DE728493C - Transportwagen fuer das selbsttaetige Ein- und Ausbringen von Kraftwagen in bzw. ausden Boxen vielzelliger Kraftwagenhaeuser - Google Patents

Transportwagen fuer das selbsttaetige Ein- und Ausbringen von Kraftwagen in bzw. ausden Boxen vielzelliger Kraftwagenhaeuser

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DE728493C
DE728493C DEF84044D DEF0084044D DE728493C DE 728493 C DE728493 C DE 728493C DE F84044 D DEF84044 D DE F84044D DE F0084044 D DEF0084044 D DE F0084044D DE 728493 C DE728493 C DE 728493C
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DE
Germany
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trolley
grate
transport
box
vehicle
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Application number
DEF84044D
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English (en)
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Arno Fischer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/185Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using comb-type transfer means
    • E04H6/186Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using comb-type transfer means without transverse movement of the car after leaving the transfer means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Transportwagen für das selbsttätige Ein- und Ausbringen von Kraftwagen in bzw. aus den Boxen vielzelliger Kraftwagenhäuser Es sind Kraftwagenhäuser bekannt, bei denen eine Vielzahl von Boxen in Stockwerken verteilt angeordnet sind. Der Transport der Wagen von und zu den Boxen erfolgt durch Aufzüge o. dgl. Man hat auch schon für das selbsttätige Ein- und Ausbringen der Kraftwagen in bzw. aus den Boxen Transportwagen verwendet, die beim Erreichen der zugehörigen Boxe über eine Schrägfläche selbsttätig in die Boxe rollen. #1).as Ausbringen des Wagens erfolgt in der Weise, daß beim öffnen der Boxe derselbe durch seine eigene Schwere wiederum über eine Schrägfläche in einen sich vor der Ausgangsöffnung der Boxe befindlichen Fahrstuhl o. dgl. rollt. Bei diesen bekannten Anordnungen ist es erforderlich, daB die Boxen mit ihrer Einfahr- und Ausfahrseite an je einen Fahrsluhl angeschlossen werden. Es sind ferner auch für den Transport von Kraftwagen schon Transportwagen benutzt worden, bei denen die Tragflächen für den zu transportierenden Wagen von fingerartigen, heb- -und senkbaren Rosten gebildet werden, die beim Aufnehmen öder Absetzen des Kraftwagens in die Lücken von feststehenden Gegenrosten eingreifen.
  • Durch den Gegenstand der Erfindung sollen diese Transportwagen mit heb- und senkbaren Fingerrosten für den Transport der Kraftwagen in die oder aus den Einzelabstellzellen eines Kraftwagenabstellhauses weiter ausgebildet und verbessert werden. Erfindungsg,emäß sind bei den Transportwagen die Tragflächen für den zu transportierenden Kraftwagen von fingerartigen, heb- und senkbaren Rosten gebildet, die beim Absetzen eines Kraftwagens auf den Gegenrost nach ihrem Absenken in den Transportwagen eingezogen werden. Beim Abholen
    eines Kraftwagens fährt der Transportwa--
    mit eingezogenen Rosten unter den .abzuh
    den Wagen, und vor dem Abheben des
    e-ens werden diese Roste in die Lückencis:;
    Gegenrostes (des Standbodenrostes) seitlich ausgefahren.
  • Durch die zusätzliche Verschiebbewegung der Transportwagenroste beim Aufnehmen oder Abstellen eines Kraftwagens kann die Bauhöhe des Transportwagens gegenüber Ausführungsarten mit nur heb- und senkbaren Rosten verkleinert werden. Auch ist es möglich, bei jeder Boxe den Raum einzusparen, der sonst für das Absenken der Transportwagenroste unter die Standbodenroste zum Zwecke des Ein- und Ausfahrens des leeren Transportwagens benötigt wird.
  • Für die Steuerung der Heb- und Senkbewegung des Transportwagenrostes in den Boxen wird man an den Boxenseitenwänden o. dgl. Kurvenbahnen oder Betätigungskontakte vorsehen, auf welche beim Einfahren des Transportwagens Rollen auflaufen oder sich Steuerorgane einschalten, deren Bewegung auf den Rost übertragen wird. Es ist auch möglich, an den Transportwagen Kurvenschienen oder Kulissen anzuordnen, die beim Anstoßen an einen in der Boxe vorgesehenen Anschlag gegeneinander verschoben werden und die Heb- bzw. Senkbewegung des Transportwagenrostes steuern.
  • Dadurch, daß die Transportwagenrost.e bei jedem Hol- oder Bringvorgang neben dem Heben oder Senken auch noch in den Lücken der Gegenroste längsverschoben werden, ergibt sich für die Betriebssicherheit der Gesamtwirkungsweise eines selbsttätigen Kraftwagenabstellhauses noch ein weiterer wesentlicher Vorteil. Es ist möglich, die Verschiebbewegung der Transportwagenroste für die Beseitigung des sich zwischen den Standbodenrosten ansammelnden Schmutzes mit auszunutzen. Sind die Standbodenroste unmittelbar an die Seitenwände der Boxe angeschlossen, so wird man die Lücken dieser Roste durch Kanäle untereinander verbinden. die in nach unten führende Sammel--kanä@e o. dgl. münden. Hat sich in den Lükken des Standbodenrostes getrockneter Schlamm o. dgl. angesammelt, so wird beim seitlichen Ausfahren der Transportwagenroste als Einleitung für das Abholen eines Kraftwagens aus der Boxe durch die ausfahrenden Roststäbe der sich in den Standbodenrostlücken befindliche Schmutz nach den Boxenseitenwänden geschoben.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist ineinem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. Abb. t zeigt den auf den Transportwagen aufgesetzten Kraftwagen, Abb. z den in die Boxe eingefahrenen 'Transportwagen im Augenblick des Aufset-7 e ns des Kraftwagens auf den Boxenrost und Abb.3 im Grundriß den in die Boxe eingefahrenen Transportwagen mit eingezogenem Rost im Augenblick des Herausfahrens nach Absetzen des Wagens.
  • a ist das Fahrgestell des Transportwagens, dessen Spurweite so gewählt ist, daß es zwischen den Rädern des kleinsten in den Boxen unterzubringenden Kraftwagens liegen kann. b sind die fingerartigen Roste, die sich beiderseitig ,aus dem Fahrgestell a des Transportwagens heraus erstrecken und auf welche der zu transportierende Kraftwagen e zu stehen kommt. Da der Kraftwagen c nährend seines Transportes in die Boxe selbst keine Fahrbewegung auszuführen braucht, kann er nach dem Auffahren auf den Transportrost b festgebremst werden. Es sind also keinerlei zusätzliche Sicherungsmaßnahmen gegen Abrollen des Wagens erforderlich. d ist die am Transportwagen beiderseitig angeordnete Steuerkulisse, welche beim Anfahren gegen einen in der Boxe befindlichen Anschlag die Heb- oder Senkbewegung für den Rost b steuert.
  • In Abb. a bedeuten e die Fahrschienen für die Führung des Transportwagens in die Boxen. Befindet sich der Transportwagen innerhalb der Boxe/ in der gezeigten Stellung, so ist er je nach seiner vorherigen Einstellung gegen den Anschlag o- für Heben des Rostes oder h für Senken des Rostes gestoßen, und die Kulissen d haben die durch den Anschlag g oder lt bestimmte Bewegung auf den Rost b, übertragen. Der Kraftwagen wird dadurch beim Einbringen auf den Rost i der Boxe/ aufgesetzt, der nach beiden Seiten vorspringende Rost b des Transportwagens wird eingezogen, und der `Vagen kann zwischen den Rädern des eingebrachten Kraftwagens herausfahren.
  • Abb.3 läßt-erkennen, daß durch das Ineinandergreifen der Finger des Transportwagens und Boxenrostes das Aufsetzen oder Abheben des Kraftwagens auf bz«-. von dem Boxenrost durch einfache Heb- oder Senkbewegung des Transportwagenr ostes möglich ist. !z ist das Antriebsorgan für diese Heb- und Senkbewegung, während G die Antriebe für das seitliche Ein- und Ausfahren der Rostfinger b des Transportwagens sind. Statt der im Ausführungsbeispiel vorgesehenen elektrischen Antriebe können die erforderlichen Bewegungen selbstverständlich auch hydraulisch ausgelöst und betätigt werden.
  • Werden für die Fernsteuerung und den Antrieb des Transportwagens bzw. dessen Rost elektrische Steuer- und Antriebsmittel vorgesehen, so ist es dabei gleichgültig, ob der Transportwagen über Kontaktschienen als Stromzuführungsleitungen gespeist wird oder ob er mit einer Batterie ausgerüstet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Transportwagen für das selbsttätige Ein- und Ausbringen von Kraftwagen in bzw. aus den Boxen vielzelliger Kraftwagenhäuser, wobei die Tragflächen für den zu transportierenden Kraftwagen von fingerartigen, heb- und senkbaren Rosten gebildet werden, die bei ihrem Heben und Senken in der Boxe und .an der Aufladestelle in die Lücken eines den Standboden bildenden Rostes eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Roste nach ihrem Absenken in den Transportwagen eingezogen werden, während beim Abholen eines Kraftwagens der Transportwagen mit eingezogenen Rosten in die Boxe fährt und die Roste vor dem Anheben des Wagens in die Lücken des Standbodenrostes ausgefahren werden. z. Transportwagen nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Heb-und Senkbewegung des Transportwagenrostes durch an den Boxenseitenwänden vorgesehene Kurvenbahnen gesteuert wird. 3. Transportwagen nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Transportwagen Kulissen angeordnet sind, die beim Anstoßen an einen in der Boxe vorgesehenen Anschlag gegeneinander verschoben werden und die Heb- bzw. Senkbewegung des Transportwagenrostes steuern.
DEF84044D 1937-11-28 1937-11-28 Transportwagen fuer das selbsttaetige Ein- und Ausbringen von Kraftwagen in bzw. ausden Boxen vielzelliger Kraftwagenhaeuser Expired DE728493C (de)

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