DE7225156U - Frontlader für Ackerschlepper - Google Patents
Frontlader für AckerschlepperInfo
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Description
5. Juli 1972
WILHELM STOLL Maschinenfabrik G.m.b.H.
in Broistedt
"Frontlader für Ackerschlepper"
Gbm
Die Neuerung betrifft einen Frontlader für Ackerschlepper mit zwei an den vorderen Enden der beiden Hubarme angebrachten und
mit je einem unter Federkraft in seiner Verriegelungsstellung gehaltenen Sperriegel versehenen Lasthaken zur Aufnahme der
Tragzapfen eines Arbeitsgerätes, z. B. einer Erdschaufel, und einer zwischen den Hubarmen in Fahrtrichtung hinter den Lasthaken
angeordneten und mit einem am rückwärtigen Teil des Arbeitsgerätes festen Haltepunkt in Eingriff tretenden und unter
Federkraft mit diesem in Eingriff gehaltenen Falle, die zwecks Freigabe des Arbeitsgerätes zum Abkippen - wie auch der
Sperriegel - zwecks Freigabe des Arbeitsgerätes zum Ab- bzw. Anbauen - vom Schleppersitz aus mittels eines an einem tJbertragungsorgan,
z. B. einem Zugseil angeordneten, zwei Entriegelungsstellungen aufweisenden Handhebels betätigbar ist.
Diese Ausführungsform eines Frontladers ermöglicht außer der
Betätigung der Falle vom Schleppersitz aus auch eine Freigabe des Arbeitsgerätes zum Ab- bzw. Anbauen vom Schleppersitz aus,
d. h. ohne daß der Schlepperfahrer dabei seinen Sitz verlassen muß. Das Auswechseln auch von schweren Arbeitswerkzeugen kann
mit Hilfe dieser Vorrichtung ohne jegliche Schwierigkeiten allein durch den Schlepperfahrer erfolgen.
Bisher bekannte Vorrichtungen weisen noch den Nachteil auf, daß deren Handhebel zur Betätigung der FaI_e bzw. der Verriegelungsvorrichtungen
erst nach Entfernen eines Sicherungsstiftes bzw. einer Sicherungskette in die zweite Entriegelungsstellung,
in der das Arbeitsgerät zum Ab- bzw. Anbauen freigegeben wird, bringbar ist; dies ist jedoch zeitraubend
und umständlich.
Ziel der Neuerung ist es, die Vorrichtung mit möglichst wenigen Bauteilen einfach und leicht bedienbar zu gestalten.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß an dem
Handhebel selbst bzw. an einer Halterung für den Handhebel ein um eine vorzugsweise parallel zur Schwenkachse des Handhebels
liegende Achse schwenkbarer, mit als Anschlag dienenden und selbsttätig einrastenden Sperrklinken versehener
Klinkenhebel schwenkbar gelagert ist, nach dessen Auslösen der Handhebel in seine zweite Entriegelungsstellung bringbar
ist.
Eine Freigabe des Handhebels für die zweite Entriegelungsstellung kann bei dieser Ausführungsform in einfacher Weise
durch Schwenken des Klinkenhebels um dessen Schwenkbolzen erfolgen. Die Vorrichtung gemäß der Neuerung ist dabei äußerst
funktionssicher und weist relativ wenige robuste und für die Herstellung in Serie besonders geeignete Bauteile auf.
In weiterer Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß der Klinkenhebel als Kipphebel ausgebildet und an dem Handhebel
angelenkt ist und an seinem den Klinken abgewandten Ende einen Betätigungsgriff aufweist.
Die Anordnung eines solchen Betätigungsgriffes an dem den
Klinken abgewandten Ende des Klinkenhebels macht eine beson-
ders einfache und leicht zu handhabende Betätigung des Klinkenhebels
möglich.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist vorgesehen, daß der Klinkenhebel zwei Sperrklinken aufweist. Bei Vorhandensein
von zwei Speriklinken an dem Klinkenhebel wird der Handhebel
sowohl in seiner ersten Entriegelungsstellung als auch in seiner zweiten Entriegelungsstellung gegen weiteres Verschwenken
gesichert, so daß eine besonders sichere Bedienung der Entriegelungsvorrichtung des Frontladers möglich ist.
Vorteilhaft ist dabei, wenn, in Entriegelungsrichtung gesehen, die zweite Sperrklinke des Klinkenhebels als Rastklinke ausgebildet
ist. Der Handhebel ist durch diese Rastklinke in seiner zweiten Entriegelungsstellung festlegbar, so daß der Schlepperfahrer
dann seinen Sitz verlassen und ein An- bzw. Abbauen von Arbeitsgeräten bei entriegelten Lasthaken vornehmen kann. Der
Klinkenhebel kommt dabei mit einem als Führung für diesen dienenden Rastbügel, der an der Lagerlasche befestigt ist, in Eingriff.
Die Neuerung ist an zwei Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Frontladerschwinge
mit einem im Griffbereich des Schlepperfahrers angeordneten Handhebel zur Betätigung der Verrieglungs-
bzw. Entriegdungsvorrichtung für ein nicht mit dargestelltes Arbeitswerkzeug,
V
- k -
Fig. 2 in einem etwas größeren Maßstab in Seitenansicht einen Handhebel mit einem dessen
Schwenkbewegung begrenzenden Klinkenhebel,
Fig. 3 die Anordnung gemäß Fig. 2, wobei jedoch der Klinkenhebel am Handhebel selbst
schwenkbar gelagert ist.
Die Fig. i zeigt in Seitenansicht einen Hubarm 1 einer an einen nicht näher dargestellten Schlepper 2 angebauten Frontladerschwinge.
Die Frontladerschwinge besteht aus zwei symmetrisch zueinander liegenden Hubarmen 1, die durch ein nicht
mit dargestelltes Querrohr und durch ebenfalls nicht mit dargestellte Verstrebungen fest miteinander verbunden sind. Am
vorderen Ende der Hubarme i ist je ein Lasthaken 3 zur Aufnahme je eines Tragzapfens eines nicht mit dargestellten Arbeitsgerätes,
z. B. einer Erdschaufel, befestigt. Jeder Lasthaken 3 enthält je einen unter Federkraft in seiner Verriegelungsstellung
gehaltenen Sperriegel 4, der in der Fig. 1 der Einfachheit halber als verschiebbarer Riegel dargestellt
ist. Selbstverständlich können zur Verriegelung der Lasthaken 3 auch andere Verriegelungsmittel Verwendung finden.
In einem auf dem nicht mit dargestellten Querrohr festen Drehpunkt 5 ist die mit einem am rückwärtigen Teil des Arbeitswerkzeuges
angebrachten Haltepunkt in Eingriff tretende, z. B. als Haken ausgebildete, Falle 6 gelagert. Mit der Falle
6 ist ein Hebel 7 drehfest verbunden, an dessen freiem Ende ein Zugseil 8 befestigt ist. Das andere Ende dieses Zugseiles
8 ist an einem in Griffnähe des Schlepperfahrers an einem Hubarm 1 der Schwinge bzw. am Schlepper 2 selbst gelagerten Handhebel
9 befestigt.
Das Zugseil 8 greift an der Falle 6 ohne Spiel, dagegen mit Spiel an dem Sperriegel k an. In der Fig. 1 ist dies schema-
tisch dadurch dargestellt, daß ein Punkt 10 in einer Kulisse 11 einer die Falle 6 und den Sperriegel 4 verbindenden Zugstange
12 geführt ist.
Die Falle 6 ist in dem Bereich, in dem der Punkt 10 in der Kulisse 11 verschiebbar ist, frei gegenüber dem Sperriegel k
bewegbar, d. h. ohne daß eine Bewegung auf den Sperriegel h
übertragen wird. Erst wenn beim Anziehen des Zugseiles 8 der
Punkt 10 am hinteren Ende der Kulisse 11 anliegt, wird beim weiteren Anziehen auch der Sperriegel k gelöst.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Sperriegel k während der
Arbeit zu verhindern, d. h. die Bewegung der Falle 6 auf das durch die Länge der Kulisse 11 gegebene Maß zu beschränken,
ist beispielsweise der normale Schwenkbereich des Handhebels 9 mittels einer Sicherungsvorrichtung beschränkt.
Solche Sicherungsvorrichtungen zeigen in einem etwas größeren Maßstab die Fig. 2 und 3.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der mit
einem Handgriff 13 versehene Handhebel 9 mit seinem unteren
Ende an einer Lagerlasche 14 schwenkbar gelagert, an deren
oberem Ende ein Führungsrohr 15 für das an dem Handhebel 9 mittels eines Schäkels 16 angelenkte Zugseilee θ vorgesehen
ist. Die den Handhebel 9 tragende Lagerlasche 14 kann dabei entweder an einem Hubarm 1 der Schwinge oder auch am Schlepper
2 selbst befestigt sein. Am oberen Ende der Lagerlasche Ik ist ein Lagerbock 17 vorgesehen, an dem ein um eine etwa
parallel zur Schwenkachse 18 des Handhebels9 liegende Achse 19 schwenkbarer, zwei Klinken 20 bzw. 21 aufweisender Klinkenhebel
22 gelagert ist. Der Klinkenhebel 22 liegt durch sein Eigengewicht auf einem an dem Handhebel 9 befestigten
Rastzapfen 23 auf und rastet beim Nachhintenbewegen des
Handhebels 9 aus dessen Stellung O in eine Stellung I in die
Klinke 20 des Klinkenhebels 22 selbsttätig ein. Bei dieser Stellung des Handhebels 9 ist die Falle 6 durch das Zugseil 8
so weit nach hinten bewegt, daß das Arbeltsgerät, z. B. eine Erdschaufel, zum Abkippen freigegeben ist. Die Stellung I des
Handhebels 9 und auch des Klinkenhebels 22 ist dabei mit unterbrochenen Linien angedeutet.
Soll das Arbeitsgerät jedoch von den Hubarmen i der Frontladerschwinge
abgebaut werden, so kann dies nach Anheben des Klinkenhebels 22 durch weiteres Nachhintenbewegen des Handhebels
in seine Stellung II und anschließendes Ineingriffbringen der Rastklinke 21 des Klinkenhebels 22 mit dem Rastzapfen
23 erfolgen. In dieser Stellung II des Handhebels 9 sind die an den vorderen Enden der Hubarme 1 der Frontladerschwinge
befestigten Lasthaken 3 durch die entsicherten Sperrriegel 4 freigegeben, so daß ein An- bzw. Abbauen eines Arbeitsgerätes
erfolgen kann. Um dem Schlepperfahrer zum An- bzw. Abbauen eines Arbeitsgerätes auch das Verlassen des
Schleppersitzes zu ermöglichen, ist der H&ndhebel 9 in der
Stellung II mittels der Rastklinke 21 des Klinkenhebels 22 feststellbar. Die Stellung II des Handhebels 9 und auch des
Klinkenhebels 22 ist mit strichpunktierten Linien eingezeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Klinkenhebel 24 jedoch an dem Handhebel 9 selbst schwenkbar um einen Schwenkzapfen
25 gelagert ist, zeigt die Fig. 3. Dadurch das der Klinkenhebel 24 als Kipphebel ausgebildet ist und an seinem den
Klinken 20, 21 abgewandten Ende einen Betätigungsgriff 26
aufweist, ist eine besonders einfache Bedienung des Klinkenhebels 24 und damit auch des Handhebels 9 für die Zugseilbetätigung
möglich. Die Klinke 20 und die Rastklinke 21 des Klinkenhebels 24 sind dabei mit einem an der Lagerlasche 14
befestigten Rnstbügel 27, der gleichzeitig als Führung für
den Klinkenhebel 2k dient, in Eingriff bringbar bzw. kommen mit diesem selbsttätig in Eingriff. Die Stellungen O, I und II des Handhebels 9 und des Klinkenhebels 2k sind in Fig. 3 der Fig. 2 entsprechend angedeutet.
den Klinkenhebel 2k dient, in Eingriff bringbar bzw. kommen mit diesem selbsttätig in Eingriff. Die Stellungen O, I und II des Handhebels 9 und des Klinkenhebels 2k sind in Fig. 3 der Fig. 2 entsprechend angedeutet.
Claims (5)
1. Frontlader für Ackerschlepper mit zwei an den vorderen Enden der beiden Hubarme angebrachten und mit je einem
unter Federkraft in seiner Verriegelungsstellung gehaltenen Sperriegel versehenen Lasthaken zur Aufnahme der
Tragzapfen eines Arbeitsgerätes, z. B. einer Erdschaufel, und einer zwischen den Hubarmen in Fahrtrichtung
hinter den Lasthaken angeordneten und mit einem am rückwärtigen Teil des Arbeitsgerätes festen Haltepunkt in
Eingriff tretenden und unter Federkraft mit diesem in
Eingriff gehaltenen Falle, die - zwecks Freigabe des
Arbeitsgerätes zum Abkippen - wie auch die Sperriegel zwecks Freigabe des Arbeitsgerätes zum Ab- bzw. Anbauen - vom Schleppersitz aus mittels eines an einem Übertragung sorgan, z. B. einem Zugseil, angeordneten, zwei Entriegelungsstellungen aufweisenden Handhebels, betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Handhebel (9) selbst bzw. an einer Halterung für den Handhebel (9) ein um eine vorzugsweise parallel zur Schwenkachse (18) des Handhebels liegende Achse (19) schwenkbarer, mit als Anschlag dienenden und selbsttätig einrastenden Sperrklinken (20, 21) versehener Klinkenhebel (22, 24) schwenkbar gelagert ist, nach dessen Auslösen der Handhebel (9) in seine zweite Entriegelungsstellung (Tl) bringbar ist.
hinter den Lasthaken angeordneten und mit einem am rückwärtigen Teil des Arbeitsgerätes festen Haltepunkt in
Eingriff tretenden und unter Federkraft mit diesem in
Eingriff gehaltenen Falle, die - zwecks Freigabe des
Arbeitsgerätes zum Abkippen - wie auch die Sperriegel zwecks Freigabe des Arbeitsgerätes zum Ab- bzw. Anbauen - vom Schleppersitz aus mittels eines an einem Übertragung sorgan, z. B. einem Zugseil, angeordneten, zwei Entriegelungsstellungen aufweisenden Handhebels, betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Handhebel (9) selbst bzw. an einer Halterung für den Handhebel (9) ein um eine vorzugsweise parallel zur Schwenkachse (18) des Handhebels liegende Achse (19) schwenkbarer, mit als Anschlag dienenden und selbsttätig einrastenden Sperrklinken (20, 21) versehener Klinkenhebel (22, 24) schwenkbar gelagert ist, nach dessen Auslösen der Handhebel (9) in seine zweite Entriegelungsstellung (Tl) bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klinkenhebel (2k) als Kipphebel ausgebildet
und an dem Handhebel (9) angelenkt ist und an seinem
den Klinken (20, 21) abgewandten Ende einen Betätigungsgriff (26) aufweist.
daß der Klinkenhebel (2k) als Kipphebel ausgebildet
und an dem Handhebel (9) angelenkt ist und an seinem
den Klinken (20, 21) abgewandten Ende einen Betätigungsgriff (26) aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhebel (22, 2k) zwei
Sperrklinken (20, 21) aufweist.
k. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, in Entriegelungsrichtung gesehen, die zweite
Sperrklinke des Klinkenhebels (22, 2k) als Rastklinke (21) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lagerlasche (ik) ein als Führungs- und Rastvorrichtung
für den Klinkenhebel (24) dienender Rastbügel
(27) befestigt ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7225156U true DE7225156U (de) | 1972-10-05 |
Family
ID=1282615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7225156U Expired DE7225156U (de) | Frontlader für Ackerschlepper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7225156U (de) |
-
0
- DE DE7225156U patent/DE7225156U/de not_active Expired
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