DE722330C - Spurlattenhalter - Google Patents

Spurlattenhalter

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DE722330C
DE722330C DEW94985D DEW0094985D DE722330C DE 722330 C DE722330 C DE 722330C DE W94985 D DEW94985 D DE W94985D DE W0094985 D DEW0094985 D DE W0094985D DE 722330 C DE722330 C DE 722330C
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DE
Germany
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holder
clamping lugs
pegs
tooth
straight line
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Expired
Application number
DEW94985D
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English (en)
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EWALD WIEMANN MASCHF
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EWALD WIEMANN MASCHF
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D7/00Shaft equipment, e.g. timbering within the shaft
    • E21D7/02Arrangement of guides for cages in shafts; Connection of guides for cages to shaft walls

Description

  • Spurlattenhalter Die zur Führung von in Schächten auf, und ab bewegbaren Fördergestellen dienenden Spur Latten werden bereits auf die verschiedenste Weise an den Querhölzern, den sog. Einstrichen eines Schachtes, befestigt. Praktisch besonders bewährt hat sich von den bekannten Befestigungsmitteln ein Halter, der eine lange Spurlattenführung ermöglicht und unter Gewährung einer unmittelbaren Anlage von Schachteinstrich und Spurlatte einerseits die Spurlatte und andererseits den Einstrich mittels seitlicher Leisten umklammert und mittels Schrauben fest verbindet, wobei die den Schachteinstrich umklammernde obere Leiste gleichzeitig als eine sich auf diesen abstützende Konsole ausgebildet ist. Die auf ein seitliches Verschieben des Halters auf dem Schachteinstrich wirkenden Kräfte werden dabei durch an den Verbindungslappen vorgesehene Zapfen aufgenommen, die entsprechend dick und lang in Aussparungen des Einstrichs hineingreifen und die Löcher für die Befestigungsschrauben enthalten. Gerade die diesen Halter für normale Anwendungsfälle empfehlende, völlig starre Befestigung sowohl mit dem Schachteinstrich als auch mit der Spurlatte hat jedoch den Nachteil, daß der Halter für Schächte, die unter starken Gebirgsbewegungen stehen, ungeeignet ist, weil er keine nachträgliche Verstellungsmöglichkeit bietet.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Gebundenheit dadurch beseitigt, daß die in den Einstrich eingreifenden und die Löcher für die Aufnahme der Befestigungsschrauben aufweisenden Entlastungszapfen als mit einer Klemmlasche versehene Einzelteile ausgebildet sind, die sich mit den Entlastungszapfen in parallel zum Einstrich angeordneten Langlöchern von Verbindungslappen des Halters führen und mit auf der Unterfläche der Klemtnlaschen angeordneten zahnartigen Vorsprüngen in gleichartige Aussparungen an den Verbindungslappen des Halters eingreifen. Damit wird es möglich, durch einfaches Lüften der Befestigungsschrauben um die Eingriffstiefe dieser zahnartigen Vorsprünge eine Querverstellung des Halters vorzunehmen, mit Wiederanziehen der Schrauben aber eine Feststellung in der neuen Lage zu sichern, die der des alten starren Halters durchaus entspricht. Die Verbindung der die Verzahnung tragenden Klemmlaschen mit den Entlastungszapfen zu einem starren Winkelstück schließt nämlich das sonst eintretende Schiefstellen (Verecken) der Befestigungsschrauben in den natürlich nur mit einem gewissen Spiel auszuführenden Bohrungen aus.
  • Um dabei zu erreichen, daß der zwar schon wegen seiner senkrechten Lage gegen die Ansammlung von Feuchtigkeit geschützte zahnartige Eingriff vollkommen gegen das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit geschützt ist, ist einmal die t'nterfläche@der Klemmlasche um die Zähne herum mit einer glatten Fläche versehen, die zur Abdichtung mit der ebenen Fläche der Verbindungslappen des Halters uin die zahnartigen Aussparungen herum dient, was gegebenenfalls durch die Zwischenschaltung einer Dichtungsscheibe aus elastischem Stoff vervollkommnet werden kann. Ferner wird die obere und untere Seitenkante der Klemmlasche abgeschrägt, damit Wasser und Schmutz an diesen ablaufen. können. Die Hohlzapfen werden zti den Klemmlaschen uni den halben Verstellweg in den Langlöchern zur Mitte einseitig angegossen oder _ angeschweißt, damit trotz weitestgehender Heranriickung der Langlöcher zur Spurlat- -tenlängsmitte hin a&ch bei ganz einseitig verstelltem Halter die Zahneingrifffläche durch einfaches Schwenken der Klemmlaschen um i86= vollkommen verdeckt bleibt.
  • Demgegenüber ist bisher lediglich ein winkelförmiger Spurlattenhalter bekannt geworden, der mit dein einen Schenkel die :Spurlatte umfaßt und mit dem anderen Schenkel auf dein Schachteinstrieh aufruht und unter Benutzung einer die ganze Breite dieses Schenkels übergreifenden Schnalle und zweier Befestigungsschrauben dadurch verstellbar auf dein Schachteinstrich befestigt werden soll, daß die Oberfläche des aufruhenden Schenkels und die Unterfläche der Schnalle mit einer Riffelung o. dgl. versehen sind, während der Schenkel selbst für den Durchgang der Befestigungsschrauben große quadratische Löcher aufweist. Abgesehen davon, daß es sich bei diesem Halter seiner Konstruktion gemäß mir um einen solchen für die Verwendung in Blind- oder Stapelschächten handelt, unterscheidet sich dieser vom Erfindungsgegenstand auch dadurch, daß er zwecks Verstellung in jeder beliebigen Richtung zwischen großen, waagerecht und zum Teil offen liegenden Flächen des Scheiikels und der Schnalle mit einer Art Waffeleisenriffelung versehen ist. Dies hat den grundsätzlichen Nachteil, daß sich säure.-1)7w. salzhaltiges Gruben- oder Kondenswasser in der unteren geriffelten Fläche sammeln und ein Zerstören des Materials des Halters verursachen kann. Ferner ist es hierbei ein Nachteil, daß die Riffelung eine beträchtliche Tiefe für den gegenseitigen Eingriff aufweisen muß, weil der die auf die Spurlatten wirkenden Drücke unter einem mehr oder weniger großen Hebelarm auf den Schachteinstrich übertragende, also leicht zitternde Halter allein durch die den Eingriff der geriffelten Flächen zusammenhaltenden Schrauben aufgenommen «-erden muß.
  • Iti' den zugehörigen Zeichnungen ist der Spurlattenhalter gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar in _AU. i. 2 und 3 in Ansicht, Seitenansicht und Draufsicht in Verbindung mit einem Schachteinstrich und einer Spurlatte aus Holz und in Abb..I in einer Seitenansicht in Verbindung mit einem U-Eisen als Schachteinstrich und einer Spuilatte aus Holz. Abb. 5 läßt in verschiedenen Projektionen die als Einzelteil ausgebildete Klemmlasche erkennen.
  • Der aus einem Balken a oder U-Eisen u' o. dgl. bestehende Schachteinstrich wird von dem rahmenartigen, die Spurlatte h mittel. der Leiste c umfassenden und mittel: der Schrauben d abstützenden Halter c durch die Konsolplatte t und die Leiste ä umklammert tind durch die Schrauben h befestigt. Diese Befestigung erfolgt unter Benutzung von Klemmlaschen i, die auf ihrer Innenseite den mit der Bohrung für den Durchgang de: Schraubenbolzens versehenen Zapfen 7,- und einige über die Breite entsprechend dem Durchmesser des Zapfens und zu diesem einander gegenüberliegend verteilte zahnartige Vorsprünge I besitzen. Die Zapfen 7 greifen gemäß =@lili. i bis 3 durch in den Verbindungslappen ist des Halters E# parallel zti den Einstrichen a vorgesehene Langlöcher n in entsprechend tiefe und große Erweiterungen der Bohrung für die Schraubenbolzen, während die Vorsprünge I der Klemmlaschen i ü1 entsprechende Aussparungen o auf der Außenseite der Verbindungslappen in. eingreifen, die senkrecht zti den Langlöchern it verlaufen. sich über deren Länge verteilen und in ihrer Länge dem Außenabstand der beiden Zahnreihen auf den Klemmtaschen. i entsprechen. Gemäl.i der Alb. .4 greifen die Zapfen 7,# chtrcli die in den - Verbindungslappen ni des Halters c parallel zu den Einstrichen a' verlaufenden Langlöcher n durch entsprechend große Bohrlöcher p. Z1>er ihr überstehende Ende wird eine Kappe y gestülpt, die in ihrer Stirnfläche ein Loch r für den freien Durchtritt des Bolzens der Befestigungsschraube Ir besitzt und auf diese Weise eine feste Verbindung des Halters e mit dem z. B. aus einem U-Eisen teestehenden Schachteinstrich ermöglicht.
  • Die Entfernung der Langlöcher ;i von den die Spurlatte umklammernden Leiten wird dabei so bemessen, daß eine ebene Fläche voll dein halben Maß der Langlöcher plus dem Mindestmaß (etwa io mm) für eine abdichtende Übergreifung durch die Klemmlaschen entsteht. Die Klemmlaschen i werden, von der Außenkante des Hohlzapfens k gemessen, auf einer Längsseite genau so breit wie die ebene Fläche zwischen Führungsleiste und Langloch, auf der anderen Längsseite dagegen um den halben Verstellweg des Halters innerhalb der Langlöcher breiter ausgebildet, wodurch erreicht wird, daß unter H@ranrückung der Langlöcher so nahe als möglich zur Spurlattenlängsmitte eine Offenlegung: der Aussparungen o des Halters bei seiner mehr als halben Verstellung durch ein verschwenktes Auflegen der Klemmlaschen um i8o° immer bei mindestens io mm Abdeckung vermieden wird. Die Klemmlaschen werden gegebenenfalls unter Zwischenschaltun- einer den Eingriff der Zähne L gestattenden rahmenartigen Dichtungsscheibe gegen die Verbindungslappen m des Halters angepreßt; ferner sind ihre Kanten s abgeschrägt.
  • Die erfindungsgemäße V erstellbarkeit des Spurlattenhalters e zu seinem Schachteinstrich a bzw. ä erfolgt in der einfachen Weise, indem nach Lösung der Befestigungsschrauben h und Aushebung der Klemmlaschen i aus dein Zahneingriff der Halter um das entsprechende Maß seitwärts verschoben wird und dann die Schrauben h wieder fest angezogen werden. Hierbei greifen nämlich die Klemmlaschen i mittels ihrer Zähne l in entsprechende andere Zahnlücken o, wodurch wieder unter entsprechender Abdichtung der verzahnten Eingriffsflächen die starre Befestigung des Halters mit dem Einstrich hergestellt ist.
  • Es sind auch noch i-erstellbare Spurlattenhalter bekanntgeworden, die auf der Grundlage des deutschen Patents 570 45o die Sicherung durch in das Holz des Einstrichs eingepreßte Zackenkronen ergeben und bei denen außerdem auf der äußeren Stirnfläche der das Langloch zum Verschieben des Befestigungsbolzens enthaltenden Büchse eine Verzahnung angeordnet ist, in die Zähne auf der Unterseite der Unterlegscheibe der Bolzenmutter eingreifen. Hiermit ist, soweit die Verschieblichkeit des Bolzens zur Büchse nicht überhaupt schon für den eigentlichen Zweck, nämlich den Ausgleich verlorener Bohrungen, verbraucht ist, an sich wohl auch eine Ouerverstellung des Halters längs des Einstrichs möglich: die erreichte Sicherung ist aber auf den Scherwiderstand beschränkt, den die in das Holz des Einstrichs gewaltsam eingepreßten Zackenkronen ergeben.
  • Der Eingriff der gezahnten Unterlegscheibe des Verbindungsbolzens ergibt hierzu nur einen geringen Zuwachs, da der Bolzen sich zur Aufnahme erheblicher, mit dem Hebelarm seines freien Überstandes über den Einstrich auftretender Kräfte sich erst in der Unterlegscheibe und unter entsprechend starker Kantenpressung der Bohrung im Holz (Verduetschen) schiefstellen muß und dann auch in ungünstigster Weise auf Biegung beansprucht wird. Dabei wirken diese beiden Befestigungen nicht einmal gleichzeitig, womit wenigstens eine Aufsummung gegeben wäre, sondern nacheinander, da die Zackenkrone als eine Art Spannungsverbindung sofort, die Verzahnung aber erst mit dem Nachgeben der ersten Verbindung einigermaßen Widerstand leiten kann. Ganz besonders empfindlich ist aber der Umstand, daß mit der Verstellung, die sich oft in der Größenordnung von nur i cm und darunter abspielt, durch ein erneutes Einpressen der auch erst in umständlicher Weise aus der ersten Eingriffstelle herauszuziehenden und dann quer verschobenen Zackenkronen die Holzfasern in deren. Eingriffsfeld stark zerschnitten werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spurlattenhalter mit unmittelbarer Anlage von Einstrich und Spurlatte, bei dem einerseits die Spurlatte und andererseits der Einstrich mit seitlichen Leisten umklammert und mittels Schrauben verbunden sind und bei dem Entlastungszapfen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Einstrich (a) eingreifenden und außerdem die Löcher für die Aufnahme der Befestigungsschrauben (h) aufweisenden Entlastungszapfen (k) als mit einer Klemmlasche (i) versehene Einzelteile ausgebildet sind, die sich mit den als Hohlzapfen ausgeführten Entlastungszapfen (k) in parallel zum Einstrich angeordneten Langlöchern (n) von Verbindungslappen (in) des Halters führen und mit auf der Unterfläche der Klemmlaschen (i) angeordneten zahnartigen Vorsprüngen (L) in gleichartige Aussparungen (o) an den Verbindungslappen (m) des Halters eingreifen.
  2. 2. Spurlattenhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zahnartigen Vorsprünge (L)# der Klemmlaschen (i) in einer derartigen Breite von einer rahmenartigen, ebenen Fläche eingefaßt sind, daß dr verzahnte, senkrecht stehende Eingriff in jeder Stellung des Halters zum Schachteinstrich abgedichtet wird.
  3. 3. Spurlattenhalter nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzapfen (k) der Klemmlaschen (i) zu seiner Längsmitte um den halben Verstellweg des Halters (e) einseitig angeordnet ist.-q. .
  4. Spurlattenhalter nach Ansprüchen a bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zu den zahnartigen Vorsprüngen (l) liegenden Seitenkanten der Klemmlaschen (i) nach außen abgeschrägt sind.
  5. 5. Spurlattenhalter nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtungsscheibe aus Gummi o. dgl. zwischen die rahmenartige Verbreiterung der Klemmlaschen (i) und die Verbindungslappen (m) des Halters eingeschaltet ist.
DEW94985D 1934-09-13 1934-09-13 Spurlattenhalter Expired DE722330C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856501C (de) * 1950-06-15 1952-11-20 Karl Gernandt G M B H Spurlattenhalter
DE884561C (de) * 1950-10-15 1953-07-27 Josef Brand Spurlattenbefestigung
DE950682C (de) * 1952-03-25 1956-10-11 Eduard Koster Vorrichtung zur verstellbaren Befestigung von Leitschienen an Einstrichen
DE961162C (de) * 1954-02-05 1957-04-04 Eisen & Stahlind Ag Schachteinstrich mit verstellbarer Befestigung
DE975021C (de) * 1950-07-16 1961-07-06 Wilhelm Dipl-Ing Reulecke Schachteinbauten, insbesondere Blindschachteinbauten

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DE950682C (de) * 1952-03-25 1956-10-11 Eduard Koster Vorrichtung zur verstellbaren Befestigung von Leitschienen an Einstrichen
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