DE72838C - Vorrichtung zur seibstthätigen Ueber- j wachung von Verwägungen - Google Patents

Vorrichtung zur seibstthätigen Ueber- j wachung von Verwägungen

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DE72838C
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Germany
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lever
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DENDAT72838D
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W. FISCHER in Ebeleben, Thüringen
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 42: Instrumente.
Die vorliegende Controlvorrichtung, welche sich ohne besondere Schwierigkeiten an jeder bestehenden Decimalwaage anbringen läfst, hat namentlich den Zweck, in Zuckerfabriken nicht nur die Anzahl der in einer Campagne vorgenommenen Wägungen von Rüben festzustellen, sondern auch bei jeder einzelnen Wägung ein ganz bestimmtes, sich stets gleichbleibendes Gewicht zum Ausdruck zu bringen, wodurch gleichzeitig das Gesammtgewicht bestimmt wird.
Zu diesem Zwecke ist ein Zählwerk mit der Waage verbunden, deren nochmalige Auslösung nach einer Verwiegung durch ein Sperrstück verhindert wird, das nur, wenn der die Waage verlassende Transportwagen an der Entleerungsstelle auf ein hier angebrachtes Zählwerk wirkt und dieses um eine Nummer vorrückt, derart gedreht wird, dafs es nach Zurückführung und Wiederfüllen des entleerten Wagens auf der Wagenbrücke die Handhabung des Entlastungshebels der letzteren behufs neuer Verwiegung ermöglicht.
Fig. ι zeigt in Seitenansicht und zum Theil im Schnitt die Waage mit Zählwerk, die Fahrbahn und die Entleerungsstelle mit Zählwerk, Fig. 2 einen Schnitt und eine Endansicht der Waage, Fig. 3 eine Oberansicht von Fig. 1, und Fig. 4 bis 6 zeigen in Seitenansichten und Schnitten verschiedene Stellungen der Waage und des Sperrstückes.
An einer und derselben Seite des Waagebalkens g sind von der Mitte der Hauptachse zu beiden Seiten gleich weit entfernt zwei Flachschienen (Fig. 1) befestigt, die an ihren oberen Enden je ein bewegliches, zungenförmiges Kopfstück F und F1 tragen, welche nach oben aufzuklappen sind, um dem zurückschlagenden Stechhebel S, Fig. 2, auch wenn Gleichgewichtszustand der Waage nicht vorhanden ist, den Rücktritt zu gestatten. Dieser Stechhebel S hat Bogenform und ist auf dem Grundhebel G befestigt; der Mittelpunkt dieses Bogens liegt indessen nicht im Drehpunkt des Grundhebels G.
Durch diesen Hebel G wird mittelst Zwischenstückes C bei Vorwärtsbewegung in der Pfeilrichtung (Fig. 2) die Waage in Ruhe versetzt. Soll dagegen die Waage in Thätigkeit treten, so ist der Grundhebel G der Pfeilrichtung entgegengesetzt zu bewegen, wodurch, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mittelst des Zwischenstückes C das Mittel- oder Hauptlager α der Waage um ein Stück angehoben wird, bis die beiden Enddrehpunkte des Zwischenstückes C und der Drehpunkt D des Grundhebels G eine gerade Linie bilden. In diesem Falle ist die für die Waage erforderliche Hubhöhe erreicht und durch die Stellung der vorgenannten drei Drehpunkte zu einander gesichert.
Wird jedoch der Grundhebel G aus der in Fig. 2 dargestellten Lage nur um ein Geringes in Pfeilrichtung bewegt, so dafs die drei Drehpunkte keine Gerade mehr bilden, so bewirken sämmtliche Schwerkräfte, die an den Waagebalken angreifen, selbst schon ein Sinken des Hauptlagers α der Waage, und es bedarf nur eines leichten Druckes in der Pfeilrichtüng gegen den Grundhebel G, um die Waage vollständig zur Ruhe zu bringen.
Am Grundhebel G befindet sich ein bewegliches Gelenk K, Fig. 3, das durch eine Stange L mit dem Entlastungshebel H ver-
bunden ist, der sich unter den Waagebalken legt und die Waage unthätig hält. Dieser Entlastungshebel H ist durch die Stange b, den Winkelhebel c und die Stange d mit einem Zählwerk Z verbunden.
Damit die Waage, nachdem eine Verwiegung stattgefunden hat und sie aufser Thätigkeit gesetzt ist, nicht nochmals ausgelöst werden und eine falsche Angabe des Zählwerkes Z gemacht werden kann, ist das als Winkel ausgebildete Sperrstück W um den Punkt P1 am Gestell der Waage drehbar angebracht.
Der Arbeiter läfst aus dem Rübenbehälter eine ihm für das festgesetzte Gewicht genügend ■ dünkende Menge Rüben in den auf der Waagebrücke e befindlichen Transportwagen f fallen, zieht mittelst des Grundhebels G den Stechhebel S zurück und bringt dadurch die Waage in Thätigkeit, wobei das Zählwerk Z um eine halbe Nummer weiterspringt. Erst wenn durch Auflegen oder Abnehmen von Rüben der Gleichgewichtszustand herbeigeführt ist, wie in Fig. i, kann der Stechhebel S durch den zwischen den . zungenförmigen Kopfstücken F und F1 befindlichen Schlitz hindurchgestofsen und die Wägung vollendet werden, wodurch die der Wägung entsprechende Nummer des Zählwerkes Z ganz hervortritt.
Fig. 4 und 5 veranschaulichen die Stellung des Waagebalkens g bei zu schwerer und zu leichter Belastung der Waagebrücke e; in beiden Fällen ist der Stechhebel S durch den Schlitz zwischen den Kopfstücken Fund F1 nicht . hindurchführbar.
Oberhalb der Waage und über die ganze Länge des Weges des Transportwagens bis zur Entleerungsstelle erstreckt sich in Höhe von etwa 2 m vom Fufsboden ein Balken h, Fig. ι, 2 und 3, auf dem der Steuermechanismus angebracht ist, durch welchen am Ende des Weges ein bei der Entleerungsstelle befindliches zweites Zählwerk Z1 in Thätigkeit gesetzt und die Waage zur Neuverwiegung, vorgerichtet wird. Dieser Mechanismus besteht im wesentlichen aus zwei durch Stangen i mit einander verbundenen Winkelhebeln A und D, Fig. 3. Am Transportwagen befindet sich ein nach oben führender Arm k mit einem Querarm /, dessen umgebogene Enden zwei bewegliche Nocken N und N1 tragen, von welchen die eine rechts, die andere links einen Anschlag hat.
Wenn nun, wie in Fig. 1, der Transportwagen f das bestimmte Gewicht aufgenommen hat und die Waage vorher durch Anheben des Hauptlagers α zur Thätigkeit gebracht ist, so hat sich der Entlastungshebel H auf den vorspringenden Ansatz des Sperrwinkels W gelegt und drückt ihn in waagrechte Lage, so dafs sein oberer und sein unterer Schenkel waagrecht zu liegen kommen. Gleichzeitig' ist das Zählwerk Z um eine halbe Nummer vorgegangen. Da dieses Sperrstück W durch die Stange m und den Winkelhebel E mit dem Steuermechanismus verbunden ist, so wird der am oberen Balken befindliche Winkelhebel V um den Punkt P gedreht, bis sein langer Schenkel waagrecht steht. Diese Lage wird gesichert durch den Anschlagstift T und ein Laufgewicht X, welches sich auf einer mit dem Winkelhebel Vverbundenen Bahn, den Stellungen des Winkelhebels entsprechend, bewegen kann.
Ist nun Gleichgewichtszustand eingetreten, so stöfst der Arbeiter den Stechhebel 5 mittelst des Grundhebels G durch den zwischen den zungenförmigen Kopfstücken F und F1 befindlichen Schlitz hindurch, so dafs die Waage zur Ruhe gelangt und der Entlastungshebel H sich unter den Waagebalken legt, wobei am Zählwerk Z die folgende ganze Zahl zum Vorschein kommt.
Bevor jedoch der Hebel H unter den Waagebalken g stöfst, trifft er gegen den oberen Schenkel.des Sperrwinkels W und dreht letzteren um seinen Punkt P1, ohne indessen am Steuermechanismus etwas zu verstellen, da die über den Sperrwinkel fassende Gabel der Stange m einen längeren Schlitz Y besitzt. Sobald nun der Entlastungshebel H die Nase des Sperrwinkels W passirt hat, hat er seine höchste Stellung erreicht, den Waagebalken g entlastet, und der Sperrwinkel W fällt durch sein Eigengewicht wieder herab, bis er auf dem Entlastungshebel H 'aufliegt. Nun ist es dem Arbeiter, wie aus Fig. 6 ersichtlich, unmöglich, die Waage nochmals zur Thätigkeit zu bringen, da bei diesem Versuch der Entlastungshebel H sich in die ausgearbeitete Oeffnung hinter der Nase des Sperrwinkels legt.
Der Arbeiter fährt nun seinen abgewogenen Wagen nach der Entleerungsstelle. Bevor jedoch der Wagen hier anlangt, trifft die Nocke N gegen den Hebel D1 und dreht diesen bis zu einem Anschlag. Der Hebel D1 ist durch Winkelhebel und Stange mit einem Zählwerk Z1 verbunden (Fig. 1), das dann um eine halbe Nummer vorrückt. Der Hebel D1 ist ferner mit dem Winkelhebel A verbunden und zwar zu folgendem Zwecke:
Beim Abfahren des Wagens nach der Entleerungsstelle konnten die Nocken JV oder N1 den längeren Schenkel des Winkelhebels A nicht berühren. Dies wird erst dadurch ermöglicht, dafs der Hebel D1 bei seiner Drehung den Winkelhebel A so einstellt, dafs der entleerte und zurückgeschobene Wagen ihn mit der Nocke N1 treffen kann. Auf diesem Winkelhebel, A ist an einem Doppelwinkel· ein Mitnehmer M aufgehängt, der die erwähnte Drehung des Winkelhebels A mitmacht und hierbei über den Anschlagstift B, Fig. 1 und 2,
des Winkelhebels V hinweggleitet und sich dann durch 'Eigengewicht wieder senkrecht einstellt. Trifft nun die Nocke N1 beim Zurückfahren des Transportwagens gegen den längeren, im Bereich des zurückzulegenden Weges befindlichen Schenkel des Winkelhebels A, so wird letzterer um denselben Winkel zurückgedreht, um welchen er vorher bei der entgegengesetzten Fahrrichtung des Wagens durch den Hebel D1 gedreht wurde. Bei dieser Drehung bringt er gleichzeitig den Hebel D1 in die ursprüngliche Stellung und am Zählapparat Z1 kommt dabei die folgende Nummer ganz zum Vorschein. Bei dieser Zurückdrehung des Winkelhebels A, die auch der Mitnehmer M mitmacht, trifft der letztere gegen den im Winkelhebel V befindlichen Anschlagstift B, nimmt ihn mit und dreht dadurch den Winkelhebel V um den Punkt P, bis V durch das Laufgewicht X gegen seinen Anschlagstift F1 gelegt wird.
Der mit dem Winkelhebel V durch Stangen und Winkelhebel E verbundene Sperrwinkel W wird dadurch angehoben, wobei er sich um seinen Drehpunkt P1 dreht, bis er in die in Fig. 4 punktirt gezeichnete Stellung gelangt.
Nachdem der Wagen auf der Waagebrücke wieder angelangt und mit Rüben gefüllt ist, wird der Stechhebel S wieder zurückgeschlagen; hierbei klappt er je nach Belastung der Waagebrücke das zungenfönnige Kopfstück F oder Jp1 auf; dieselben fallen durch ihr Eigengewicht in ihre ursprüngliche Lage zurück. Der Sperrwinkel W ist aber noch immer angehoben (Punktirung Fig. 6), so dafs der Entlastungshebel H freien Durchtritt hat. Auf seinem Rückweg legt sich der Hebel H jedoch wieder auf den vorspringenden Ansatz des Sperrwinkels W und befördert letzteren wie vorher wieder aus der in Fig. 6 punktirt gezeichneten Stellung in die waagrechte, wobei der Winkelhebel V gedreht wird, bis sein Stift T anschlägt, und nun kann eine neue Verwiegung vor sich gehen.
Durch die beiden, von einander unabhängigen Zählwerke ist eine genaue Controle möglich. Das Zählwerk Z an der Waage zählt die gesammten, in der Campagne vorgenommenen Verwiegungen, während das am Ende der Bahn angebrachte Zählwerk Zx zu Anfang einer jeden Schicht von Null wieder anfängt. Bei richtiger Behandlung der Waage müssen sich die Summen der vom Zählwerk Z1 angegebenen Zahlen mit der vom Zählwerk Z angezeigten Zahl decken. Jede Unregelmäfsigkeit bei der Verwiegung drückt sich als Ungleichheit der beiden Summen aus. Hat der Arbeiter beispielsweise einen Wagen voll Rüben ohne zu wiegen' nach der Entleerungsstelle gefahren, so wird das Zählwerk Z1 um eine Zahl weiterrücken, während Z stehen bleibt. Sollte er dagegen beabsichtigen, einen und denselben Wagen mit Rüben zweimal oder mehrmals zur Wägung zu bringen, so müfste der Arbeiter nach der stattgefundenen Wägung den gefüllten Wagen erst wieder nach der Entleerungsstelle fahren, um den Sperrwinkel W, Fig. 4 und 5, auf dem auf der Verwiegungsbrücke der Steuerwaage erst beendeten Rückweg zu haben, damit der Mechanismus der Waage und des Zählapparates Z in Thätigkeit gesetzt werden kann. Anderenfalls ist ein Arbeiten der Waage unmöglich, da der Sperrwinkel W ungehoben bleibt und der Grundhebel G und Stechhebel S nicht zurückgezogen werden kann.
Ebenso ist ein. Durchstofsen und Zurückziehen des mit dem Stechhebel S fest verbundenen Grundhebels G, ehe dieselben den ganzen Weg zurückgelegt haben, welcher nothwendig ist, um die Waage aufser Thätigkeit und den Zählapparat Z in Thätigkeit zu setzen, wohl möglich, aber ohne Einflufs auf den Zählapparat wie auf den übrigen Mechanismus; somit kann hierdurch eine falsche Angabe nicht hervorgerufen werden.
Die Waage ist von einem Kasten umgeben, aus dem nur der Grundhebel G und der Stechhebel 5 heraustreten. Die Zungen Q. und Q1 geben dem Arbeiter den Gleichgewichtszustand der Waage an. Alle beweglichen Steuerungstheile sind von Kasten umhüllt, so dafs eine Beeinflussung der Waage von aufsen nicht stattfinden kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Vorrichtung zur selbstthätigen Ueberwachung von Verwiegungen, bei der nach einer einzelnen Wägung und der damit verbundenen Fortrückung des zugehörigen Zählwerkes die nochmalige Auslösung der Waage durch ein den Entlastungshebel (H) der Waage sperrendes Sperrstück (W) verhindert wird, welches nur dann, wenn der die Waage verlassende Wägegutbehälter (f) auf ein an der Entleerungsstelle angebrachtes zweites Zählwerk (Z1) wirkt und es um eine Nummer weiterrückt, derart durch ein mit diesem verbundenes Hebelwerk gedreht wird, dafs es den Entlastungshebel (H) behufs neuer Wägung des auf die Waagenbrücke leer zurückgefahrenen und neu gefüllten Wagens freigiebt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT72838D Vorrichtung zur seibstthätigen Ueber- j wachung von Verwägungen Active DE72838C (de)

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