem Schienenkopf angeordnet ist.3. Weichen—Herzstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endlagen des Schwenk— be eiches der Flügelschienen (2 bzw. 3) arretierbar sind.h. Weichen-Herzsxück nach Anspruch I9 2 oder 5»dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelschienen (2 bzw.3) an ihrem freien Ende eine Auflauframpe (22) aufweisen.5. Weichen—Herzstück nach einem der Ansprüche1 bis *t, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel schienen (2 bzw. 3) an ihrem freien Ende (25) nach außen abgebogen sind.6. Weichen-Herzstück nach einem-der Ansprüchei bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Herzspitze (l) mit einer vorzugsweise eine Führung für die Flügel schienen (2, 3) bildenden Unterlagsplatte (24) fest verbunden, insbesondere verschweißt ist.-8-21,2./ι .72 f\|
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