DE727349C - Verfahren fuer das Anheben und die Weiterbefoerderung von Textilstoffzuschnitten - Google Patents

Verfahren fuer das Anheben und die Weiterbefoerderung von Textilstoffzuschnitten

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DE727349C
DE727349C DEF88038D DEF0088038D DE727349C DE 727349 C DE727349 C DE 727349C DE F88038 D DEF88038 D DE F88038D DE F0088038 D DEF0088038 D DE F0088038D DE 727349 C DE727349 C DE 727349C
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DE
Germany
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suction
paper
air
fabric
gripper
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DEF88038D
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English (en)
Inventor
Walter H Dittrich
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FACHGRUPPE WAESCHEINDUSTRIE
WALTER H DITTRICH FA
Original Assignee
FACHGRUPPE WAESCHEINDUSTRIE
WALTER H DITTRICH FA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B33/00Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work
    • D05B33/02Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work and connected, for synchronous operation, with the work-feeding devices of the sewing machine
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B33/00Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work
    • D05B33/006Feeding workpieces separated from piles, e.g. unstacking
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices
    • D05D2207/04Suction or blowing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren für das Anheben und die Weiterbeförderung von Textilstoffzuschnitten An Nähautomaten ist das Bedürfnis vorhanden, die zu vernähenden Stoffteile durch selbsttätig wirkende Vorrichtungen heranzuführen. Man hat schon versucht, zu diesem Zweck die in der papierverarbeitenden Industrie bekannten Sauggreifer zu verwenden. Diese Versuche scheiterten jedoch daran, daß sich zwar luftundurchlässige Gebilde, wie Papier, einwandfrei ansaugen und abheben lassen, nicht aber Stoffe und Gewebe, die der Luft den Durchtritt gewähren.
  • Nach dem Vorschlag der vorliegenden Erfindung sollen diese Schwierigkeiten in überraschend einfacher Weise dadurch beseitigt werden, daß den Stoffzuschnitten bei dem Ansaugen durch die Greifer luftundurchlässige Flächengebilde, wie Papier, beigelegt werden, und zwar auf derjenigen Seite.des Textilstoffgebildes, welche beim Ansaugen von der Saugvorrichtung abgekehrt ist. Da bei der Textilstoffbearbeitung vielfach zwei oder sogar mehrere Gewebelagen übereinandergeschichtet der Nähmaschine zugeführt werden müssen, ist, wie es sich gezeigt hat, das Zwischenfugen von Papierlagen von besonderem Vorteil. Man ist so in der Lage, mehrere Stoffzuschnitte gleichzeitig bei einem einzigen Saugarbeitsgang anzuheben. Es ist nur nötig, eine entsprechende Anzahl von Stoffzuschnitten über eine einzelne Schicht von Papier zu legen. Wegen der Luftdurchlässigkeit der Gewebe wird dann die entsprechende Anzahl unmittelbar übereinanderliegender Gewebezuschnitte zusammen mit der Papierschicht gleichzeitig angesaugt.
  • Die Einzelheiten sowohl des Verfahrens als auch der Vorrichtung seien an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. i eine Saugvorrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung und im Seitenriß, und zwar in jenem Arbeitszustand, bei welchem der Hauptgreifer im Begriff ist, Stoffzuschnitte vom Stapel abzuheben, Fig. 2 die gleiche Vorrichtung, bei welcher der Hauptgreifer die Stoffzuschnitte auf den Tisch ablegt, Fig. 3 die gleiche Vorrichtung in einer Arbeitsstellung, bei der die Hilfsgreifer auf dein Papierzuschnitt aufgesetzt sind, Fig. d. die gleiche Vorrichtung in einer Arbeitsstellung, bei welcher die Stoffzuschnitte von den Greifern in die Werkstückhalter hineingeschoben werden und der Papierzuschnitt vorn Hilfsgreifer an den Hauptgreifer abgegeben wird.
  • Fig.5 zeigt die gleiche Vorrichtung, bei welcher der Hilfsgreifer wieder in die Anfangslage zurückgekehrt ist; Fig.6 die Vorrichtung in der Arbeitsstellung, in welcher die'Hauptgreifer sich in der lotrechten Lage befinden und im Begriff sind, den Papierzuschnitt abzustoßen, Fig. 7 den Grundriß der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 8 den Antrieb des Hauptgreifers und des Saugrohres in der Stellung des Hauptsaugstutzens, bei welcher die Stoffzuschnitte auf den Ablegetisch abgelegt werden.
  • Fig. 9 die gleichen Teile der Fig. 8 in von der Saugleitung abgesperrter Stellung, in welcher die Übergabe des Papierzuschnittes vom Hilfssauggreifer an den Hauptsauggreifer erfolgt.
  • Der Erfindungsgegenstand weist eine Hubvorrichtung i auf, die aus einer lotrechten Hubstange 1a und einem darüber angebrachten Stapelkasten lb besteht, in welchem abwechselnd Stoffzuschnitte 2 und Papierzuschnitte 6 übereinandergeschichtet sind, die z. B. zur Herstellung eines Stehumlegekragens dienen. Es werden drei Lagen Gewebe und dazwischen eine Lage Papier geschichtet, um bei der Kragenherstellung jeweils gleichzeitig drei Gewebeschichten an bestimmten Kanten durch die Nahmaschine des Automaten zusammenzunähen. Die Hubvorrichtung i wird in an sich bekannter-Weise über einen Hebel 1c derart gesteuert, daß die oberste Lage der Stoffzuschnitte des Stapels immer die gleiche Höhe relativ zum Maschinengestell bzw. zur Mündung eines noch näher zu beschreibenden Sauggreifers einnimmt.
  • Das Abnehmen der Stoffzuschnitte vom Stapel erfolgt durch mehrere parallel nebeneinanderliegende und mit dem einen Ende an einem drehbaren Rohr q. befestigte Hauptsauggreifer 5. Die auf der Ansaugseite gekrümmt ausgebildeten Sauggreifer 5 haben schlitzförmige Mündungen, deren Mündungsebenen so gewählt sind, daß sie in den beiden um 18o° voneinander abweichenden Endlagen waagerecht zu liegen kommen. Bei der Anfangslage berührt die Mündung jeweils die oberste Gewebeschicht. Schließt man durch die noch zu beschreibende Steuerung die Sauggreifer 5 an die Saugleitung an, so werden alle drei Stoffzuschnitte 2 zusammen mit dein zwischenbelegten Papierzuschnitt 6 gleicher Form angesaugt. Da der Stapel durch die Papierzuschnitte entsprechend unterteilt ist, wird die Wirkung des Ansaugluftstromes der Sauggreifer 5 derart begrenzt, daß infolge der Luftundurchlässigkeit des Papiers die Barunterliegenden Stoffzuschnitte des Stapels nicht mit angesaugt werden. Die erforderliche große, sich über 18o° erstreckende Schwenkung der Sauggreifer 5 kann mittels Schwing-und Verbindungshebeln allein wegen der sich ergebenden toten Winkel nicht erreicht werden. Um dies zu ermöglichen, wird daher ein doppeltes, aus den Hebeln 22, 23 und 19 bestehendes Kniehebelsystem angewendet. Der um eine Achse 18 schwenkbare Hebel i9 wird über eine Rolle 2o von einer Kurvenscheibe 17 angetrieben, die auf einer Welle 16 befestigt ist. Die Längenverhältnisse der drei Hebel 19, 22, 23 sind so gewählt, daß der Hebel 23 in der einen Endstellung des Sauggreifers 5 als Verbindungshebel wirkt (Fig. 1), in der anderen Endstellung aber zum Teilhebel eines gestreckten Kniehebels wird (Fig. 2). Um den Hebel 19 in dauernder kraftschlüssiger Verbindung mit der Kurvenscheibe 17 zu halten, ist eine Feder 21 vorgesehen.
  • Durch diesen Antrieb können die Sauggreifer 5 um iSo° aus der in Fig. i gezeigten Stellung in die Stellung der Fig. 2 geschwenkt werden, wodurch die Sauggreifer 5 die drei Stoffzuschnitte 2' zusammen mit dem Papierzuschnitt 6' auf den Tisch 7 ablegen. Wegen der Schwenkung kommt der Papierzuschnitt 6' 1 nach oben zu liegen. Um den Sauggreifern 5 eine freie Bewegung zu ermöglichen, sind Aussparungen 8 (Fig. 7) im Tisch vorgesehen. Der Ansaugluftstrom wird in besonderer, noch zu beschreibender Weise nunmehr unterbrochen. .
  • Der Saugluftstrom wird durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte, da an sich bekannte Kolbenluftpumpe erzeugt, die über einen Schlauch g' an ein Rohr 9 angeschlossen ist, das dicht anliegend und drehbar sich im Innern des Rohres 4. befindet. An den Wurzeln der Sauggreifer 5 sind beide Rohre q und 9 mit Durchbohrungen 28 bzw. 29 (Fig. 8 und 9) versehen, so daß der Weg für die durch die Sauggreifer 5 anzusaugende Luft freigegeben ist. Der Weg bleibt für die Luft so lange offen, wie beide Rohre synchron gedreht werden. Dies geschieht durch die beiden über den größten Teil ihres Umfanges gleichgeformten Kurvenscheiben 17, 17', die über je ein gleichgestaltetes Kniehebelsystem das innere Saugrohr 9 und das äußere Rohr antreiben. Deshalb decken sich bis auf den durch Strichelung abgegrenzten Teil die beiden Kurvenscheiben und die Hebel in Fig. B. Durch Verschieben der Querbohrungen 28, 20 wird der Weg für die Saugluft verschlossen, bedingt durch das Vorauseilen des an das innere Rohr angeschlossenen Schwinghebels, unter Einfluß der abweichenden Gestaltung der zugehörigen Kurvenscheibe. Kurz darauf wird aber nach entsprechender Weiterdrehung der beiden Kurvenscheiben eine übereinstimmende Bewegung der beiden Schwinghebel stattfinden, so daß die Querbohrurigen dem Luftstrom den Weg wieder freigeben.
  • Den Hauptsauggreifern 5 sind Hilfsgreifer 12 zugeordnet, die ebenfalls mit den ;einen Enden an einem als Schwenkwelle dienenden Rohr io angebracht sind, in das ein zweites Rohr ii als Saugrohr hineingesteckt ist. Dieses Rohr i i ist an die Kolbenluftpumpe angeschlossen.
  • Die Rohre io und ii werden in ähnlicher Weise wie die Rohre 4 und 9 von in der Zeichnung nicht dargestellten Kurvenscheiben übef Hebel angetrieben, so daß die Hilfssauggreifer nur zu bestimmten Zeiten an die Saugleitung angeschlossen sind. Die Hilfssauggreifer ia führen nur kleine Schwenkbewegüngen um ihre Drehachse aus (vgl. die Kreisbögen 24' und 25' der Fig. 2). Das Rohr io ist derart unterhalb des Rohres 4 angebracht, daß in der Ruhestellung der Hilfssauggreifer die Schwenkkreisbögen 24, 25 der von den Sauggreifern 5 mitgenommenen Zuschnitte 2', 6' außerhalb der Hilfssauggreifer 12 liegen.
  • Die Hauptsauggreifer 5 verbleiben so lange in der einen Endlage am Tisch 7, bis die Hilfssauggreifer 12 mit ihren Mündungen den auf dem Anlegetisch 7 obenauf liegenden Papierzuschnitt 6' berühren (Fig. 3). Der Antrieb wird derart gesteuert, daß der Papierzuschnitt angesaugt und von den drei Stoffzuschnitten etwas abgehoben wird. Unterhalb des Tisches sind parallel nebeneinander und um eine gemeinsame Welle 15 schwenkbar eine Anzahl stabförmiger Schieber 13 angeordnet, die durch Schlitze 14 im Anlegetisch hindurchtreten und über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb die drei auf dem Anlegetisch 7 genau übereinanderliegenden Stoffzuschnitte :2' vor sich her (Fig. 4) und in einen inzwischen vor den Anlegetisch 7 h'erangeschob:enen Werkstückhalter 3 schieben, der sich an einer nicht näher beschriebenen Vorrichtung zum selbsttätigen Nähen des Stepprandes befindet.
  • Die Hauptsauggreifer werden jetzt etwas angehoben, bis sie in gleicher Höhe mit den Mündungen der Hilfssauggreifer 12 liegen. Sie entnehmen bei wieder an die Hauptsauggreifer angeschalteter Ansaugluft den Papierzuschnitt 6' (Fig. 5), nachdem die Ansaugluft von den Hilfssauggreifern 12 abgeschaltet ist. Während die Hilfssauggreifer 12 jetzt in die Ausgangsstellung zurückgehen, werden die Hauptsauggreifer 5 zurückgeschwenkt, bis sie etwa in die lotrechte Stellung der Fig. 6 gelangt sind. Die Ansaugluft wird bei Erreichen dieser Stellung abgeschaltet und gleichzeitig ein kurzer Druckluftstrom in die Hauptsauggreifer geleitet, indem das Rohr 9 an die andere Seite der Kolbenluftpumpe durch Umschalten kurzzeitig angeschlossen wird. Hierdurch wird der Papierzuschnitt 6' in weitem Bogen über den Stapel der Hubvorrichtung i hinweg in einen bereitstehenden Abfallkasten geschleudert. Beim Weiterschwenken der Hauptsauggreifer wird wieder Saugluft eingeschaltet, so daß nach Einnahme der Anfangsstellung sich der geschilderte Vorgang wiederholt und eine neue Lage von Zuschnitten an den Nähautomaten herangeführt wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren für das Anheben und die Weiterbeförderung von Textilstoffzuschnitten durch Saugeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß den Stoffzuschnitten vor dem Ansaugen durch die Saugeinrichtungen auf der der Saugeinrichtung abgekehrten Seite luftundurchlässige Flächengebilde, wie Papier, lose. beigelegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abheben der Stoffzuschnitte von einem Stapel abwechselnd eine Lage Stoff und eine Lage praktisch luftundurchlässiges Papier angeordnet sind. -
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei oder mehrere Lagen luftdurchlässiger Stoffe mit einer Lage luftundurchlässigen. Papiers abwechseln, so daß die Saugvorrichtung jedesmal eine entsprechende Anzahl von Stoffzuschnitten gleichzeitig erfaßt.
  4. 4: Verfahren nach Anspruch i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffzuschnitte zusammen mit den luftundurchlässigen Gebilden nach dem Abheben mittels der Sauggreifer durch Verschwenken um r8o° derart auf eine Tischplatte abgelegt werden, daß die luftundurchlässigen Flächengebilde zuoberst zu liegen kommen, so daß sie für sich allein durch weitere Sauggreifer abgehoben werden ; können, ohne daß gleichzeitig die Stoffzuschnitte mit angehoben werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis d., gekennzeichnet durch eine Anzahl parallel nebeneinanderliegender schwenkbarer Hauptsauggreifer 5, die an dem einen Ende mit Saugmündungen versehen sind und mit dem anderen Ende an einem gleichzeitig als Schwenkwelle dienenden Rohr (q.) befestigt sind.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis d., gekennzeichnet durch die Anordnung eines weiteren Satzes von parallel nebeneinanderliegenden schwenkbaren Hilfssauggreifern (i2), die für das Papierabheben dienen und die an einem zweiten, ebenfalls als Schwenkwelle wirkenden Rohr (io) so befestigt sind, daß die Hauptsauggreifer (5) sich neben den Hilfssauggreifern (i2) frei vorbeibewegen können.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (io) der Hilfssauggreifer (i2) derart unterhalb des Rohres (d.) der Hauptsauggreifer (5) angeordnet ist, daß die Hilfssauggreifer (i2) in ihrer Ruhestellung sich unterhalb der Schwenkkreise (2d., 25) der Hauptsauggreifer (5) befinden (Fig. 2). B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis ;, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Sauggreifer (5 und 12) über auf die Schwenkwellenrohre einwirkende Kniehebelsysteme (z. B. 22, 23, 19) kraftschlüssig von Kurvenscheiben aus hergeleitet wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Schwenkwellenrohre (d., io) mit den Sauggreifern in Saugverbindung stehende Saugrohre (9, 1i) schwenkbar angeordnet sind, die ebenso wie die Sch«-enkwellenrohre über ein Kniehebelsystem kraftschlüssig von Kurvenscheiben angetrieben werden. io. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkwellenrohr (d) und das Saugrohr (9) der Hauptsauggreifer an den Stellen der Sauggreiferanschlüsse mit einander entsprechenden Querbohrungen versehen sind und von den Kurvenscheiben (i7bzw. i7') derart gedreht werden, daß sie während des größten Teiles der Drehung synchron laufen und damit die Sauggreifer über die übereinanderliegenden Querbohrungen an die Unterdruckleitung angeschlossen sind, während der kurzzeitigen Übergabe der Papierzwischenlage an die Hilfsgreifer, jedoch derart gegeneinander verdreht werden, daß die Sauggreifer durch gegenseitiges Verdecken der Querbohrungen von der Saugleitung abgesperrt sind. i i. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Tisch (7) aufgelegten Gewebezuschnitte durch in Schlitze (1d.) am Tisch (7) eingreifende, um eine Ache (i5) schwenkbare Schieber (i3) in einen neben dem Tisch angeordneten Werkstückhalter (3) geschoben werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2652828A1 (fr) * 1989-10-09 1991-04-12 Bera Daniel Dispositif de pose automatique de vignette, pour une machine a coudre.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2652828A1 (fr) * 1989-10-09 1991-04-12 Bera Daniel Dispositif de pose automatique de vignette, pour une machine a coudre.

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