DE723090C - Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Monoazofarbstoffen

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DE723090C
DE723090C DEI62781D DEI0062781D DE723090C DE 723090 C DE723090 C DE 723090C DE I62781 D DEI62781 D DE I62781D DE I0062781 D DEI0062781 D DE I0062781D DE 723090 C DE723090 C DE 723090C
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amino
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sulfonic acid
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DEI62781D
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Dr Erich Fischer
Dr Walter Gmelin
Dr Richard Huss
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds
    • C09B43/11Preparation of azo dyes from other azo compounds by introducing hydrocarbon radicals or substituted hydrocarbon radicals on primary or secondary amino groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B56/00Azo dyes containing other chromophoric systems
    • C09B56/005Azo-nitro dyes

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Monoazofarbstoffen Es wurde gefunden, daß man wasserlösliche Monoazofarbstoffe erhält, wenn man die Diazoverbindungen aus- r-Amino-4-co-sulfoalkylaminobenzolen von der Formel worin der Alkylrest in der N-alkyl-S 03H-Gruppe mindestens zwei Kohlenstoffatome enthält, Y Wasserstoff, A1kyl oder Sulfoalkyl, X Wasserstoff oder S 03H bedeutet und ein Z Methyl sein kann, die übrigen Z für Wasserstoff stehen, mit der Maßgabe, daß X für S 0.9 H steht, wenn Y Wasserstoff bedeutet, mit paraständig kuppelnden Aminen der Benzolreihe zu Mönoazo-Farbstoffen vereinigt und diese mit Nitroverbindungen der Benzolreihe, die ein austauschbares Halogenatom bzw. austauschbare Nitro- oder Alkoxygruppen enthalten, kondensiert, wobei die Komponenten so zu wählen sind, daß der fertige Farbstoff mindestens zwei löslich machende Gruppen enthält.
  • Die erhaltenen Farbstoffe besitzen gute Echtheitseigenschaften und eignen sich insbesondere zum Färben von Leder. Vor den aus der französischen Patentschrift 821 376 bekannten Farbstoffen ähnlichen Aufbaus; die im Rest der Diazokomponente eine S O3H-oder -C H2 # S O,jH-Gruppe an Stelle der -N-alkyl-SO3H-Gruppe und außerdem eine S O3H-Gruppe im Benzolkern weniger enthalten, zeichnen sich die neuen Farbstoffe, teils durch bessere Säureechtheit, teils dadurch aus, daß sie von der Oberfläche des Leders ausgehend, im Farbton gleichbleibend; beträchtlich einfärben, ohne jedoch das Leder bei Anwendung der üblichen Farbstoffmengen vollkommen durchzufärben. Die so erzielten Färbungen haben den Vorteil, daß bei Beschädigung der Lederoberfläche bzw. beim Abschleifen der Leder von der Narben- oder Fleischseite her die ursprüngliche grüne Chromfarbe des Leders nicht zum Vorschein kommt und daß andererseits der grüne Chromschnitt als typisches Merkmal für chromgare Leder erhalten bleibt. Auch vor den aus der Patentschrift 6.4o 172- bekannten, durch Kondensieren der Aminoazoverbindungen aus dianotierten Aminobenzolsulfonsäuren und i, 3-Diaminobenzol oder dessen Abkömmlingen mit Halogennitrobenzolsulfonsäuren, die ein austauschbares Halogenatom enthalten, erhältlichen Azofarbstoffen haben die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Farbstoffe, die im Rest der Diazokomponente einen -1V H C2 H4 # S O,H-Rest an Stelle der S 03H-Gruppe und zusätzlich eine S 0,3H-Gruppe oder an Stelle der S O3H-Gruppe eine -N (CH3)-C2H4 S O3H-Gruppe enthalten, den Vorteil, daß sie bei besserem Einfärbevermögen den Lederschnitt nicht verfärben.
  • Beispiele i. Eine etwa 2o bis 25 °/oige wäßrige Lösung des N atriumsalzes von 31o Gewichtsteilen i-Amino-q.-i\7-uo-sulfoäthyl-N-methylaminobenzol-3-sulfonsäure (Mol Gew. 3io) wird bei io° in Gegenwart von überschüssiger Salzsäuremit 69 Gewichtsteilen N atriumnitrit in bekannter Weise dianotiert. Zu der erhaltenen Diazoverbindung, die zum Teil ausgeschieden ist, gibt man eine wäßrige Lösung des salzsauren Salzes von 137 Gewichtsteilen i-Amino-2-methoxy-5-methylbenzol. Das Gemisch wird durch allmählichen Zusatz von essigsaurem Natrium stets ganz schwach mineralsauer gehalten und so die Bildung des Monoäzofarbstoffes unter Rühren bei gewöhnlicher Temperatur zu Ende geführt. Der Farbstoff, der kristallin ausgeschieden ist, wird abgetrennt und mit verdünnter Salzsäure gewaschen.
  • Die durch Neutralisieren mit Natronlauge erhaltene wäßrige Lösung von ,45,ä Gewichtsteilen des Monoazofarbstoffes wird hierauf in Gegenwart von essigsaurem Natrium mit einer konzentrierten wäßrigen Lösung von etwa 32 Gewichtsteilen i-chlor-2, 4-dinitrobenzol-6-sulfonsaurem Natrium so lange gekocht, bis der Aminoazofarbstoff verschwunden und die Kondensation beendet ist. Das Reaktionsgemisch wird auf gewöhnliche Temperatur abgekühlt und der Farbstoff durch Zugabe von Natriumchlorid vollständig ausgefällt, filtriert und getrocknet. Er bildet ein braunes Pulver, das sich in `'Wasser mit orangegelber Farbe löst. Der Farbstoff färbt chromgares Kalbleder in gedeckten Orangetönen beträchtlich ein, wobei eine scharf begrenzte Zone im Lederinnern ungefärbt bleibt-.
  • Einen Farbstoff von ähnlichen Eigenschaften erhält man, wenn man an Stelle von i-chlor-2, 4-dinitrobenzol-6-sulfonsaurem Natrium Pikrylchlorid zur Kondensation anwendet.
  • 2. 45,8 Gewichtsteile des nach Beispiel i erhältlichen Aminoazofarbstoffes werden in Wasser unter Zusatz von Natronlauge neutral gelöst und mit etwa 29 Gewichtsteilen des Natriumsalzes der q.-Chlor-3, 5-dinitrobenzoli-carbonsäure in Gegenwart von Natriumacetat in der Siedehitze kondensiert. Der auf übliche Weise abgeschiedene Farbstoff bildet in trocknem Zustand ein braunes Pulver, das sich in Wasser mit orangegelber Farbe löst. Auf chromgarem Kalbleder erhält man mit diesem Farbstoff eine kräftige orange Einfärbung unter Beibehaltung des ungefärbten j Chromschnittes in der innersten Zone des Leders.
  • 3. 3io Gewichtsteile i-Amino-4-N-co-sulfoäthyl - N - methylaminobenzol - 3 - sulfonsäure werden, wie in Beispiel i angegeben, in die Diazoverbindung übergeführt. Diese wird in schwach essigsaurem bis neutralem Mittel mit der berechneten Menge i-Amino-3-methvlbenzol-N-co-methansulfonsäure gekuppelt. Die so erhaltene Zwischenverbindung wird in wäßriger Lösung mit heller, verdünnter Schwefelsäure verseift, der verseifte Farbstoff abgetrennt und in essigsaurem Mittel mit der berechneten Menge des N atriumsalzes der i-Chlor-2, 4.-dinitrobenzol-6=sulfonsäure in der Siedehitze kondensiert. Der abgeschiedene und getrocknete Farbstoff bildet ein gelbbraunes Pulver, das sich in Wasser mit rötlichgelber Farbe löst. Auf chromgarem Leder erhält man mit diesem Farbstoff ein Gelborange, das stark ins Leder eingedrungen ist, wobei der reine Chromschnitt erbalten bleibt.
  • 4.. Die Diazoverbindung aus '31o Gewichtsteilen i-Amino-4.-N-co-sulfoäthyl-N-methalaminobenzol-3-sulfonsäure wird in schwach kongosaurem Mittel mit io8 Gewichtsteilen i i, 3-Diaminobenzol zum Monoazofarbstoff vereinigt. Dieser wird abgeschieden, filtriert, wieder angeteigt, mit Natronlauge neutral gelöst und in Gegenwart von essigsaurem Natrium am Rückflußkühler mit 3.4o Ge- i wichtsteilen des Kaliumsalzes der i-Chlor-:2, 6-dinitrobenzol-4-sulfonsäure kondensiert. Der abgetrennte und getrocknete Farbstoff bildet ein braunes Pulver, das sich in Wasser mit gelbbrauner Farbe löst. Chromleder wird in braunen Tönen stark eingefärbt, wobei der grüne Chromschnitt im Lederinnern erhalten bleibt. Die nachfolgende Tabelle veranschaulicht eine Anzahl weiterer nach vorliegendem Verfahren verwendbarer Komponenten und Kondensationspartner sowie die mit diesen Farbstoffen erhältlichen Farbtöne auf Chromleder.
    Diazokomponente Azokomponente Kondensationspartner Farbton
    i. i-Amino-4-N-co-sulfo- i-Amino-2, 5-di- i-Chlor-4, 6-dinitrobenzol- gelbstichigbraun
    äthyl-N-methyl- methylbenzol 2-sulfonsäure
    aminobenzol
    2. i-Amino-4-N-w-sulfo- desgl: desgl. sehr gelbstichig-
    äthyl-N-methyl- braun
    aminobenzol-3- -
    sulfonsäure
    3. desgl. desgl. i-Chlor-4, 6-dinitrobenzol- bräunlichorange
    2-carbonsäure
    4. i-Amino-4-N-c)-sulfo- x-Amino-3, 5-di- i-Chlor-4, 6-dinitrobenzol- bräunlichgelb
    äthyl-N-methyl- methylbenzol 2-sulfonsäure
    ' aminobenzol-3- -
    sulfonsäure
    5. desgl. desgl. i-Chlor-2, 6-dinitrobenzol- bräunlichorange
    4-carbonsäure
    6. desgl. " i-Amino-2, 3-di- i-Chlor-4, 6-dinitrobenzol- bräunlichgelb
    methylbenzol 2-sulfonsäure
    7. desgl. desgl. i-Chlor-2, 6-dinitrobenzol- sehr gelbstichig-
    4-sulfonsäure braun
    B. desgl. r Amino-2, 5-di- i-Chlor-4, 6-dinitrobenzol- bräunlichrot
    methoxybenzol 2-sulfonsäure
    g. i-Amino-2-znethyl-4-N- i-Amino-2-methoxy- i-Chlor-2, 6-dinitrobenzol- rotstichigbraun
    cü-sulfoäthyl-N-äthyl- 5-methylbenzol 4-sulfonsäure
    aminobenzol
    io. i - Amino - 4 - W -sulfo - i, 3-Diaminobenzol i-Chlor-2, 6-dinitrobenzol- rotstichigbraun
    äthylaminobenzol-3- 4-sulfonsäure
    sulfonsäure
    ii. i-Amino-4-w-sulfo= i-Amino-3-methyl- i-Chlor-2, 6-dinitrobenzol- gelbstichigbraun
    äthylaminobenzol-3- benzol 4-carbonsäure
    sulfonsäure
    12. 1- Amino - 4 - w -sulfo - desgl. z-Chlor-2, 6-dinitro-4- gelbstichigbraun
    äthylaminobenzol-3- benzylsulfonsäure
    sulfonsäure
    13. i-Amino-4-di-co-sulfö- i-Amino-2-methoxy- i-Chlor-2, 4-dinitrobenzol gelbbraun
    äthylaminobenzol 5-methylbenzol
    von der Formel
    N-(CH,. CH,- S03H)2
    I
    I
    N H2 -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Monoazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazoverbindungen aus i-Amino-q.-co=sulfoalkylarninobenzolen von der Formel worin der Alkylrest in der N-alkyl-S 0,9 H-Gruppe mindestens zwei Kohlenstoffatome enthält, Y Wasserstoff, Alkyl oder Sulfoalkyl, X Wasserstoff oder S 0, H bedeutet und ein Z Methyl sein kann, die übrigen Z für Wasserstoff stehen, mit der Maßgabe, daß X für S O3 H steht, wenn Y Wasserstoff bedeutet, mit paraständig kuppelnden Aminen der Benzolreihe zu Monoazofarbstoffen vereinigt und diese mit Nitroverbindungen der Benzolreihe, die ein austauschbares Halogenatom bzw. austauschbare Nitro- oder Alkoxygruppen enthalten, kondensiert, wobei die Komponenten so zu wählen sind, daß der fertige Farbstoff mindestens zwei löslich machende Gruppen enthält.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3852263A (en) * 1971-01-15 1974-12-03 Bayer Ag Substituted 4-(n-sulphoalkylene-aminosulphonyl)-phenyl-azo-phenyl compounds

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3852263A (en) * 1971-01-15 1974-12-03 Bayer Ag Substituted 4-(n-sulphoalkylene-aminosulphonyl)-phenyl-azo-phenyl compounds

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