DE961162C - Schachteinstrich mit verstellbarer Befestigung - Google Patents

Schachteinstrich mit verstellbarer Befestigung

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DE961162C
DE961162C DEA19635A DEA0019635A DE961162C DE 961162 C DE961162 C DE 961162C DE A19635 A DEA19635 A DE A19635A DE A0019635 A DEA0019635 A DE A0019635A DE 961162 C DE961162 C DE 961162C
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DE
Germany
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socket
elongated hole
manhole
slider
bushing
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Expired
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DEA19635A
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English (en)
Inventor
Heinz Link
Wilhelm Stroh
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D7/00Shaft equipment, e.g. timbering within the shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Schachteinstrich mit verstellbarer Befestigung Die Erfindung bezieht sich auf einen Schachteinstrich mit verstellbarer Befestigung für gemauerte und für mit Stahl- oder Gußeisentübbingen ausgekleidete Fördersehachte. Bekanntlich haben. Schachteinstriche außer den senkrechten Kräften, die beim Seilloswerden des Korbes über die Leitbäume auf sie übertragen werden, auch die waagerechten durch dien Förderkorb bzw. das Fördergefäß auf die Einstriche ausgeübten Stoßkräfte aufzunehmen. Beim Einbau der Einstriche und Leitbäume ergeben sich im allgemeinen Schwierigkeiten, die aus der Verformung der Schachtsäule infolge von Gebirgsbewegungen herrühren. In jüngerer Zeit sind umfangreiche Messungen der zwischen Förderkörben bzw. Fördergefäßen einerseits und Schachteinstrichen bzw. Leitbäumen andererseits arftretenden waagerechten Stoßkräfte durchgeführt worden, deren wesentlichstes Ergebnis war, daß d:ie auf die Leitbäume ausgeübten waagerechten Stoßkräfte im Mittel etwa 5 t für Fördergefäße und etwa 2,5 bis 3 t für Förderkörbe betragen. Diese Kräfte müssen'von den: Leitbäumen über die Einstriche und deren Befestigung auf die Schachtauskleidung übertragen werden.
  • Dia bisherige Bemessung der Schachteinstriche richtete sich ausschließlich nach den in senkrechter Richtung auf die Einstriche übertragenen Kräften, die sich aus der Seilfahrtsiast beim Seilloswerden des Korbes ergeben. Die waagerechten Kräfte wurden bisher nicht berücksichtigt, so daß bei der Bemessung und Ausbildung der Einstriche den tatsächlich auftretenden bzw. möglichen Belastungen nur unzureichend Rechnung getragen wurde. Nach den durch die bereits erwähnten Versuche festgestellten, auf die Einstriche wirkenden Kräften ist es aber notwendig, die Einstriche auf Grund der waagerechten Stoßkräfte etwa ebenso stark auszuführen wie auf Grund der senkrechten Stoßkräfte.
  • Bisher wurden für stählerne Schachteinstriche fast ausschließlich stehend angeordnete U-Profile benutzt, deren Widerstandsmoment gegen Biegung durch waagerechte Kräfte wesentlich geringer ist als das :gegen Biegung durch senkrechte Kräfte. Dieses Profil ist daher für die Aufnahme der waagerechten Kräfte sehr ungünstig. Günstigere Widerstandsmomente hierfür ergeben I-Profile, jedoch sind am geeignetsten für die Verwendung bei Einstrichen Kostenprofile, weil diese sowohl günstige Widerstandsmomente für -die beiden Beanspruchungsarten aufweisen. als auch gute Möglichkeiten für die Befestigung der Leitbäume und der Einstriche an den Flanschen der Tübbinge bzw. an -besonderen Haltern der Schächte bieten. Ferner haben Kastenprofile, deren Verwendung für stählerne Schachteinstriche erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, wegen ihrer großen Drillsteifigkeit den Vorteil, die - auf Grund der im allgemeinen außermittig an ihnen angreifenden Kräfte - entstehenden Drillmomente besser aufnehmen zu können als offene Profile, wie z. B. E - oder I-Eisen. Es ist bekannt, Schachtauskleidungen aus Schachtringen zu bilden., die aus Kastenträgern bestehen.
  • Durch die Erfindung werden ferner die Schwierigkeiten vermieden, die sich normalerweise beim Einbau der Einstriche und Leitbäume ergeben und im wesentlichen darin bestehen, daß infolge von Ungenauigkeiten der Schachtringe die Bohrungen in den Einstrichen sieh nicht genau mit .den zugeordneten Bohrungen der Halter bzw. Auflageträger, mit denen die Einstriche am Ausbau befestigt sind, decken. Das macht einerseits Nacharbeiten an der Befestigung der Einstriche und andererseits eine verschieden starke Hinterfütterung der Leitbäume an den einzelnen Einstrichen erforderlich. Man hat zwar schon Befestigungsteile mit Langlöchern verwendet, die lediglich eine Verbindung durch Reibungsschluß ermöglichen. Hierdurch können die in Betracht kommenden horizontalen Stoßkräfte nicht ohne gegenseitige Verschiebung der miteinander verbundenen Teile aufgenommen werden. Erfindungsgemäß werden auch diese Nachteile vermieden.
  • Es ist eine Leitbaumbefestigung bekannt; bei der ein in den Einstrich und in die Schachtleitung eingreifender Teil einer Buchse einen zylindrischen Querschnitt und eine zylindrische Innenbohrung hat, während ein außerhalb des Einstrichs liegender Teil der Buchse ein Langloch aufweist. Hierdurch wird ein Ausrichten der Schachtleitung ermöglicht, indem die Buchse nach dem Verlauf und nach der Lage der Bohrung in der Schachtleitung eingestellt werden kann, so daß Unterschiede in den Bohrungen nach oben und unten und nach rechts und links von Schraubenbolzen ausgeglichen werden können.
  • Infolge von Gebirgsbewegungen ist die Schachtsäule, insbesondere beim Abbau in Schachtsicherheitspfeilern und bei Blindschächten., Deformationen ausgesetzt, die zu Verschiebungen der Einstriche führen, so daß die Leitbäume nicht mehr senkrecht aufeinander folgen. Es stellen sich dann Knicke und gegebenenfalls sogar Versetzungen an den Stoßstellen ein. Hieraus ergibt sich nicht nur eine große Gefahrenquelle, sondern auch ein übermäßig starker Verschleiß der Leitbäume und der Führungen am Korb. Ferner werden dadurch die durch die Förderkörbe oder Fördergefäße auf die Einbauten übertragenen Stoßkräfte erheblich vergrößert, wodurch wiederum eine stärkere Bemessung der Einbauten erforderlich wird. Bei Versetzung der Leitbäume an den Stoßstellen besteht zudem die Gefahr des Ausreißens und der Aufsplitterung der Leitbäume.
  • Zur Vermeidung der vorerwähnten Nachteile wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den als Kastenprofil ausgebildeten Einstrich mit dem Schachtausbau durch Befestigungsvorrichtungen zu verbinden, die ein stufenloses Ein- und Nachstellen des Einstrichs ermöglichen.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Verbinden der Schachteinstriche mit dem Schachtausbau bekannt, bei der eine Bruchre ein in radialer Richtung verlaufendes Langloch aufweist und die Buchse mit einem zylindrischen Ansatz in einer entsprechenden Bohrung des Einstrichs bzw. eines fest mit diesem verbundenen Teils drehbar geführt ist. Durch Verdrehung der Buchse unter Relativverschiebung des sie mit dem festen Teil des Schachtausbaus verbindenden Bolzens in dem Langloch wird eine Verschiebung des mit ihr verbundenen Einstrichs gegenüber dem fersten Teil ermöglicht. Das Langloch erstreckt sich einerseits bis an den Umfang des zylindrischen Teils der Buchse und andererseits bis wenig über den Mittelpunkt der Buchse. Beiderseits des Langlochs sind Leisten mit einer Zahnung vorgesehen, die mit einer entsprechenden Zahnung einer Deckplatte zusammenwirkt. Die Deckplatte kann in der Längsrichtung des Schlitzes je nach der Stellung des Bolzens verschoben werden. Die Einstellung der Befestigungsvorrichtung kann hierbei nur in Stufen erfolgen, die durch Breite der Zähne bzw. ein Mehrfaches dieser Breite gegeben sind.
  • Um den Verstellbereich dieser bekannten Befestigungsvorrichtung zu vergrößern, ist vorgeschlagen worden, in dem festen Teil des Schachtausbnns außer der Bohrung für den Verbifdungsbolzen weitere Bohrungen in solchen Anordnung vorzusehen, daß sie, sobald. die durch das Langloch der Buchse gegebene Verstellmöglichkeit in einer Richtung voll ausgenutzt ist, in den Wirkungsbereich der Buchse, d. h. bei entsprechender Verdrehung der Buchse, zur Deckung mit dem Langloch gelangen. Indem dann der Verbindungsbolzen aus der ursprünglichen Bohrung herausgenommen und in diese weitere Bohrung eingesetzt wird, ergibt sich eine weitere Verstellmöglichkeit von gleichem Ausmaß wie die erste durch entsprechende Drehung der Buchse.
  • Demgegenüber ist die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung so gestaltet, daß ein stufenloses Einstellen möglich ist, was dadurch -erreicht wird, daß, unter Verwendung eines Einstrichs von zweckmäßig kastenförmigem Querschnitt, in der Buchse ein in ihr radial verschiebbares Gleitstück vorgesehen ist, das mit einem im Winkel zu dem Langloch der Buchse verlaufenden Langloch versehen ist. Die Langlöcher in der Buchse und im Gleitstück verlaufen vorzugsweise senkrecht oder im stumpfen Winkel zueinander. Der Schutz bezieht sich nicht auf die einzelnen, Merkmale, mildern lediglich auf die Gesamtausbildung nach den Ansprüchen, In der Zeichnung ist ein Schachteinstrich mit verstellbarer Befestigung als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Draufsicht auf .den Sc'hachteinstrich, der in der linken Hälfte der Darstellung mit @ die Schachtauskleidung bildenden Tübbingen und in der rechten Hälfte mit dem Mauerwerk einer Schachtröhre verbunden ist, und Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. i in größerem Maßstabe; Fig. 3 und 4 zeigen einen Teil der Befestigungsvorrichtung in Draufsicht und im Schnitt; Fig. 5 ist eine Draufsicht eines anderen Teils der Befestigungsvorrichtung und Fig. 6 ein Schnitt durch die mit dem Einstrich verbundene Befestigungsvorrichtung.
  • Die Befestigungsvorrichtung für den Schachteinstrich i, dessen kastenförmiger Querschnitt durch Verschweißen der Schenkelkanten zweier U-Eisen 2, 3 gebildet ist, besteht aus einer Buchse 4 (vgl. insbesondere Fig. 6), die an ihrer unteren Seite einen zylindr;schen Ansatz 5 aufweist, der in einer entsprechenden Bohrung des Einstrichs oder eines mit diesem verbundenen Knotenbleches 6 dicht geführt ist. Die Buchse liegt dabei mit ihrer unteren Fläche auf; sie ist mit einem radial. verlaufenden Langloch 7 sowie mit einer einseitig liegenden Ausnehmung 8 versehen, in die ein Gleitstück 9 eingesetzt ist, das sich schlittenartig verschieben läßt und mit einem Langloch io versehen ist. Durch die vorzugsweise senkrecht oder im stumpfen Winkel zueinander verlaufendenLanglöcher ist eine Verbindungsschraube i i hindurchgesteckt, welch.- die genannten Teile gegeneinanderdrückt und mit einem am Schachtausbau befestigten Halter 12 verbindet. Durch Verdrehen der Buchse 4 und Verschieben des Gleitstücks 9 in der Ausnehmung 8 der Buchse kann der Einstrich in waagerechter Richtung verschoben und so in der jeweils gewünschten Lage festgestellt werden.
  • Dadurch, daß die beiden Langlöcher in Buchse und Gleitstück im stumpfen Winkel bzw. senkrecht zueinander verlaufen, ist gewährleistet, daß die vom Förderkorb bzw. Fördergefäß auf die Einstriche übertragenen waagerechten Stoßkräfte stets durch Scherbeanspruchung des Schraubenbolzens aufgenommen werden. Dies ist notwendig, weil bei der Größe der gemessenen Stoßkräfte eine einfache, durch den Anzug der Schraube hergestellte Reibungsverbindung zur Aufnahme dieser Stoßkräfte nicht ausreicht. Die Ausnehmung 8 in der Buchse 4. ist so angeordnet, daß im ungünstigsten Belastungsfall, nämlich wenn die Stoßkraft in Richtung des in der Platte angeordneten Langloches erfolgt, Selbsthemmung für das in der Ausnehmung geführte Gleitstück 9 b2steht@.
  • Zur Vermeidung eines Zusammearostens der Buchse mit dem Gleitstück, was besonders - dann eintreten kann, wenn beide Teile aus normalem Stahl bestehen, empfiehlt es sich, die beiden Teile in an sich bekannter Weise aus verschiedenen Werkstoffen herzustellen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. Schachteinstrich mit verstellbarer Befestigung durch Vermittlung einer Buchse, die ein in radialer Richtung verlaufendes Langloch aufweist und mit einem zylindrischen Ansatz in einer entsprechenden Bohrung des Einstrichs oder eines mit diesem verbundenen Teils drehbar geführt und durch einen Bolzen mit dem festen Teil des Schachtausbaus verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß -unter Verwendung eines Einstrichs (i) von zweckmäßig kastenförmigem Querschnitt - in der Buchse (4) ein in ihr radial verschiebbares Gleitstück (9) vorgesehen ist, das mit. einem im Winkel zu dem Langloch (7) der Buchse verlaufenden Langloch (i&) versehen ist.
  2. 2. Schachteinstrich ,nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (7, 1o) in der Buchse (4) und im Gleitstück (9) vorzugsweise senkrecht oder im stumpfen Winkel zueinander verlaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 570 450, 722 330, 844 996. 862 736, 884 561; USA.-Patentschrift Nr. 2 374 743; Gebrauchsmuster Nr. 1 6.28 945. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. g18 2o2,
DEA19635A 1954-02-05 1954-02-05 Schachteinstrich mit verstellbarer Befestigung Expired DE961162C (de)

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