DE731234C - Scherenstromabnehmer - Google Patents

Scherenstromabnehmer

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DE731234C
DE731234C DEST59630D DEST059630D DE731234C DE 731234 C DE731234 C DE 731234C DE ST59630 D DEST59630 D DE ST59630D DE ST059630 D DEST059630 D DE ST059630D DE 731234 C DE731234 C DE 731234C
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DE
Germany
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grinding
scissor
hanger
springs
rocker
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Application number
DEST59630D
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English (en)
Inventor
Diederich Storjohann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/18Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using bow-type collectors in contact with trolley wire
    • B60L5/22Supporting means for the contact bow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Scherenstromabnehmer Bei der fortschreitenden Entwicklung im Bau elektrisch betriebener Fahrzeuge zeigen sich bei hohen Fahrgeschwindigkeiten erhebliche Schwierigkeiten hinsichtlich der störungsfreien Stromabnahme von- der Fahrleitung, «ras sich auf die Einrichtungen der Fahrzeuge sowie auf die Fahrleitung und auch den Rundfunkempfang sehr nachteilig auswirkt. Es zeigt sich, daß bei den senkrecht wirkenden Stößen der Auftrieb des ganzen Scherengestänges infolge der zu bewegenden :Massen nicht schnell genug erfolgt. In der Regel ist zwar an den oberen Scherengelenken ein steifer Wippenbügel drehbar ange= ordnet, der mittels eines unterhalb des Drehpunktes liegenden, nach dem Scherengestänge abgefederten Armes in der Ruhestellung senkrecht gehalten wird. Dieser Wippenhügel soll in der Arbeitsstellung, die ungefähr zur Senkrechten 30 Grad geneigt liegt, die senkrecht auf dem Schleifbügel wirkenden Stöße auffangen und unschädlich machen, was aber bei hohen Fahrgeschwindigkeiten nicht ausreichend geschieht. Der Schleifbügel wird vielmehr oft von der Fahrleitung abgetrieben, so daß Funken entstehen. Das kommt 'daher, daß der verhältnismäßig niedrige Wippenbügel mit dem darauf angebrachten Schleifhügel sich nicht senkrecht. sondern im Bogen bewegt und somit nur ganz. unerhebliche Höhenunterschiede ausgleichen kann. Verlängert man den Wippen:bügel, so wird das Winddruckmoment vom Bügel mit dem Schleifstück noch größer, und die Abzugsfedern der Wippen müssen entsprechend länger und stärker gemacht werden, was wieder für den ganzen Aufbau des Scherenstromabnehmers sehr ungünstig ist. Man hat zwar versucht, in diese Wippenbügel noch senkrecht wirkende Wippenfedern einzubauen. Diese Ausführung ist aber recht umständlich, sie erhöht das Gewicht auf das Scherengestänge erheblich und vermehrt den Winddruck auf den Scherenstromabnehmer. Um diese -Nachteile zu verineiden,-hat inan statt des drehbaren bzw. kippbaren NVippenbügels senkrecht «-irkende Wippenkonstruktionen angeordnet, indem man z. B. obenan dem Scherengestänge unterhalb des Gelenkes Stützen anbringt, die durch horizontale Schienen miteinander verbunden sind. An den Enden dieser Schienen sind dann senkrecht wirkende Spiralfedern angebracht, die oben wieder besondere Querverbindungen tragen, an denen an der einen Seite die Schleifstückfassungen -zweier in einem bestimmten Abstand voneinander angeordneten Schleifbügel befestigt werden, und die nach der andern Seite entsprechend geformte Auflaufhörner besitzen.
  • Wenn hei derartigen Ausführungen auch eine bessere Stromabnahme zu erzielen ist, so bringen sie andererseits auch wieder große Nachteile.- Die Ausführungen sind so schwer, daß sie in Verbindung mit weiter erforderlich werdenden Versteifungen des Scherengestänges den Bau des ganzen Stromabnehmers nebst seiner Lagerung auf dein Dach dz s Fahrzeugs :ehr ungünstig beeinflussen.
  • ter darf der Hub dabei nicht zu groß sein; denn während bei dein bekannten Wippenbügel, dessen steife Auflaufhörner sich auf die Scherengelenke stützen, der Schleifbügel, auch wenn der Fahrdraht am Ende desselben läuft, ziemlich in paralleler Lage zu den Stützpunkten bleibt, so ist das bei genannter Ausführung nicht der Fall. Der Schleifbügel stellt sich dann in seiner Längsrichtung geneigt ein. Man war daher gezwungen, entgegen den allgemeinen Bestrebungen, das Schleifstück wegen der einfacheren und billigeren Herstellung möglichst gerade zu machen, den Krümmungshalbinesser des Schleifbügels wieder kleiner zu wählen, damit das unbelastete Ende nicht gegen das Abspanninaterial der Fahrleitung schlägt. Hierbei «-erden aber wieder bei hohen Fahrgeschwindigkeiten durch das fortwährende -Aufundabgleiten der Fahrleitung auf dem stark gekrünintten Bügel Schwingungen sowohl am Stroinabnelt,mergestell als auch am Fahrdraht erzeugt, was für beide Teile sehr nachteilig ist. Ferner erhöhen die Auflaufhörner als notwendige Bestandteile des Schleifbügels (las Gewicht desselben erheblich, ohne als Trag- oder Arbeitsmaterial Verwendung zu finden. Sehr nachteilig ist auch die verhältnismäßig tiefe Lage des Scherengelenkes unterhalb der Wi.ppenfedern des Schleifbügels sowohl für die Stromabnahme als auch hinsichtlich des `\'inddrucltes auf denselben. Man sucht dieses dadurch zu beheben, daß man die unterhalb des Scherengelenkes heruntergehenden Auflaufhörner entsprechend formt, damit das Winddruckmoment unter und über dein Scherengelenk gleich groll ist. 1-7s ist aber widersinnig, wenn inan einerseits bestrebt ist, den Winddruck auf den Schleifbügel möglichst niedrig zu halten, und anflererseits unterhalb des Gelenkes solchen rzetigt, damit der Bügel günstiger arbeiten soll.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Schleifbiigelanordnung mit den Wippenfed:ern entwickelt, wobei ein besonderer Wippenbügel mit den ihm aitltaftenden -Nachteilen gänzlich vermieden ist. Diese Einrichtung besteht darin, claß die am Scherengelenkkopf angeordneten Wippenfedern, die die einzigen konstruktiven Verbindungsglieder zwischen dein Schleifbügel und (lern Scherengelenkkopf sin:l, in der Arbeitslage cles Schleifbügels im wesentlichen tiefer liegen als der Scherengelenkkopf. Die Einstellung des Schleifbügels zum Scherengelenkkopf ist dabei derart, daß sich ein einfacher Schleifhügel mit der unteren Seite und ein Doppelschleifbügel mit den Schleifflächen unmittelbar über dein Scherengelenkkopf bewegt bzw. bewegen kann. Die Sippenfedern sind dabei derartig ausgebildet, daß sie bei geeignetem Spiel im oder nin den am Scherengelenk hängenden Lagerschuh neben der allseitigen Abfederung des Schleifbügels auch ein leichtes Kippen desselben um die Achse der Gelenkbolzen ain Scherenkopf ermöglichen, indem dieselben in der Scherenebene seitlich ausgebogen sind. Das ist b:i der Lage des Schleifbügels ganz dicht über dein Scherengelenkkopf sehr wichtig- Ei!) breites Schleifstück schmiegt sich dabei inintet' dein Fahrdraht gut an, und es werden die Nachteile .eines um seine Achse drehbar gelagerten Scltleifbiigels, wofür sowohl für die Lagerung wie für die Stromableitung itinner besondere Einrichtungen notwendig sind, vermied-en.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung betelit darin, daß die unten an den Lagers s schuhen befestigten und gespannt am Scherengestänge sitzenden. die Lagerschuhe senkrecht haltenden Federn gleichzeitig mit den oberen Enden den Schleifbügel oder dessen Verlängerung unmittelbar gegen horizontale Stöße abfedern und gegebenenfalls der. Strom vom Schleifbügel zum Scherengestänge ableiten. Eine besondere Form und Anordnung der Wippenfeder besteht darin, daß die Wippenfedern als Auflaufhörner ausgebildet sind. Die Verbindung dieser Hörnerwippen finit (lein Lagerschuh am Scherengelenkkopf erfolgt derart, daß die nach oben gebogenen unteren Enden der Wippenfedern :ich auf entsprechend geformte L nterlagplatten stützen, mit denen sie sich auf dein Lagerschuh am Scherengelenk in der Längsrichtung des Schleifbügels bewegen können, und daß die nach oben gerichtete Fortsetzung der @Vippenfedern durch seitliche Backen am Lagerschuh geführt ist. Das nach oben gebogene untere Ende derWippenfeder und die darunterliegende Platte sind mit einem Langloch versehen, in das die Befestigungsschraube der Feder am Lagerschuh eingreift und die Bewegung auf demselben begrenzt.
  • Bei Verwendung zweier Schleifbügel mit einem bestimmten Abstand voneinander sind die Wippenfedern mit gewölbten Verbindungsbrücken verbunden, die als Federn ausgebildet sind. Hierdurch erhält der Schleifbügel eine doppelte Abfederung gegen den Scherengelenkkopf. Die vorgenannten Einrichtungen erhalten noch eine zweckmäßige Ergänzung in der Weise, daß sich beide Wippenfedern zwangsläufig gleich einsteilen, auch wenn nur eine derselben belastet wird. Diese hinrichtung besteht darin, daß die gegenüberliegenden Scheren und Schleifbügelenden über an den Lagerschuhkonsolen angebrachte Knie-Nebel und Rollen durch Zugorgane miteinander verbunden sind.
  • In der Zeichnung sind die Einzelheiten bei belastetem Schleifbügel in seiner Arbeitsrage näher veranschaulicht und wie folgt bezeichnet. Es bedeuten: a das Schleifstück, b die Schleifstückfassung, die zusammen den Schleifbügel ergeben, c die Wippenfedern, g die Zugorgane zwischen den gegenüberliegenden Scherenenden, h die Führungsbacken der unteren Enden der Hörnerwippenfedern, i die Konsolen und k die Rollen am Lagerschuh d, L die Gelenkbolzen am Scherengelenldkopf, an.denen die Lagerschuhe hängen, e das Scherengestänge, in die Verbindungsbrücke zwischen zwei Schleifbügeln, 31 die gewölbte Unterlagplatte der -Hörnerwippenfeder, f die Winkelhebel und o die Federn am Lagerschuh, die diesen senkrecht halten und gleichzeitig die horizontalen Stöße gegen den Schleifbügel abfangen.
  • Abb. i zeigt einen Schnitt durch den am Scherengelenkkopf angehängten Lagerschuh, in dem dieWippenfeder mit allseitigem Spiel angeordnet ist. Aus Abb. a (Schnitt nach Abb. i) ist die seitliche Ausbiegung der Wippenfeder c sowie die unter dem Lagerschuh d angeschraubte Feder o und ihre Arbeitsweise zu ersehen. Abb. 3 und 4. zeigen die Ausbildung und Anordnung der Wippenfedern als Auflaufhörner. Abb. 5 zeigt die Einrichtung für die zwangsläufige Gleichstellung der Wippenfedern mit dem Schleifbügel, deren Einzelheiten aus Abb. 3 zu ersehen sind. Diese wirkt wie folgt: Bei unbelas@tetean Schleifbügel steht .das obere Ende des Kniehebels fast senkrecht. Wird nun das eine Schleifbügelende belastet, so bewegt sich dasselbe nach unten, und das am unteren Ende des Kniehebels befestigte Zugorgan g, das über die Rolle k am gegenüberliegenden Scherenende läuft und mit dem anderen Bügelende verbunden ist, zieht dieses zwangsläufig mit herunter.
  • Die SchdeifWgel- und Wi:ppenfederanordnung nach Abb. i bis .4 und 6 kann natürlich ,auch ohne die Vorrichtung für die gleiche Einstellung der Wippenfedern angewandt werden, doch erfährt sie durch diese eine vorteilhafte Ergänzung, indem man den Wippenfedern einen bedeutend größeren Hub geben kann als sonst und nicht zu befürchten braucht, daß der nur auf einem Ende belastete Schleifbügel sich schräg einstellt und mit dem anderen Ende gegen das Abspanninaterial schlägt. Weiter kann beim Einbau dieser Einrichtung der Schleifbügel gerade hergestellt werden, was gegenüber der gekrümmten Ausführung wesentlich einfacher und billiger ist. Ferner kann man durch Anordnung von Verschraubungen in den Zugorganen die Wippenfedern auf einen bestimmten Druck und eine bestimmte Hubhöhe einstellen, wodurch gleichzeitig eine elastische Verspannung zwischen den gegenüberliegenden Scherenenden hergestellt wird. Andererseits kann die Einrichtung für die gleiche Einstellung der Wippenfedern auch bei Schleifbügelanordnungen verwendet werden, die von der vorbeschriebenen Ausführung abweichen.
  • Abb.6 zeigt die Anordnung von zwei Schledfbügeln, die durch die als Feder ausgebildete Verbindungsbrücke va verbünden sind, sowie im Umriß gestrichelt angedeutet die Wippenfeder c im Lagerschuh und die hochgelegene Lagerung des letzteren am Drehbolzen L des Scherengelenkkopfes.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Scherenstromabnehmer mit am Schleifbügel oder dessen Fortsetzung angreifenden Wippenfedern, die den Schleifbügel gegen das Scherengestänge abfedern, dadurch gekennzeichnet, daß die am Scherengelenkkopf angeordneten Wippenfedern (c), die die einzigen konstruktiven Verbindungsglieder zwischen dem Schleifbügel und dem Scherengelenkkopf sind, in der Arbeitslage des Schleifbügels im wesentlichen tiefer liegen als der Scherengelenkkopf. z. Scherenstromabnehmer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein einfacher Schleifbügel mit der unteren Seite und ein Doppelschleifbügel mit den Schleifflächen unmittelbar über dem Scherengelenkkopf bewegt bzw. bewegen kann. 3. Scherenstromabnehmer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippenfedern (c) in der Scherenebene seitlich ausgebogen sind (Alb. -2). Scherenstromabnehmer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unten an den Lagerschuhen (d) befestigte und gespannt am Scherengestänge (e) sitzende, die Lagerschuhe senkrecht haltende Federn (o) gleichzeitig mit den oberen Enden den Schleifbügel oder dessen Verlängerung unmittelbar gegen hori-?ontale Stöße abfedern und den Strom gegegebenenfalls vom Schleifbügel zum Scherengestänge ableiten. 5. Scherenstromabnehmer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippenfedern (c) als Auflaufhörner ausgebildet sind (Abb.3 bis 5). 6. Scherenstromabnehmer nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, claß die nach oben gebogenen unteren Enden der Wippenfedern (c) :ich auf entsprechend geformte L'nterlagplatten (n) stützen, mit denen sie sich auf dem Lagerschuh (d) am Scherengelenk in der Längsrichtung des Schleifbügels be@@-egen können, und daß die nach oben gerichtete Fortsetzung der Wippenfedern durch die seitlichen Backen (1r) am Lagerschuh (d) geführt ist. ;. Scherenstromabnehmer nach Anspruch r bis 6, dadurch `ekeiinzeicliti^t. dal.; die Verbindungsbrücken (m) zwischen z«ei mit einem bestimmten Abstand voneinander angeordneten Schleifhügeln als Federn ausgebildet sind. Scherenstrornahnehmer nach Anspruch i bis ;, dadurch gekennzeichnet. dal) die gegenüberliegenden Scheren- und Schleifbügelenden über die an den Lagerschuhkonsolen (i) angebrachten Kniehebel (f) und die Rollen (k) durch Zugorgane. (J) miteinander verbunden sind.
DEST59630D 1940-04-18 1940-04-18 Scherenstromabnehmer Expired DE731234C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060900B (de) * 1953-04-08 1959-07-09 Siemens Ag Stromabnehmerbuegel fuer elektrische Fahrzeuge
DE972490C (de) * 1953-07-05 1959-07-30 Siemens Ag Scherenstromabnehmer mit zwei oder mehreren auf einem schwenkbar im Scheitelgelenk der Schere befestigten Rahmen angeordneten Schleifstuecken
DE1086271B (de) * 1953-10-26 1960-08-04 August Stemmann O H G Scherenstromabnehmerkopf
US3106272A (en) * 1961-06-09 1963-10-08 August O H G Stemmann Current collector
DE1173125B (de) * 1954-04-16 1964-07-02 L Faiveley S A Ets Scherenstromabnehmer fuer elektrische Triebfahrzeuge
DE1268651B (de) * 1962-05-08 1968-05-22 Siemens Ag Anordnung zur federnden Abstuetzung der die Schleifstuecke tragenden Wippe eines Scherenstromabnehmers

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