DE729470C - Kreiselwipper - Google Patents
KreiselwipperInfo
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- DE729470C DE729470C DEW104418D DEW0104418D DE729470C DE 729470 C DE729470 C DE 729470C DE W104418 D DEW104418 D DE W104418D DE W0104418 D DEW0104418 D DE W0104418D DE 729470 C DE729470 C DE 729470C
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- weight lever
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- Expired
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G67/00—Loading or unloading vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2814/00—Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
- B65G2814/03—Loading or unloading means
- B65G2814/0347—Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers
- B65G2814/0356—Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted
- B65G2814/0359—Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers
- B65G2814/0361—Accessories
- B65G2814/0362—Accessories locking or unlocking cars in the tipplers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Description
- Kreiselwipper Die Erfindung bezieht . sich auf einen Kreiselwipper für Förderwagen verschiedener Länge mit Einrichtung zum selbsttätigen Steuern der Wagensperre am Wipperauslauf, wie er indem Hauptpatent 725 878 beschrieben ist. Gemäß dem Hauptpatent ist ein Kreiselwipper geschaffen worden, in welchem sowohl normale Förderwagen einzeln oder zu zweien als auch Großraumfflrderwagen gekippt werden können. Die Aufgabe ist in der Weise gelöst worden, daß am Einlauf des Wipperkorbes ein Gewichtshebel angebracht ist, welcher mit einem als doppelarmiger Schwinghebel ausgebildeten Steuerhebel sowie mit einem Betätigungshebel für den Sperrhebel am Auslauf des Wipperkorbes derart verbunden ist, daß beim Einfahren eines Förderwagens in den Wipper zunächst der Gewichtshebel umgelegt und der Steuerhebel ,aufgerichtet wird, während sich der Betätigungshebel für den Sperrhebel im toten Gang bewegt und an diesem nur zur Anlage kommt. Erst beim weiteren Einlaufen des Wagens und Überfahren des Steuerhebels und Umlegen desselben wird der Sperrhebel ,am Auslauf des Wipperkorbes in die Sperrstellung eingeschwenkt.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung eines derartigen Kreiselwippers, und sie besteht darin, daß der Gewichtshebel am Einlauf des Wipperkorbes mit einer -Sicherung versehen ist, die den Gewichtshebel in seiner Ausgangsstellung sowie gegebenenfalls m einer Zwischenstellung festhält, um ein selbsttätiges Einschalten der Sperre zu verhindern.
- Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Wipperkorb r trägt am Einlauf einen Gel@riehtshebe12, welcher durch die Stange 3 mit dem in der Mitte des Wipperkorbes drehbar verlagerten Steuerhebel ,l verbunden ist. Am Ende des Wipperkorbes ist ein Sperrhebel5 vorhanden, welcher in der Bewegungsrichtung des Förderwagens nachgiebig verlagert ist. Die Betätigung dieses -Sperrheb.els 5 erfolgt durch einen Winkelhebel. 6, dessen einer Schenkel eine Gleitrolle 7 trägt, während der andere Schenkel über eine Stange 8 mit dem Steuerhebel .4 verbunden ist. Die drei Hebel 2, 4. und 5 stehen derart miteinander in Verbindung, daß in der -gezeichneten Ausgangsstellung der Gewichtshebel n nach oben :eingeschwenkt ist, so daß die Förderachse eines einlaufenden Wagens an ihn anschlagen und ihn umlegen kann, wobei sich dann der Steuerhebel 4 aufrichtet und der Winkelhebel 6 mittels der Gleitrolle an dem Sperrhebel s zur Anlage kommt. Trifft nun die Förderwagenachse auf den aufrechtstehenden Schwinghebel ,4, so wird dieser in Einlaufrichtung umgelegt, wodurch gleichzeitig durch weiteres Schwenken des Winkelhebels 6 der Sperrhebel 5 vollständig nach oben eingeschwenkt wird, so daß der einlaufende Wagen nunmehr angehalten wird. Bei der durch den Steuerhebel a fortgeführten Schaltbewegung schwingt der Gewichtshebel n aus seiner Zwischenstellung nach unten aus. Beim Drehen des Wipperkorbes fällt dann infolge seines Gewichtes der Gewichtshebel 2 in die gezeichnete Ausgangslage zurück, wodurch gleichzeitig das gesamte Gestänge ebenfalls wieder in die Ausgangslage zurückgeführt wird.
- Um ein selbsttätiges Einschalten des Schaltgestänges zu vermeiden, dadurch, daß der Gewichtshebeln von selbst infolge irgendwelcher Erschütterungen .aus der Ausgangslage sich herausbewegt, ist eine Sicherung 9 vorgesehen. Diese Sicherung besteht einerseits aus einer Scheibe io, welche auf die Achse i i des Gewichtshebels z fest :aufgesetzt ist und sich mit dieser zusammen dreht. Die Scheibe i o hat in ihrem Umfang eine oder mehrere Ausnehmungen 12. In diese Ausn.ehmung 12 greift in der Ausgangsstellung bzw. in der Zwischenstellung des Gewichtshebels 2 eine Rolle 13 ein. Diese Rolle i ; ist in einer Gabel 14 gelagert. Die Gabel i .t ist an ihrem anderen Ende als Hülse 15 ausgebildet und greift mit diesem hülsenförinig:en Teil über einen Zapfen 16 des Gestelles 17. Zwischen der Hülse i; und dem Zapfen 16 ist eine Feder i S eingeschaltet. durch welche die Gabel i l nachgiebig an die Scheibe io angedrückt wird. Die Federkraft ist gerade so stark, daß ein selbstständiges Heraustreten der Rolle 13 aus der Ausnehmung 12 infolge des Eigengewichtes des Hebels verhindert wird. Erst der an den Gewichtshebel 2 bzw. bei der Zu-ischenstellung an den Steuerhebel. anstoßende Wagen drückt die 'Rolle 13 aus der Ausnehmung 12 heraus und läßt die Rolle i 3 auf dem sonst glatten Umfang der Scheibe i o sich abrollen.
- Es versteht sich von selbst, daß an Stelle der oben beschriebenen Sicherung auch irgendeine ,andere geeignete Sicherung treten kann, insbesondere dann, wenn an Stelle des Gewichtshebels 2 irgendeine andere Einrichtung zur Einleitung der Scbaltbewegung Verwendung findet.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. hreiselwipper für Förderwagen verschiedener Länge mit Einrichtung zum selbsttätigen Steuern der Wagensperre am Wipperauslauf gemäß Patent 725 878, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtshebel (2 am Einlauf des Wipperkorbes mit einer Sicherung versehen ist, die den Gewichtshebel in seiner Ausgangsstellung sowie gegebenenfalls in seiner Zwischenstellung festhält, um ein selbsttätiges Einschalten der Sperre zu verhindern.
- 2. Iireiselwipper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung aus einer auf der Welle des Gewichtshebels (2) befestigten Scheibe (io; mit Ausnehmung (12) besteht, gegen deren Umfang eine federnd abgestützte Rolle (13 ) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW104418D DE729470C (de) | 1938-10-22 | 1938-10-22 | Kreiselwipper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW104418D DE729470C (de) | 1938-10-22 | 1938-10-22 | Kreiselwipper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE729470C true DE729470C (de) | 1942-12-17 |
Family
ID=7616193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW104418D Expired DE729470C (de) | 1938-10-22 | 1938-10-22 | Kreiselwipper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE729470C (de) |
-
1938
- 1938-10-22 DE DEW104418D patent/DE729470C/de not_active Expired
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