DE722409C - Verfahren zur Oxydation ungesaettigter Alkohole der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe - Google Patents

Verfahren zur Oxydation ungesaettigter Alkohole der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe

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DE722409C
DE722409C DEN40759D DEN0040759D DE722409C DE 722409 C DE722409 C DE 722409C DE N40759 D DEN40759 D DE N40759D DE N0040759 D DEN0040759 D DE N0040759D DE 722409 C DE722409 C DE 722409C
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oxidation
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cholesterol
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Dr Rupert V Oppenauer
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J9/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of more than two carbon atoms, e.g. cholane, cholestane, coprostane

Description

  • Verfahren zur Oxydation ungesättigter Alkohole der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe Die chemische Hormonforschung der letzten Jahre hat ergeben, daß viele dieser physiologisch und pharmakologisch so wichtigen Stoffe, insbesondere die Sexualhormone, polycyclische Ketone sind. So wurde z. B. gefunden, daß das Progesteron, der wirksame Stoff des Corpus luteums, d-4, 5-Pregnendion (3,2o) und daß das Testosteron d-4, 5-Androstenol-(17)-on-(3) sind. Man hatte diese und viele andere Hormone, die ebenfalls polycyclische Ketone sind, auch schon halbsynthetisch (aus Cholesterin, Stigmasterin usw.)hergestellt, und zwar außer dein Progesteron (B u t e n a n d t u. M. Z. Phys. Chem. 227, 84, 1934; Ber. 67 B, 1611, 2085, 1934 und Fernholz, Ber.67, 1855, 29027, 1934) und dem Testosteron (R u z i ck a u. M. Helv. Chim. Acta 18, 1264, 1478,1935) dasMethyltestosteron(Ruzicka, Goldberg, Rosenberg, Helv. Chim. Acta 18,1487,193 5), das Androstendion (Ruzicka, W e t t s t e i n, Helv. Chim. Acta 18, 986, 1935) usw.
  • Zur Darstellung von polt' cyclischen Ketonen wie den soeben genannten, die außer einer Ketogruppe eine Doppelbindung haben, ging man bei den bisher bekannten Verfahren von Stoffen aus, die, abgesehen von evtl. Seitenketten, am Kohlenstoffatom C$ eine Hydroxylgruppe und zwischen den Kohlenstoffatomen C;, und Q eine Doppelbindung haben. Mit diesen Substanzen müssen also in einem Stadium der Halbsynthese die gleichen chemischen Umsetzungen geschehen, die bei der Darstellung von Cholestenon aus Cholesterin stattfinden. Für die letztgenannte Reaktion sind zwei Verfahren beschrieben. Die 1 s (Ber. 37, 3099, 19o4) hat Cholesterin mit Kupferoxyd bei 28o bis 300° C zusammen geschmolzen und hierbei Cholestenon mit einer Ausbeute voll 65 °/o erhalten. Andererseits haben Windaus und Abderhalden (Ber. 39, 518, i 9o6) an die Doppelbindung des Cholesterins die berechnete Menge Brom addiert, das Dibromid K Mn 04 oder Cr 0g zum Dibromketon oxydiert und dieses darauf wieder eiltbromt, wobei sie ebenfalls Cholestenon mit 6o bis 6511, Ausbeute erhalten haben. Beide Verfahren hat man schon zur Darstellung polycyclischer betone aus Alkoholen angewandt, z. B. bei Progesteron die Oxydation mit Kupferoxyd nach Die 1 s (F e r n 1i o l z , Ber. 67, 2030, z934). Hierbei wurden jedoch nur 4°/o Ausbeute erhalten, was im Hinblick auf ,die energisdheBohandIting verständlichist.
  • Das andere Verfahren (über die Bromderivate) ist das allgemein übliche zur Darstellung ungesättigter polycyclischer Ketone. Nach diesem Verfahren wurde z. B. aus ._1-5, 6-Preglienol- (3) -on- (2o) kristallisiertes Progesteron mit einer Ausbeute von 35 bis .I0°/, erhalten (Butenandt, Der. 69, 443, 1936). Dieses Verfahren wurde auch bei der Darstellung von Testosteron und ilZethyltestosteron angewandt, jedoch ebenfalls mit verhältnismäßig schlechten Ausbeuten, die niemals höher als 5o11, waren (R u z i c 1c a . loc, cit.). Diese großen Verluste sind auf die komplizierte Reaktion (zwei Zwischenprodukte) zurückzuführen, und außerdem müssen bei den Umsetzungen alle Bedingungen, die jedoch voll Fall zu Fall wechseln, so günstig wiemöglicheingehaltenwerden (Butenandt, Ber.67, 2087, 1934, Fernholz, Ber.67, 2029, 11934).
  • Andere ",'erfahren zur rationellen Ausführung der Oxydation sind bisher nicht bekannt. Allerdings hat Schönheimer (J. Biol. Clieni. 11o, d.61, 1935) eine Abänderung des zuletzt genannten Verfahrens beschrieben, wobei er Cliolestenon mit guter Ausbeute aus Cholesterindibrornid, dein Bromierungszwischenprodukt, erhält. Dadurch werden aber die Verluste der gesamten Reaktion nur teilweise vermieden, und außerdein läßt sich dieses Verfahren nicht mit dem gleichen Erfolg auf die Stoffe anwenden, die gemäß dem vorliegenden neuen Verfahren dargestellt werden können.
  • Es ist gelungen, ungesättigte polycyclische Alkohole auf einen völlig neuen und außerordentlich einfachen Wege unter nahezu quantitativer Ausbeute zu oxydieren. Es wurde nämlich gefunden, daß ungesättigte polycyclische Alkohole bei Verwendung gewisser Alkoholate an andere Stoffe, die eine CO-Gruppe enthalten, zwei Wasserstoffatome pro -Molekül und pro Hydrozylgruppe abzugeben vermögen. Hierbei weiden z. B. Verbindungen vom Cholesterintypus zu solchen des Cholestenontypus oxydiert, und zwar so milde, daß die Ausbeute nahezu gleich der theoretischen ist.
  • Das neue Verfahren übertrifft die bisher bekannten Methoden in jeder Hinsicht. Es besteht darin, daß man z. B. einen zu oxydierenden Sterinalkoliol mit Alkoholaten 61 Aluminiums oder Magnesiumchlorids mit einem Überschuß eines Ketons oder Aldehyds behandelt, und zwar zweckmäßig zur Erhöhung der Reaktionsg:5chwindigkeit bei erhöllter Temperatur, 5o bis i-Io'' C, und dal inan gegebenenfalls die hierdurch erhaltenen Oxydationsprodukte reinigt.
  • Erfindungsgemäß kann man die Behandlung in Gegenwart eines indifferenten Lösungsmittels für die Reaktionszwischenprodukte vornehmen, z. B. in Gegenwart von Benzol. Mit Vorteil werden die ungesättigten polycyclischen Alkohole nach einer Ausführungsforin der Erfindung in ungereinigter Form der Behandlung unterworfen.
  • Ohne dieses Verfahren mit einer bestimmten Theorie verknüpfen zu wollen, wird angenommen, daß die Reaktion so verläuft, daß aus dein ungesättigten polycyclischen Alkohol (I) beispielsweise mit Aceton in Gegenhart von Aluminium- oder Magnesiumcliloridall;oholat eineAdditionsveri>iiiduilg (II) entsteht, die in das a, (;-ungesättigte Keton (III) und Isopropylall:ohol zerfällt. Dieses Verfahren kann allgemein auf ungesättigte polycyclische Alkohole angewandt werden, und zwar. außer auf die Sterinalkohole, z. B. Cholesterin, auch auf ungesättigte polycyclische Oxyketone, z. B. Dehydroandrosteron, Pregnenolon usw., die dabei zu Dihetonen oxydiert werden, sowie auf ungesättigte polycyclische Oxyester, z. B. Androstendiolacetat-i7, usw. Es war besonders überraschend, daß die Estergruppe von Oxyestern nicht während dieser Reaktion verseift wurde, denn es war bekannt, daß Ester meistens mit Alkoholaten unter Verseifung reagieren. (Windaus und M. Ann. 520, ioo, 19z5.) Auch im Molekül vorhandene tertiäre OH-Gruppen stören bei diesem Verfahren nicht, so daß es möglich ist, auf diese Weise aus i 7-Methylandrostendiol-(3,17) Methyltestosteron darzustellen mit einer Ausbeute, die sich der theoretischen nähert. (Vgl. Ruzicka, Helv. Chim. Actä. 18, 487, 1935.) Mit Hilfe des neuen Verfahrens kann man ferner Stoffe synthetisieren, die man bisher überhaupt noch nicht darstellen konnte, weil während der energischen Oxydation von Substanzen mit mehreren Doppelbindungen gemäß den bemannten Verfahren Nebenreaktionen stattfinden. Beispielsweise hat man das Ergostatrienon bisher noch nicht darstellen können, dessen Synthese nach dem neuen Verfahren mit sehr hoher Ausbeute in Beispiels beschrieben wird.
  • Zur Einführung des Aluminiums oder Magnesiumchlorids in die zu oxydierenden Hydroxyde sind hauptsächlich tertiäre Alkohole, wie z. B. Triinethylcarbinol, Amylenhydrat, Triphenylcarbinol, geeignet.
  • Als Wasserstoffacceptoren können Ketone und Aldehyde der aliphatischen,_ alicyclischen und aromatischen Reihe verwandt werden. Der technische Fortschritt, der durch dieses neue Verfahren erzielt wird, besteht darin, daß i. die Ausbeuten ungefähr verdoppelt werden gegenüber denen der bisher bekannten Verfahren; 2. die Ausführung der Reaktion außerordentlich einfach ist und nur einen Bruchteil der bisher benötigten Zeit erfordert; 3. das Verfahren mit gleichem Erfolg auf rohe Konzentrate angewandt werden kann. So kann man beispielsweise aus dem im Laufe der Fabrikation des Dehydroandrosterons aus Cholesterin oder Sitosterin erhaltenen Mutterlaugen der Ketone, aus denen das Dehydroandrosteron entfernt wurde; ein Progesteronkonzentrat herstellen, was bisher technisch völlig unmöglich war.
  • Viele der auf diesem Wege hergestellten ungesättigten Ketone können therapeutisch verwandt werden. Beispiel i Cholestenon aus Cholesterin. io g Cholesterin -,verden in ioo bis 130 cm3 Aceton unter Erwärmung gelöst, worauf man eine Lösung von 2o g tertiärem Aluminiumbutylat in 30o cm3 wasserfreiem Benzol zufügt. Dieses Gemisch wird 7 Stunden unter Rückflußkühlung erwärmt, dann zur Entfernung des Aluminiums mit verdünnter Schwefelsäure ausgeschüttelt, die Benzolschicht mit Wasser gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet und darauf zur Trockne eingedampft. Es hinterbleibt praktisch reines Cholestenon, das beim Umkristallisieren, z. B.- aus Methanol, mit einer Ausbeute von 9o bis 95 °1o der theoretischen auskristallisiert. Beispiel e Androstendion aus Dehydroandrosteron. 2 g Dehydroandrosteron werden mit 2 g Aluminat des Amylenhydrats und 8o g Acetophenon in i 5o cm' Benzol 14 Stunden unter Rückfluß erwärmt, dann mit verdünnter Schwefelsäure hydrolysiert und die gewaschene und getrocknete Benzollösung eingedampft. Der Rückstand wird im Hochvakuum fraktioniert destilliert und -die bei 12o bis i¢o° C im Kathodenvakuum übergehende Fraktion ausÄtherumkristallisiert. EswirdAndrostendion vom Schmelzpunkt 17o bis 172°C in einer Ausbeute von 8o bis 86°p .der Theorie erhalten.
  • Beispiel 3 Methyltestosteron aus Methylandrostendiol. o,6 g 17-Methyl-d-5, 6-Androstendiol- (3, 17) werden in 5o cm' Benzol und 12 cm3 Aceton mit 3 g tertiärem Chlormagnesiumbutylat, das durch Umsetzung von Aceton mit Methylmagnesiumchlorid bereitet werden kann, 2o Stunden unter Rückfluß erwärmt. Die Aufarbeitung geschieht xvie im Beispiel i und ergibt in über 750/, Ausbeute das bei 16o bis 16a° C schmelzende Methy ltestosteron. Beispiel q. Testosteron aus Androstendiol. 0,79 17-Monoacetat von Androstendiol-(3, 17) werden in 30 cm' Toluol und 8 cm3 Aceton mit i g tertiärem Aluminiumbutylat 5 Stunden unter Rückfluß erwärmt. Weitere Aufarbeitung wie in Beispiel i und zweite Ausbeute: 8o bis 9o01, der theoretischen bei 135 bis 139° C schmelzendes Testosteroacetat, bezogen auf die theoretisch zu erwartende Ausbeute.
  • Beispiel s Ergostatrienon aus Ergosterin. 1,5g Ergosterinwerden in 120 cm' Benzin vom Siedepunkt ioo bis 1a5° C heiß gelöst und mit einem Zusatz von .2o g Aceton und i g tertiärem Aluminiumbutylat 8 Stunden unter Rückfluß erwärmt. Aufarbeitung wie in Beispiel i. Es werden 1,12 kg kristallisiertes Ergostatrienon in -Nadeln vom Schmelzpunkt 131 bis 1,2,5' C erhalten. Beispiel 6 Bei der Abtrennung von Ketonen aus den \eutralteilen der Dehvdroandrosteronbereitung (aus Cholesterin) mittels Girard-Reagenz hinterbleibt nach der Umsetzung mit Semicarbazid ein Teil in Lösung. Diese Fraktion, die vor der weiteren Verarbeitung finit Schwefelsäure hydrolysiert wird, enthält außer kleinen Resten Dehydroandrosteron und anderen Betonen (las Pregnen-5-ol-3-oii-2o. =oo g dieser Fraktion (brauner Sirup) werden finit -20o g tertiärem Alurniniumbutylat in 3 1 Cyclohetanon 5 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach Hydrolyse mit verdünnter Schwefelsäure wird das Cyclohexanon im Vakuum abdestilliert. Der Rückstand zeigt im Clauberg-Test die charakteristische Wirhung des Progesterons; man kann aus i kg Cholesterin auf diese Weise etwa 3 bis 4ooo 1. E. gewinnen. Das Produkt, ein brauner Sirup, ist noch sehr unrein; der Gehalt an Progesteron beträgt etwa 5 bis 7 °/o. Es kann in an sich bekannter Weise gereinigt «-erden.
  • Beispiel 7, io g Cholesterin werden in 25o c& Benzol mit 4o- Benzaldehyd und 30- Aluminiumtert.-Butylat 7 Stunden unter Rückfluß erwärmt. Dann wird mit verdünnter Essigsäure hydrolysiert, die Benzolschicht mehrere Male mit Wasser gewaschen, eingedampft und mit Wasserdampf destilliert, bis nichts mehr übergeht. Der Rückstand wird aus eisgekühltem :lfetlianol umgelöst. Ausbeute 6,2 g Cholestenon vom Schmelzpunkt So'.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Oxydation ungesättigter Alkohole der Cyclopeiitanophenanthren-,s reihe, dadurch gekennzeichnet, daß man diese in Gegenwart von tertiären Alkoholaten des Aluminiums oder Magnesiumchlorids mit einem Überschuß eines Ketons oder Aldehyds zweckmäßig unter Erwärmen behandelt und gegebenenfalls die hierdurch erhaltenen Oxydationsprodukte reinigt. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung in Gegenwart eines indifferenten Lösungsmittels für die Reaktionszwischenprodukte vorgenommen wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ungesättigten polycyclischen Alkohole in ungereinigter Form der Behandlung unterworfen «erden.
DEN40759D 1936-05-26 1937-05-26 Verfahren zur Oxydation ungesaettigter Alkohole der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe Expired DE722409C (de)

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